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Spielerei in der Eisdiele (fm:Verführung, 2192 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 29 2012 Gesehen / Gelesen: 21744 / 18006 [83%] Bewertung Teil: 9.02 (46 Stimmen)
Als Sylvia als nächsten Treffpunkt ein Eiscafe vorschlug war ich zunächst enttäuscht. Doch als sie begann, mich in diesem Eiscafe nach allen Regeln der Geilheit zu verwöhnen, da wurde mir klar: auch dort kann man mehr als Eis genie&

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wie göttlich sie bloß saugte, das geile Stück! Dafür wurde sie nun belohnt, denn meine Ladung schoss in ihren Rachen. Ich hörte sie unter dem Tisch schmatzen und stöhnen und merkte, dass sie mich bis auf den letzten Tropfen aussaugte.

Dann tauchte sie vorsichtig unter dem Tisch empor, mit glänzenden Augen und glänzenden Lippen. Beides konnte nicht groß auffallen, allenfalls dachte jemand, der zufällig zu uns sah: éNa, dem Mädel schmeckt es aber besonders lecker!' Wie recht er damit hatte, ahnte er jedoch nicht im Geringsten. Obwohl eben erst wonnig abgespritzt, hatte ich Sehnsucht danach, Sylvi richtig zu ficken, ohne eventuelle Zuschauer, ohne eine Störung befürchten zu müssen. Das sagte ich ihr auch: "Sylvi, jetzt ein Fick, das wäre die Krönung des heutigen Tages!" Sie atmete tief ein und aus, so dass sich ihr spitzer Busen heftig bewegte und meinte dann: "Ich hab gehofft, dass du so was sagst, ich hab nämlich sturmfreie Bude, meine Eltern sind für ein paar Tage zum Wellnessurlaub aufgebrochen und haben ihr braves Töchterlein allein zurück gelassen!" Obwohl ich eben erst in Sylvias Mund abgespritzt hatte, versteifte sich bei dieser verheißungsvollen Nachricht mein Lustbengel wieder etwas. Ich machte Sylvia auf den Hügel aufmerksam und sie hauchte erfreut: "Er freut sich ja schon darauf!" Ich flüsterte ihr zu: "Ja, er freut sich auf deine Möse und will sie so richtig durchficken!" Sylvia rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her und meinte dann: "Brechen wir auf? Ich muss bloß noch schnell auf Klo, mein Höschen wieder anziehen, denn wenn es draußen windig ist und der Rock wird gelüftet, dann sieht alle Welt meine Möse!" Da gab ich ihr recht, musste aber heimlich grinsen, wenn ich mir das vorstellte.

Sylvia

Uff, einen solchen Eisdielenaufenthalt hatte ich noch nie erlebt. Hoffentlich dachte er nun nicht, ich seine eine versaute Schlampe. Aber nein, diesen Eindruck machte er nicht. Er hatte bereits bezahlt und wartete auf mich. Der Hügel auf seiner Hose war verschwunden, gut so, denn mit einem steifen Schwanz ließ es sich bestimmt nicht gut laufen. Weit hatten wir es nicht, ich wohnte in einem der Hochhäuser, nur einige hundert Meter vom Kino entfernt, in dem wir neulich unser erstes zufälliges Erlebnis hatten. Mir gefiel die Anonymität dieses Hauses, in dem soviel Familien lebten, dass man für die meisten eine Fremde war. Da konnte es auch nicht auffallen, dass ich Männerbesuch anschleppte.

Im Flur unserer Wohnung taten wir als erstes das, was wir im Eiscafe beim besten Willen nicht machen konnten - wir küssten uns, Wir wühlten so wild mit unseren Zungen, dass ich spürte, wie etwas Hartes gegen meinen Bauch drückte. Gut so, dachte ich, sein Schwanz freut sich noch immer auf mich! Er zog mir die Bluse, dann den BH aus und zog sich ebenfalls das T-Shirt über den Kopf. Für sein fortgeschrittenes Alter war er super gebaut. Eng schmiegten wir unsere entblößten Oberkörper aneinander. Der Kontakt mit seiner nackten Haut tat mir gut, denn bis jetzt hinderte uns ja immer die in der Öffentlichkeit notwendige Kleidung am prickelnden direkten Hautkontakt. Meine Brustwarzen versteiften sich und standen hart ab. Er bewegte seinen Oberkörper leicht hin und her und rieb dadurch mit seiner Brust über die Nippel. Oh Gott, wenn er das noch eine Weile macht, dann kommt es mir! dachte ich, weil ich aus Erfahrungen, die ich einsam in meinem Bett gesammelt hatte, dass mich das Streicheln meiner Brustwarzen besonders geil macht, fast noch geiler, als wenn ich meine harte Klit massiere oder massieren lasse. Am besten war es mir allerdings immer dann gekommen, wenn ich mit einer Hand meine Nippel streichelte und mit der anderen im Schoß aktiv war. Doch jetzt hatte ich ja andere Lustgegenstände zur Verfügung als die eigenen Hände!

"Zieh deine Hose aus, ich will endlich deinen Schwanz in der Hand halten und steif wichsen!" forderte ich ihn auf. Mühsam zog er seine Hose über sein steifes Glied, mein Angebot war also eigentlich überflüssig. Da mir aber das Vorspiel immer große Wonnen bereitet, weil ich es mag, wenn ich nicht einfach gestoßen werde sondern allmählich in den befreienden Orgasmus hineingleite, langte ich, nachdem auch ich mich ganz ausgezogen hatte, mit meiner rechten Hand zu seinem Schwanz und wichste ihn gefühlvoll zur Prachtlatte. "Übertreib es aber nicht, Sylvi, wär doch schade, wenn ich meinen Saft einfach nur so auf euren Teppich spritze!" warnte er mich. Da hat er recht, dachte ich und legte mich auf unseren flauschigen Teppich.

Erwartungsvoll spreizte ich weit meine Schenkel und zog die Schamlippen auseinander. Seine Augen glänzten geil, als er zum ersten Mal deutlich sah, wie ich gebaut war. Bisher hatte er meinen Kitzler und die Scheide nur fühlen können, aber nun sah er sie auch. Auf meinen Kitzler bin ich, ehrlich gesagt, etwas stolz. Durch jahrelange Selbstbefriedigung habe ich so oft an ihm gezupft und massiert, dass er wahrscheinlich dadurch eine übermäßige Größe erhielt. Eine meiner Schulfreundinnen, die eine Zeitlang meine geliebte Leckschwester war, meinte immer: "Dein Kitzler ist wie ein kleiner Pimmel! Komm, lass mich ihn lutschen!" Hans gefiel er ebenfalls, denn er machte mir ein Kompliment: "Das ist der schönste Kitzler, den ich bisher gesehen habe, und ich hab schon einige gesehen!" Das glaubte ich ihm unbesehen. Nun war ich gespannt, was er sich ausgedacht hatte.

"Ich möchte dich zuerst lecken und du sollst deinen heißen Mund Fotze spielen lassen!" schlug er vor. Also einen 69-er wollte er als Overtüre. Er legte sich nun auf den Rücken und ich kniete mich mit gespreizten Schenkeln über ihn. Es störte mich nicht, dass sein Pimmel noch nach Sperma schmeckte, ganz im Gegenteil, das machte mich an. Ob es ihm mit meiner Möse auch so ging? Ich umfing seinen harten Stab mit meinen Lippen und knetete auch leicht seinen Hodensack. Er fuhr mit seiner Zunge über meinen Kitzler, der bereits beim ersten Zungenschlag geil zu zucken begann und schmierte etwas von meinem Geilheitssaft zart über meinen After. Diese leichte Berührung gefiel mir. Dann schob er ganz behutsam seinen Zeigefinger in meinen Po. Währenddessen verstärkte er das Saugen und Zungenschlagen an meiner Möse, was sag ich, in meiner Möse, denn er war nun mit seiner Zunge ganz tief in ihr drin. Fast war es mir, als würde ich bereits jetzt gefickt werden. Er löste sich kurz von mir und bat: "Du leckst ihn wieder himmlisch, aber ich möchte diesmal anders spritzen!"

Was hatte er sich nur ausgedacht? Zum großen Nachdenken kam ich jedoch nicht, denn gleich musste es bei mir so weit sein. Es kam mir schließlich mit aller Macht, als er mit einer Hand nach meinen Titten griff und die Nippel massierte. Seine Rechte beschäftigte sich nach wie vor sehr sehr geil mit meinem Poloch. Ich wurde also an drei sensiblen Stellen gleichzeitig aufgegeilt, und das war zuviel für meine Beherrschung - ich schrie (endlich konnte ich schreien und nicht nur seufzen und unterdrückt stöhnen!): "Es kommt!!! JAAAAAAAA.....! Es kommt!!!!" Ich zuckte im Orgasmus, ließ mich wahnsinnig im geilen Rausch gehen, hätte vor Geilheit fast in seinen Schwanz gebissen. Zum Glück hatte ich ihn nicht mehr im Mund, denn ich wollte ja wollüstig schreien. Wie wild presste ich meinen Unterleib auf seinen Mund, so dass er wahrscheinlich kaum Luft bekam. Er ließ sich durch meine Raserei anstecken und leckte mich schnell zu einem weiteren Höhepunkt, der den ersten noch an Intensität übertraf. Ich wichste und streichelte und massierte inzwischen seinen harten Prügel, der bereits verräterisch unter meinen Liebkosungen zuckte.

Dann spürte ich, dass sein Samenerguss kurz bevorstand. Er schob mich sanft von sich herunter und fragte: "Ich möchte zwischen deine Titten stoßen und dich dann, wenn es mir kommt, vollspritzen. Würde dir das gefallen?" Ja, fürs Erste schon, dachte ich und nickte. Er schob seine Rute zwischen meine Möpse, ich presste diese zusammen, um den Reiz für seinen Schwanz zu steigern. Es sah lustig aber auch geil aus, wenn die glänzende Eichel zwischen meinen Titten auftauchte und kurz darauf wieder verschwand, auftauchte und verschwand, auftauchte und ... . Ich öffnete versuchsweise meinen Mund und versuchte, nach der auftauchenden Schwanzspitze zu schnappen. Meine Zunge erreichte sie und ich merkte, dass er nun immer einen Augenblick so stillhielt, dass ich meine Leckkünste einsetzen konnte. Dann stieß er wieder heftiger zu und ich wusste, gleich wird er spritzen. Deshalb presste ich meine Halbkugeln noch fester zusammen, so dass sein Schwanz noch intensiver von meinen straffen Titten stimuliert wurde. Er schloss die Augen, keuchte und stöhnte laut: "Oh JAAAAAA!!!" Dann zuckte sein Schwengel und spuckte mir die Spermaflut in kräftigen Schüben ins Gesicht. Weit öffnete ich den Mund, um etwas von den geilen Spritzern genießen zu können. Er zog seinen Schwanz zwischen den Brüsten hervor und rutschte eine Idee höher, so dass ich die restlichen Tropfen, die er ausspuckte, lutschen konnte. Ach, was war es herrlich, so säuisch geil zu sein!

Doch das sollte erst der Anfang eines verfickten Nachmittags sein - denn wir hatten ja sturmfreie Bude.



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