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Der Weg – Eine Erzählung Teil 25 (fm:Dominante Frau, 1687 Wörter) [33/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2012 Gesehen / Gelesen: 13007 / 8963 [69%] Bewertung Teil: 9.00 (10 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers

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Der Weg - Eine Erzählung Teil 33

© Franny13 2011

Marita und ich plaudern noch ein wenig, als es auch schon an der Tür klingelt. Marita geht und öffnet. Sie kehrt mit Herrin Veronika ins Wohnzimmer zurück. Ich erhebe mich und gehe auf die Knie. Erwarte die Ankunft meiner Herrin. Sie tritt vor mich und ich küsse ihre Pumps. Verharre in der gebeugten Haltung. Marita steht hinter ihr und schaut staunend zu. "Steh auf." sagt Veronika zu mir und ich erhebe mich, lege die Hände auf den Rücken und senke den Blick. Dann wendet sie sich Marita zu. "Ist deine Mutter nicht da?" "Doch, sie ist noch im Bad. Ich gebe ihr gleich Bescheid." Sie geht, um Heike zu holen. "Und wie hat es dir hier gefallen?" fragt mich Veronika. "Danke gut, Herrin." Das ist die Antwort, die sie hören will. Alles andere wäre sowieso ignoriert worden. Sie mustert mich, aber bevor sie etwas sagen kann, hören wir Schritte.

Heike betritt das Wohnzimmer und geht auf Veronika zu. Umarmt sie und gibt ihr einen Begrüßungskuss auf die Wangen. "Hallo Veronika. Gut schaust du aus. Und pünktlich wie die Maurer." "Hattest du etwas anderes erwartet." antwortet Veronika und lächelt dabei. "Nein," lacht auch Heike, "möchtest du etwas trinken? Du musst doch noch nicht gleich gehen?" "Etwas Zeit habe ich. Und ja, ein Martini wäre schön." Heike gibt mir ein Zeichen und ich trotte zur Bar, um einen Martini zu mixen. Die beiden Herrinnen setzen sich auf die Couch und unterhalten sich. Immer wieder wird ihr Gespräch durch Kichern unterbrochen. Ich habe die Getränke fertig und bringe sie den beiden Damen. "Und dann hat sie meine Tochter anal entjungfert." höre ich gerade noch, als ich die Drinks auf dem Tisch abstelle.

Veronika sieht mich an und zeigt mit dem Finger vor sich auf den Boden. Sofort knie ich mich zu ihren Füßen. "Deine Erzählung hat mich heiß gemacht Heike. Lydia muss mich erstmal etwas beruhigen." Sie öffnet die Knöpfe ihres braunen Wildlederrocks und schlägt ihn auseinander. Dann spreizt sie die Beine. "Du weißt, was du zu tun hast. Also fang an." Ich streichele ihre bestrumpften Waden, dann die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Rutsche zwischen ihre Beine und presse meinen Mund auf ihren durchsichtigen Seidenslip. Küsse ihre verhüllte Muschi. Dann ziehe ich den Steg des Slips zur Seite und fahre mit der Zunge über ihre Schamlippen. Ein kleiner Tropfen ihres Lustsaftes dringt aus ihrer Möse. Schnell lecke ich ihn weg. Ziehe mit den Fingern ihre Schamlippenauseinander. Ihr Kitzler kommt zum Vorschein. Ich stülpe meinen Mund darüber und sauge an diesem kleinen Penis. Veronika reagiert mit einem Stöhnen.

Und ich merke etwas Schreckliches. Mein Schwanz versteift sich. Ich habe vergessen den KG anzulegen. Was mach ich nur? Wenn das meine Herrin bemerkt. Gar nicht auszudenken, was sie dann mit mir anstellt. Ich muss wieder runterkommen. Unbedingt. Aber wie? Meine Gedanken werden unterbrochen. "Konzentrier dich gefälligst." ertönt die Stimme meiner Herrin. Verdammt, ich bin nachlässig geworden. Mit vermehrtem Eifer nuckele ich an ihrem Kitzler, schiebe erst einen Finger, dann 2, in ihre Möse. Fingerficke sie parallel zu meinem Saugen. Ihr Stöhnen wird heftiger und dann zuckt ihr Unterleib. Ein Schwall ihres Lustsaftes nässt mein Gesicht. Eifrig schlucke und schlecke ich den Saft weg. Sie drückt meinen Kopf von sich. "Genug. Geh dich waschen. Wir fahren gleich."

Ich drehe mich auf den Knien von ihr weg damit sie nicht die Beule in meinem Kleid sieht. Erhebe mich und laufe schnell zum Bad. Ich komme am Schlafzimmer vorbei. Marita liegt auf dem Bett und lässt sich von ihrem Mann lecken. Sie sieht zu mir rüber. Schnell trete ich ein und frage sie: "Bitte, weißt du wo mein KG ist. Ich habe ihn noch nicht umgelegt." "Warum, ist doch nicht schlimm." antwortet sie. "Doch. Wenn ich ohne KG erscheine werde ich heute noch bestraft. Bitte sag mir wo er ist." Sie überlegt kurz. "Wenn ich dir helfe, habe ich etwas gut bei dir. Wann immer ich will." "Ja, ja. Nur sag mir, wo mein KG ist." "Er liegt auf der anderen Seite des Bettes." sagt sie und zeigt die Richtung. Ich laufe um das Bett herum. Da ist er. Ich nehme ihn auf und renne ins Bad. Eiskaltes Wasser auf einen Schwamm und dann den Schwamm an meine Eier. Ah, ist das kalt, erfüllt aber seinen Zweck. Mein Schwanz schrumpelt und ich lege mir den KG an. Puh, war höchste Zeit. Denn schon höre ich Veronikas Stimme: "Lydia, wo bleibst du? Wir wollen los." Ich wische mir mit dem Schwamm noch durch das Gesicht und trockne

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