Wenn Zwei eine Reise tun.... (fm:Dominanter Mann, 4697 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: smtxxl | ||
Veröffentlicht: May 02 2012 | Gesehen / Gelesen: 32212 / 26431 [82%] | Bewertung Teil: 8.61 (115 Stimmen) |
Der Ausflug mit meiner Frau nach München entwickelt sich zu etwas wirklich Interessantem. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Die Geschichte ist kein Wortprotokoll, aber grundsätzlich real. Einige Einzelheiten mögen sich im Laufe der Zeit verklärt haben, das ändert jedoch nichts daran, dass es passiert ist.
Wir alle kennen das Gefühl. In jungen Jahren reicht der Hormonspiegel aus, um jedes sexuelle Erlebnis als gut zu empfinden. Aber irgendwann kommt die Erkenntnis, dass guter Sex nicht zwischen den Beinen sondern im Kopf stattfindet. Damit meine ich natürlich nicht, dass man sich Sex nur vorstellen soll, ganz im Gegenteil. Ich bin der Überzeugung, dass sich mit dem nötigen Maß an Fantasie der Spaß am und beim Sex unglaublich steigern lassen kann.
Mein Name ist Peter, meine Frau heißt Stephanie wird aber allgemein nur Steffi genannt. Wir haben die Vierziger schon passiert und sind schon seit 22 Jahren verheiratet. Ich bin ein wenig dominant veranlagt und Steffi ist der passende Gegenpart. Weit davon entfernt Models zu sein, sind wir doch absolut tageslichttauglich. Und gelegentlich sehr, sehr abenteuerlustig.
Eines dieser Abenteuer fand im letzten Jahr statt. Wir machen öfters kurze Städtetouren, gehen ins Theater oder Musical und lassen es uns ganz einfach gut gehen. Diesmal hatte ich mir etwas Besonderes ausgedacht. Es war die Pfingsten und wir hatten beide die folgende Woche frei genommen. Heimlich habe ich ein Hotelzimmer in München gebucht. Steffi ahnte nichts und dachte, wir machen uns ein paar gemütliche Tage zu Hause. Ich habe heimlich ein paar Klamotten für mich gepackt und schon im Auto deponiert. Wir frühstückten zusammen und nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten, holte ich einen kleinen Koffer und legte ihn auf den Frühstückstisch. Sie fragte was das solle. Ich sagte ihr, dass sie packen soll. Hosen und Slips seien tabu. Sie fragte mich wohin wir fahren würden, aber ich sagte nur: "Kein Kommentar!"
Eine halbe Stunde später saßen wir in unserem Cabrio. Den Koffer den sie gepackt hatte, habe ich nicht kontrolliert und wusste daher nicht, ob sie sich an die Anweisungen gehalten hatte. Ich fuhr los, rauf auf die Autobahn. Wieder fragte sie mich, wo es hinginge. Sie bekam dieselbe Antwort wie vorher. Ich hatte aber noch eine Überraschung für sie. Ich hatte mir von der Homepage eines Swingerclubs eine Beschreibung des Clubs gezogen und ausgedruckt. Dieser Club war nicht unser Ziel, ich wollte eigentlich nur testen, wie sie reagiert. "Das ist doch nicht Dein Ernst?", war alles was sie von sich gab. Ich habe darauf nicht geantwortet, sollte Sie das erstmal verdauen. Geplant hatte ich für den Trip nichts, aber ich war guter Hoffnung, dass sich etwas Interessantes, wie auch immer das aussehen mochte, ergeben würde.
Nach ein paar weiteren Kilometern sagte ich ihr, sie soll den Rock hochziehen. Ich wollte einfach austesten wie sie drauf war und wie weit ich gehen konnte. Sie tat es ohne zu zögern und siehe da, ihre blank rasierte Muschi war zu sehen. "Mach Dir einen", sagte ich in befehlendem Tonfall. Sie zögerte kurz und fasste dann unter den Rock, den sie wieder zurückgeschoben hatte. "Zieh den Rock hoch und spreiz die Beine dabei!" Wieder ein kurzes Zögern, dann tat sie es. Ich hatte ja nicht viel davon, da ich auf den Verkehr achten musste. Aber aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie jedes Mal wenn ich einen LKW überholte, den Rock wieder runter zog. Ich fuhr auf die rechte Spur und sie zog ihn wieder unaufgefordert hoch. Nach einer kleinen Weile hörte ich, dass sie sich warmgerubbelt hatte. Ein kurzer Blick nach links, sie hatte die Augen geschlossen und streichelte sich nun heftig zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Einen Fuß hatte sie auf das Armaturenbrett gelegt, so dass jetzt alles einsehbar war. Ich scherte rechts aus und fuhr langsam neben einen LKW. Sie keuchte immer heftiger und nach kurzer Zeit kam sie dann. Ich gab Gas und beendete den Überholvorgang. Der LKW-Fahrer bedankte sich mit der Lichthupe, wir haben ihm wohl den Arbeitstag ein wenig verschönt. Bis wir in München waren hat sie es noch zweimal gemacht, ist halt schon eine etwas längere Fahrt.
Als wir in München im Hotel waren, habe ich sie erstmal gevögelt. Kann man mir ja nicht verdenken nach der Fahrt. Es wurde nur ein Quickie, aber die ausgiebige Nummer haben wir nach dem Abendessen natürlich noch nachgeholt. Das ist jedoch eigentlich nicht berichtenswert, jedenfalls nicht im Vergleich zu dem, was am nächsten Tag geschah. Nur eins noch: Im Koffer waren keine Slips!
Er begann mit einem ausgezeichneten Frühstück. Da wir (d.h. ich) keine
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