Ficken sturmfrei (fm:Verführung, 2177 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: frauenversteher | ||
Veröffentlicht: May 03 2012 | Gesehen / Gelesen: 24593 / 17199 [70%] | Bewertung Teil: 9.02 (51 Stimmen) |
Endlich hatte Sylvia sturmfreie Bude und wir konnten ohne die ständige Angst, dass uns jemand stört, ficken und unsere geile Lust herausschreien. |
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Unterleib im richtigen Rhythmus entgegen, so dass mein Spieß ganz tief in ihre Möse eindrang. Dann zog ich ihren Oberkörper zu mir herunter und presste sie fest an mich. Meine Beine umschlangen ihre Lenden und wir bewegten uns immer schneller und härter im geilen Fickrhythmus, verschmolzen zu einer schwitzenden, keuchenden, ineinander steckenden Einheit. Bis sie schrie: "JETZT! JAAAA!!! Ich ......!!!". Im gleichen Moment, als sie am ganzen Körper vom Orgasmus durchgeschüttelt wurde, spritzte ich meine Spermaladung ganz tief im Inneren ihrer Möse gegen ihren Muttermund und stöhnte vor Lust: "AAAAHHHH!!! HERRLICH!". Mein Schwanz zuckte, Wellen der Lust und Schauer der Geilheit rasten durch den Körper, trafen im Unterleib schließlich auf den Penis und ließen ihn wohlig nachspritzen und wollüstig zucken. Sylvia bettelte stöhnend: "Nochmal! Stoß weiter! Mhhh - JAAAAA... OOOHH - JAAAAAAA....!!!!" Sie zuckte erneut am ganzen Körper im Orgasmus und wimmerte vor Geilheit, während ihre völlig überschwemmte Möse ein regelrechtes Eigenleben zu entwickeln schien, so arbeiteten ihre Fotzenmuskeln und ihre prallen Schamlippen an meinem Stab.
Ermattet hielt sie schließlich in ihren Bewegungen still, genoss nur dankbar meine leichten Bewegungen in ihr und meine zärtlichen Küsse. Dann hauchte sie glücklich: "Das war SEHR SEHR SCHÖN!!! Danke, mein geiler Ficker!" Ich erwiderte den Dank: "Ich danke dir, meine geile verfickte Sylvi, das war herrlich!" Mitten hinein in unser verliebtes Gestammel glaubte ich, etwas in der Wohnung zu hören. Was war das? ---------------- Sylvia
Wunderbar geil war es, als seine Spermaflocken in meinen Mund und ins Gesicht klatschten. Ich muss schon gestehen, dass ich seinen Schwanz sehr gern lutsche. Aber nun wollte ich richtig hart durchgefickt werden. Deshalb bemühte ich mich, seinen Schwanz wieder zu neuen Taten vorzubereiten. Am liebsten hätte ich ihn weiter geleckt, aber Hans zog mich höher. Ich ahnte, dass ich ihn reiten sollte und dachte etwas belustigt: Das mag wohl jeder Mann, blasen, reiten ..... dann musste ich kurz auswählen ...... und Arschficken (vielleicht, da war ich mir nicht so sicher wie bei den beiden ersten Vergnügungen).
Auf alle Fälle war es wunderschön, seinen Bengel endlich wieder in meiner Möse zu spüren. Ich merkte, wie mein Kitzler hart anwuchs und sich dadurch an seiner Latte reiben konnte. Wow, war das ein Gefühl!!! ich ließ meine Mösenmuskeln arbeiten, ist zwar etwas anstrengend, verschafft aber dem Mann unendlich geile Gefühle. Und die sollte er doch haben, denn umso kräftiger würde seine Ejakulation sein. Es war schön, wie er meine harten Knospen verwöhnte und dadurch wollüstige Ströme in meinen Unterleib sendete. Nun floss mein Mösensaft in Strömen und verursachte bei jeder Bewegung meines Unterleibes ein geiles schmatzendes Geräusch. Das hätten wir so weder im Kino noch in der Eisdiele praktizieren können, deshalb war ich froh, dass ich mich in meiner wachsenden Wollust nicht zusammenreißen musste, sondern meine Geilheit voll ausleben konnte.
Ich spürte am Zucken seines Steifen, dass auch er sich dem geilen und befreienden Höhepunkt näherte. Da es auch bei mir gleich so weit sein würde, beschleunigte ich den Fickrhythmus. Er schlang seine Beine um meine Lenden und wir bewegten in einer Art geiler Raserei unsere Unterleiber. Ich spürte, wie sich das wohlige Kribbeln und Frösteln von den Brustwarzen aus durch den ganzen Körper in den Unterleib fortpflanzte. Meine Klit wurde noch größer und härter und zuckte vor lauter Vorfreude. Die äußeren Schamlippen spannten etwas, so prall waren sie und meine inneren Schamlippen und die Scheidenwand waren wie elektrisiert von den Reizen, die der sie reibende und stimulierende Schwanz auslöste. Das alles führte schließlich dazu, dass sich alles in meinem Unterleib zusammenkrampfte, dann weit öffnete, als wolle mein Loch die ganze Welt in sich aufnehmen - und dann jagten Schauer der Lust durch meinen Körper, ließen mich zittern, rüttelten mich regelrecht durch und ließen meinen Unterleib wohlig vibrieren. Ach, wie liebe ich den Orgasmus, vor allem dann, wenn wie jetzt "AAAAAAAHHHH!!!!" sein Ejakulat in meine Möse schießt und meine geilen Zuckungen noch verstärkt. Noch stärker und geiler war mein zweiter Orgasmus, so dass ich kurz dachte: éJetzt sterben, das wär ein schöner Tod!' Unbeschreiblich schön waren die Wellen der Lust, die durch meine Körper jagten und trotz des erhitzen Körpers eine Gänsehaut verursachen, die sich von den Warzenhöfen nach unten bis zu den Lenden und den Innenseiten der Oberschenkel ausbreitete.
Dann hörte ich, mitten in die langsam abklingende Erregung hinein, dass sich jemand an der Wohnungstür zu schaffen machte. "Mist!" rutschte es mir heraus, als sich auch schon die Wohnzimmertür öffnete und unser ungebetener "Gast" ins Zimmer stürmte - meine kleine Schwester Maria. Sie schaute zuerst erschrocken auf das Bild, das wir ihr boten, grinste dann und guckte ganz schön lüstern auf Hans‘ Schwanz, den er so schnell nicht bedecken konnte. Was nun? Meine "Kleine" ist 18, ich bin nun mal mit meinen 23 Lenzen die Ältere. Viele halten uns für Zwillinge, so ähnlich sehen wir uns. Ja, und Maria ist eine ganz Liebe, das hatte ich eine Zeitlang gemerkt, als sich mit dem entwickelnden Busen auch verstärkt ein eigenartiges Gefühl im Unterleib bemerkbar machte. Als ich die geilen Reize der Selbstbefriedigung entdeckte und Maria mich eines Tages dabei überraschte, wie ich am Schreibtisch saß und meine Geilheit hinausstöhnte, musste ich sie "aufklären", sonst hätte sie gepetzt, das freche Luder. Ich erklärte ihr also, indem ich bei ihr selbst Hand anlegte, wie sich ein Mädchen zum wohligen Höhepunkt wichsen kann. Es war ganz schön geil, als meine kleine unschuldige Schwester unter meiner Hand von ihrem ersten Orgasmus durchgeschüttelt wurde, geil keuchte und stöhnte und mich dankbar, noch immer vor Lust zitternd, heiß umarmte. Ich "kontrollierte" sie sofort, ob sie alles verstanden habe und sah ihr zu, wie sie es sich aufgeregt selbst machte und glücklich strahlte, als "das Werk gelang".
Da wir damals als gemeinsam ein Zimmer miteinander teilten, konnten wir in den nächsten Jahren nun ohne Scheu unserer geilen Lust nachgehen. Noch interessanter und aufregender wurden unsere Spielchen, als wir bei Papa eine Porno-DVD entdeckten und diese heimlich gemeinsam ansahen. Schon der Titel "Die Leckschwestern von Oberammergau" war so interessant, dass wir ganz aufgeregt wurden. Um es kurz zu machen: Die Handlung war für uns so geil und "lehrreich", dass wir nach dem Film zur Praxis übergingen und so zum ersten Mal erlebten, wie atemberaubend geil es sein kann, wenn sich zwei Mädchen gegenseitig zum Höhepunkt lecken. Seitdem hatten wir regelmäßig unser Vergnügen, so oft, dass unsere Mama besorgt wurde, als sie die dunklen Ringe unter unseren Augen bemerkte. Ach, was waren das für herrlich geile Jahre! Ich wollte sie nicht missen, und von Maria wusste ich, dass es ihr ebenso ging. --------------------------- Maria Wow, was für ein überraschender und geiler Anblick! Hatte doch meine Große tatsächlich die sturmfreie Bude benutzt, um einen Kerl anzuschleppen und sich mit ihm zu vergnügen. Er hätte zwar fast ihr (unser) Vater sein können, aber das störte mich nicht, genau so wenig, wie es offensichtlich Sylvi zu stören schien. Ich fing mich schnell und sagte locker: "Oh, entschuldigt bitte, ich wusste ja nicht...!" Sylvi meinte fröhlich (wahrscheinlich versteckte sie den Ärger über die Störung gekonnt): "Schon gut; Schwesterlein, du konntest ja nicht ahnen, dass deine Große Appetit auf einen Schwanz hat. Hättest du dich allerdings angemeldet, dann hätte ich mein timing anders einrichten können. Schade ist nur....". Sie verstummte verlegen. "Was ist schade, Große?" fragte ich neugierig, obwohl ich mir denken konnte, was nun tatsächlich folgte. "Schade ist nur", fuhr nun Sylvi fort, "dass wir erst zu einem Fick gekommen sind. Der war zwar bombastisch, aber meine Möse schreit nach mehr!" Etwas verwundert schaute Hans, so hatte ihn mir Sylvi vorgestellt, schon bei solch offener Rede, dann aber grinste er.
Ich wurde nun frech: "Was machen WIR denn da? Ich möchte doch, dass sich deine Möse wohlfühlt, das weißt du doch aus Erfahrung, liebes Schwesterherz!" Das WIR betonte ich absichtlich und unterstrich meine Absicht dadurch, dass ich meine Große umarmte und einen heißen Zungenkuss verpasste. "Und ich?" kam es auf einmal von Hans. Ich schaute Sylvi fragend an und sie nickte lächelnd. Also umarmte ich Hans, den splitterfasernackten Hans, der ohne Hemmungen seine Zunge in meinen Mund schob und mich fest an sich drückte, so dass ihn meine spitzen Nippel stechen mussten.
Ich war inzwischen ziemlich hemmungslos, konnte aber nicht mit Bestimmtheit sagen, worauf ich mehr Appetit hatte, auf die Möse meiner geliebten Großen oder auf den Prachtschwanz von Hans. Das würde sich aber bald herausstellen! -------------------------
Hans:
Das Mädel, das die Stube betrat, sah aber auch geil aus! Nachdem wir uns von ersten Schreck erholt hatten, tauten wir alle auf und den Andeutungen von Maria war zu entnehmen, dass sie gern den Nachmittag mit uns verbringen würde. Geil, wie sie sich an ihre Schwester presste und diese küsste. Dass sie gut küssen kann, spürte ich kurz darauf, als wir beide uns küssten. Ich dachte: éWenn sie auch so gut blasen, lecken, fingern und ficken kann, dann steht mir wahrscheinlich der aufregendste Nachmittag meines Lebens bevor!'
Das sollte sich bald zeigen. Dazu in der Fortsetzung.
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