Die besondere Fotosession (fm:Dreier, 3466 Wörter) | ||
Autor: lacondie | ||
Veröffentlicht: May 08 2012 | Gesehen / Gelesen: 24257 / 21401 [88%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (52 Stimmen) |
Es sollen Fotos für die Ewigkeit sein, dabei entwickelt sich das Verhältnis zwischen uns und dem Fotografen |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Slip mit eingearbeitetem durchsichtigem Stoff war wohl noch das Verrückteste. Zu seiner schwarzen Jeans nahm er ein hellblaues Hemd und ein leichtes Sommerjackett. Ich umarmte ihn noch einmal und roch sein aufregendes Parfüm, dann fuhren wir los.
Wir kamen am Atelier an. Im Schaufenster waren neben Hochzeitsfotos auch Familienfotos und Bilder von Kindern, große Freundschaftsbilder und einige sehr kunstvolle Fotos von Frauen in Dessous. Mir klopfte das Herz. Sollen wir reingehen?
"Na komm!", sagte er und zog mich halb. Am Verkaufstisch stand eine junge Frau, sie war etwa 30 Jahre alt, hatte kurzes blondes Haar. Das T-Shirt war so eng, dass man fast glaubte, ihre Brüste würden es sprengen. Viel Fantasie brauchte man jedenfalls nicht, um sich alles vorzustellen.
"Guten Tag! Sie sind sicherlich Clara und Steffen? Ich bin Mandy.", stellte sie sich vor. "Leider muss ich noch etwas besorgen und kann deshalb nicht beim Fotoshooting dabei sein. Da macht es Maximilian eben allein." Sie war sehr gesprächig. Durch ihren freundliche Ton nahm sie schon einmal ein wenig des heftigen Herzklopfens weg. "Wir haben auch sehr hochtechnisierte Kameras, die durch eine Fernbedienung auslösbar sind." Sie kramte in ihren Unterlagen und zog dann einen Zettel hervor. "Hier. Das sollten Sie sich durchlesen und dann unterschreiben. Setzen Sie sich doch, ich bringe etwas zu trinken."
Steffen machte es sich gleich auf einem Sessel gemütlich, der an einem niedrigen Tisch stand. Ich setzte mich neben ihn auf die Couch. Das Schriftstück war ein Vertrag, der regelte, was mit den Bildern passiert. Wenn wir sie vollständig kaufen, gehen alle Rechte an uns über, wenn nicht, bleiben alle Rechte beim Fotostudio. Die Bildmappe, oder sollte ich besser sagen das Bilderbuch kostet immerhin fast 400€. Es geht hier sicher nicht darum, ob wir uns das leisten können, sondern um die Frage, ob der Fotograf eine gute Arbeit macht. Aber das hatten wir schon genug ausdiskutiert, jetzt ging es ums Handeln. Und so unterschrieben wir.
Mandy reichte uns Sekt. Wir stießen auf den Vertrag an und lachten und scherzten ein wenig. "So, ich muss jetzt los, Maximilian wartet oben schon.", sagte sie, gab uns beiden die Hand und verließ den Laden. Als ich aufstand, spürte ich die Wirkung des Alkohols. Irgendwie schwebte ich ...
Wir gingen die Treppe hinauf und kamen in das eigentliche Atelier. Es standen eine Menge Lampen herum. Auf verschiedenen Stativen waren Kameras angebracht. In der Mitte war ein völlig freistehendes Sofa mit einem dunkelblauen Velours-Überzug. Daneben stand ein kleines Beistelltischchen. "Hi! Ich bin Maximilian. Ich möchte nicht frech werden, aber um die Arbeit zu erleichtern, würde ich Euch gern das Du anbieten. Ihr könnt mich auch Max nennen.", begrüßte uns ein etwa 35jähriger Mann. Er war etwa 1,80m groß, von schlanker Gestalt. Seine kurzen schwarzen Haare glänzten im Licht der Lampen, die er gerade einschaltete. Max trug eine enge Jeans und ein schwarzes T-Shirt.
"Guten Tag! Ja, das ist schon in Ordnung." sagte Steffen und stellte uns vor. "Ok. Clara und Steffen.", lächelte er zurück und ging weiter seiner Tätigkeit nach. Steffen interessierte sich für die Technik, seine Augen leuchteten regelrecht. Max zeigte ihm, wie er mit einer Fernbedienung nacheinander vier verschiedene Kameras auslösen konnte.
"Schaut mal, da hinten um die Ecke ist ein kleiner Schminktisch mit Spiegel, falls sich noch jemand zu Recht machen will." Ich musterte ein wenig den Raum. Die Lampen leuchteten das Sofa voll aus, es strahlte nicht nur hell sondern auch sehr warm. Ich hatte sofort das Gefühl, es wäre Sommer. Das Ganze wurde dann noch zusätzlich verstärkt, als Max für jeden einen Cocktail brachte. Schon wenige Minuten später war ich ganz gelassen und ruhig.
"Na, dann lasst uns beginnen!", forderte Max uns auf. "Als erstes machen wir ein paar Fotos von euch auf dem Sofa." Wir setzten uns, Max stellte sich hinter die Kamera vor dem Sofa und fotografierte aus einer Entfernung von mehr als drei Metern. "Ja, gut, küsst euch!", forderte er und wir taten es. "Gut. Ja. Steht auf und umarmt euch!"
Es kam mir alles vertraut vor und lief ab wie eine ganz gewöhnliche Arbeit als Fotomodell, ich hatte es mir auch nicht anders vorgestellt. Die erste Fotoserie ging auch schnell vorüber. "Steffen, Clara, ihr solltet lockerer sein!" Wir nahmen wieder einen Schluck aus unserem Cocktailglas. "Ihr arbeitet aber gut mit, hört auf meine Anweisungen! Die sind ja nicht auf den Fotos drauf.", lachte er verschmitzt. Er sagte uns, dass wir jetzt eine kleine Pause machen, in der wir uns umziehen können. Zum Glück habe ich noch einige Sachen eingepackt. Steffen fragte: "Und? Gefällt es dir? Ich glaube, das ist ein echter Profi, der macht eine gute Arbeit." "Ja, und nett ist er auch." Steffen sah mich an. Er brauchte eine Weile, dann schien es irgendwie "klick" zu machen und er lächelte. Ich gab natürlich nicht so einfach zu, dass Max mir auch als Mann gefiel. Ein Mann, der geschätzte zehn Jahre jünger als ich war. Sein eleganter und schlanker Körperbau war schon anziehend. Ich hatte aber bis dahin das Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben.
Ich zog mich um. Die Bluse und den Rock tauschte ich gegen das schwarze Lederkleid, die Stiefel gegen die schwarzen High-Heels. Die schwarzen halterlosen Strümpfe reichten gerade so bis zum Saum des Kleides. So hatte mich bisher nur Steffen gesehen, deshalb wurde ich nun doch wieder etwas unsicher. Es lag zwar eine knisternde Spannung in der Luft, aber auch ein fader Hauch von Pornographie. Steffen kam zu mir und sagte: "Geil siehst du aus, das werden scharfe Fotos." Er küsste mich, ich nahm noch einen Schluck vom Cocktail und ging dann zum Sofa.
Max schob mich in Position, dabei berührte er mich, bewusst oder unbewusst, nicht ganz sittlich. Mich durchfuhr ein leichter Schauer, am ganzen Körper spürte ich die Wärme, die sich bis in den Schoß zog. So lag ich jetzt lasziv auf dem Sofa, Max fotografierte und Steffen sah zu. Sein Gesicht offenbarte einen erotischen, ja sogar geil verlangenden Blick. "Ja, gut, zeige dein rotes Höschen! Strecke deinen süßen Hintern raus!", feuerte Max mich an und ich tat, als wäre ich ferngesteuert. Ich brachte meinen Körper in Pose. Dabei schob ich regelrecht mein Unterteil nach vorn und ich spürte, wie der hervor blitzende Slip die Blicke anzog. Da lief wohl nicht nur Steffen das Wasser im Mund zusammen. Ich spürte auch, dass es zwischen den Beinen zog, die Feuchte stieg auf und war womöglich sogar zu sehen. Deshalb zog ich mich wieder ein wenig zurück.
"Und jetzt ein Strip!"
"Was?", fragte ich entsetzt. "Das Kleid muss weg!", erklärte Max noch einmal. Eigentlich sollte ich in diesem Moment nicht überrascht sein, denn das alles konnte man ja schon auf den aufreizenden Fotos von Frauen in heißen Dessous auf der Internetseite sehen. Mein Blick wanderte fragend zu Steffen. Der war aber wohl schon längst infiziert von dem Gedanken, mich zu entblößen, und das vor einem fremden Mann. Ahnte er oder ahnte er nicht, was hier nicht mehr aufzuhalten war? "Ja, mach schon, das ist in Ordnung.", sagte Steffen. Nun war ich doch ein wenig überrascht, dennoch, der Alkohol machte mir die Entscheidung wohl leichter und so begann ich vor dem Sofa tanzend das Kleid zu öffnen. Die Kamera klickte in einem fort und Max fuhr etwas näher mit ihr heran. Ich drehte mich und ließ das Kleid fallen. In Spitzenpantys und BH stand ich nun da und die beiden Männer sahen mich an. Langsam bewegte ich mich wie im Trance vor ihnen. Ich streichelte mir über die Beine, ließ die Hände über den Bauch bis zu den Brüsten wandern. Sanft hob ich sie noch etwas höher und bot sie meinen Betrachtern an. Steffens Augen wurden immer größer, er schluckte, sein Kehlkopf machte die typische Bewegung. Max wurde auch immer geiler, dennoch behielt er sich im Griff.
"Gut, das ist im Kasten.", sagte Max. "Hast du noch ein paar andere schöne Sachen mit? Und was ist mit dir, Steffen? Du musst natürlich auch dabei sein." Wir setzen uns noch mal und nahmen wieder einen Schluck vom Cocktail. Max sah mich wie gebannt an. In seiner Jeans wurde es nun auch etwas enger, die auf ihn ausgeübten Reize hatten ihn ein wenig aufgegeilt. Ich staunte nur, wie professionell er dennoch weiterarbeitete. Nun begann er etwas zu schwitzen, deshalb fragte er, ob es in Ordnung wäre, dass er sein T-Shirt auszieht. "Ja, ja, mach nur!", sagte Steffen ganz locker und er tat sich keinen Zwang an. Was man sich auch im T-Shirt vorgestellt hat, zeigte er nun nackt: ein schöner, ja nahezu perfekter Oberkörper. Es kribbelte schon in meinen Fingern, gern hätte ich da mal angefasst und gestreichelt. Steffen lachte und hat mich wohl durchschaut
"In der nächsten Einstellung stellt ihr beide euch vor das Sofa und du ziehst ihm seine Oberbekleidung aus!" Aha, ich sollte Steffen jetzt auch nahezu nackt machen. Damit ist der Grenzbereich aber schon fast überschritten. "Keine Angst, es wird nichts geschehen, was ihr nicht wollt. Ich will nur die bestmöglichen Bilder von euch machen.", beruhigte er uns.
Ich ging zu meiner Tasche und zog das rote dünne Seidenhemdchen heraus, streifte es mir über und fädelte den BH darunter heraus. Meine Nippel standen sofort, eigentlich sah man nun meine Brüste so wie sie sind. Max schob alle Kameras noch näher zum Sofa heran. Während ich sein Jackett und sein Hemd auszog klickten nacheinander alle Kameras mehrmals. "Wow, das ist geil, weiter so, weiter so!", rief Max jetzt mit forderndem Ton. Ich öffnete die Hose von Steffen und zog sie nach unten. Sein Liebesstängel war schon ziemlich angewachsen. Erregt von dem Anblick konnte ich nicht an mir halten und stöhnte ein wenig. Das vernahm Max auch, er kam mit der Kamera näher ran und sagte: "Hauch einen Kuss drüber!" Ich war mittlerweile schon so heiß, dass ich mir das nicht zweimal sagen ließ. Steffen spürte den Atem ganz genau und seufzte leise.
Max kam noch etwas näher heran. Da ich nun auf dem Sofa saß, prangte sein erigiertes Glied in der Hose von meinen Augen. Mir wurde plötzlich so heiß, meine Gedanken verloren sich und ich spürte in mir ein unsägliches Verlangen. Ich wendete meinen Blick zu Steffen. Er verstand den fragenden Blick sofort und nickte mit einem Lächeln zu mir und blinzelte dann schelmisch Max an. Ich durfte also die Hose öffnen. Langsam ging der Reißverschluss nach unten. Schon bald konnte ich feststellen, dass er nichts darunter hatte. Sein Glied sprang heraus, ich betrachtete es während ich die Jeans völlig herunterzog. Mein Gesicht war so nah an seinem Körper, ein bekannter Duft drang in meine Nase. Max hatte sich wohl heute vollkommen rasiert, kein Härchen war zu sehen. Das aufgerichtete Glied versperrte auch nicht den Blick auf den prallen Hodensack, der schwer nach unten hing. "Na, da hat es jemand wohl sehr nötig?", fragte ich keck. "Ja!", kam schon halb gestöhnt hervor, "Komm, lecke mich!" Ich tat, wie mir befohlen, ich hatte auch Lust dazu. So umfasste ich seine Hoden und schob die Vorhaut zurück. Seine Eichel war rot glänzend vom Saft, den er wohl durch die immer größere Erregung abgesondert hat, es tropfte sogar. Die Adern seines Penis waren stark geschwollen, das pure Verlangen manifestierte sich in stählerner Härte. Also begann ich die Eichel in den Mund zu nehmen und sanft abzulutschen. "Ah!", stöhnte er und griff mir dabei ins Haar und schob meinen Kopf zu sich hin.
Steffen stupste mich ebenfalls leicht an und mahnte, ihn auch zu beachten. Er hatte schon den Slip ausgezogen und streckte mir seine Stange entgegen, die fordernd in meinen Mund wollte. So hatte ich jetzt zwei Liebespfeile, die erst abwechselnd abgeleckt wurden. Dann aber wollte ich beide im Mund spüren. Die beiden Eicheln waren so groß, man bekam sie gerade so zu fassen. Es war ein schönes Gefühl, denn ich wusste, dass es beiden gefällt. Da Steffen auch dabei war und dies zuließ, machte ich mir auch keine Gedanken mehr, ob ich ihn betrügen würde oder nicht.
Nach dem ersten Rausch bekam ich mit, dass Max mit seiner Fernbedienung immer noch Fotos machte. "Was soll das?", fragte ich. "Keine Angst, es werden eure Bilder, ihr bekommt sie alle." Schon erstaunlich, wie gefasst er arbeitete. Ich musste also etwas heftiger heran gehen, um die Konzentration voll auf mich zu lenken. Ich stand also auf und ließ dabei mein Hemdchen nach unten rutschen. Sofort griffen mehrere Hände nach meinen Brüsten und massierten sie mal leicht, mal mit etwas mehr Nachdruck. "Clara hat schöne Brüste, stimmt's?", fragte Steffen. Max antwortete: "Es sind herrliche geile Tittchen. Die sind bestimmt gut auf den Fotos zu sehen." Und drückte wieder die Fernbedienung ab.
"Zieh bitte noch dein Höschen aus, dein kleines Fötzchen ist doch sicher ganz nass?", forderte Max. Ich war ein wenig erstaunt über die vulgären Begriffe, fand sie jedoch anregend und zog meine Spitzenpantys aus. Max griff mir direkt in den Schritt. Die Feuchtigkeit lief über seine Hand, er fasste an meine Klitoris, so dass ich aufschreien musste. Unterdessen glitt ein Finger der Hand von Steffen in mich hinein. Es war extrem erregend, ich stand kurz vor meinem ersten Orgasmus. Mein ganzer Körper wurde durchflutet von inniger Wärme.
"Komm, setze dich auf mich!", sprach er mich direkt an. Er lehnte sich zurück auf das Sofa. Steffen lies es zu und so setzte ich mich mit Blick nach vorn direkt auf seinen Liebespfeil. Die Eichel drang mit Leichtigkeit in meine nasse Grotte ein. Steffen stellte sich auf das Sofa, so dass sein Penis wieder direkt vor meinem Gesicht prangte. Ich lutschte und hob meinen Körper auf und ab, alles gleichzeitig. Das helle warme Licht ließ mich neben der anstrengenden Tätigkeit schwitzen. Aber den beiden erging es ja genauso. Das Klicken der Kameras verriet mir, dass auch das auf Fotos gebannt wurde.
"Deine Frau ist eine gute Reiterin.", sagte Max und stieß dabei heftig in mich hinein bis zum Anschlag. Jetzt feuerte ich ihn sogar noch an: "Ja, los, nimm mich, ja, ja, ...!" Meine Brüste wippten und Max griff nach ihnen und den harten Nippeln. "Willst du richtig gefickt werden, ja?", antwortete er, "Hier, nimm, du kleine geile Sau!" Jetzt kam der Orgasmus, er war nicht mehr aufzuhalten. Der Rausch vernebelte mir komplett die Sinne, alles zog sich zusammen, die Kontraktionen meiner Scheide massierten den Liebespfeil von Max. Beide merkten das und wurden ruhiger.
Doch schon wollten beide einen Stellungswechsel, ich lehnte mich über die Sofalehne, wo Max schon stand und mir sein Glied in den Mund drückte. Sein Hodensack war richtig zusammengezogen durch die Spannung, die in ihm herrschte. Ich griff danach und umfasste seinen Penis. Die Eichel schmeckte süßsäuerlich. Steffen konnte mich kniend von hinten nehmen. Dabei schlugen seine Hoden gegen meine Scham. Der nächste Orgasmus überkam mich, ich zitterte und wollte mich nach dem Abklingen eigentlich ausruhen, aber sie ließen mich nicht in Ruhe. Nacheinander drangen sie in mich ein, stießen wie in voller Extase und immer wenn einer dabei merkte, dass er am Kommen war, zog er raus und es wurde gewechselt. Auch Steffen feuerte mich mit obszönen Worten an, das kannte ich gar nicht von ihm. "Komm, mein kleines Flittchen, du bist so geil, so geil!"
Dann war es aber so weit. "Komm, knie dich hin!", befahl Max. "Du sollst jetzt den Saft empfangen und schön von deinen Brüsten tropfen lassen." Dieser Satz reichte Steffen schon aus, dass er sein Sperma durch den Raum spritzte. Es traf mich an der Schulter und am Hals. Max tat es ihm gleich, in mehreren Schüben lief es aus ihm heraus. Ich spürte, wie es heiß auf mich traf und dann so langsam begann nach unten zu laufen. Als es von meinen Nippeln abtropfen wollte, schoss Max noch ein paar Fotos. "Halt schön still, das werden die besten Fotos, Erotik pur!" Einige Minuten war es still und wir betrachteten uns. Ich massierte die abschwellenden Glieder und holte die letzten Tropfen heraus.
Leider musste ich feststellen, dass Max ein echter Profi war, denn er ging dann zur Tagesordnung über. Er warf mir ein Handtuch zu, zog sich ziemlich schnell an und hantierte sofort an den Kameras. Es blieb uns nichts weiter übrig, als uns auch anzuziehen. Dabei verloren wir kein Wort.
Als wir die Treppen nach unten kamen, ging die Ladentür auf und Mandy kam zurück. "Oh, ihr seid schon fertig. Schön. Die Bildmappe mit den 30 ausgesuchten Bildern und die CD mit allen Fotos wird sicher in eins, zwei Tagen fertig sein. Wir schicken sie euch zu!" Was wäre eigentlich passiert, wenn sie plötzlich ins Atelier käme?
Nachdem wir wieder nach Hause fuhren, machte ich mir Vorwürfe. Aber Steffen beruhigte mich: "Du hast mich nicht betrogen, ich sah, das es dir gut tat und ich war dabei. Ich liebe nur dich und will, dass es dir gut geht. Wenn jemand dir Schmerz zufügt, dann werde ich energisch dagegen auftreten." "Ich liebe dich auch! Dich und nur dich allein." Irgendwie war und bin ich jetzt beruhigt. Und wenn Steffen es möchte, dann lasse ich mich vielleicht auf weitere Abenteuer ein.
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