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Marion (fm:Dominanter Mann, 1874 Wörter) [24/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 09 2012 Gesehen / Gelesen: 23504 / 17310 [74%] Bewertung Teil: 9.26 (61 Stimmen)
Marion erzählt...

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Marion saß mir gegenüber, und ich weidete mich förmlich an ihrem Anblick: Rock und Bluse bedeckten nur spärlich ihren Körper, und ihr Atem hatte sich immer noch nicht wirklich beruhigt. Ihre Brustwarzen drängten sich, vorwitzig wie immer, gegen den Stoff der Bluse, und man hätte Kleiderbügel dran aufhängen können, so hart schienen sie zu sein. Karin kam von der Toilette zurück und schaute kurz zu uns rüber und nickte uns zu zum Zeichen, daß sie sich die Kugeln auch wirklich eingeführt hatte. Ich glaubte es sofort, denn ihre Augen hatten diesen Glanz, der die Geilheit einer Frau anzeigt. Ich nickte ihr ebenfalls zu, dann machte ich eine Handbewegung, daß sie weiter ihrer Arbeit nachgehen solle. Mit, wie ich meinte etwas unsicheren Schritten ging sie zu einem Tisch und fragte dort nach den Wünschen.

Ich wandte mich wieder Marion zu und wartete darauf, daß sie anfing zu erzählen, wie sich der Tag aus ihrer Sicht dargestellt hatte. Sie nippte nochmals an dem Sekt, und dann begann sie.

"Es war toll heute mit Dir und Karin, auch die Nacht und der gestrige Abend war toll, aber was Du heute gemacht hast mit mir... Wahnsinn! Als Du mich auffordertest, mich hier auf der Toilette auszuziehen und nur mit der Jacke wieder zu kommen dachte ich, ich sterbe! Ich wollte mich wehren, schreien, aber Dein Blick genügte und ich ging. Ich habe mich dann in einer der Kabinen eingeschlossen und alles in meine Handtasche gestopft. Als ich meine Jacke dann angezogen habe habe ich entsetzt festgestellt, wie kurz sie ohne Rock ist: gerade mal bis zum Spitzenabschluß meiner Strümpfe reichte sie. Und wieder kamen mir Zweifel, ob ich das wirklich machen sollte.

Aber das Seidenfutter der Jacke auf meinen nackten Zitzen hat mich noch zusätzlich aufgegeilt, und ich habe all meinen Mut zusammengenommen und habe die Kabinentür aufgeschlossen. Im Waschraum war ich auch alleine und schaute in den Spiegel - aber eine fremde Frau schaute mich an! Nur mit einer Jacke bekleidet, aus der meine großen Brüste fast herausquollen, das Gesicht ein wenig nuttig geschminkt - war das wirklich ich? Und was der Spiegel mir nicht zeigte spürte ich an meinen Beinen: zwischen den Beinen, an meiner Fotze, war ich tropfnass, und mein Saft drängte immer weiter ins Freie, so daß meine Schenkel schon ganz naß waren.

Ich lächelte mir selber zu, wie um mir Mut zu machen, dann öffnete ich die Tür und betrat das Lokal. Den Gedanken an meine Nacktheit versuchte ich dabei so gut es ging zu verdrängen, dann kam ich zielstrebig zu Deinem Tisch.

An Deinen Augen sah ich, wie sehr ich und die ganze Situation Dir gefiel, aber Du hattest ja schon den nächsten Schock für mich bereit: ein Spaziergang hier durch das Einkaufszentrum! Wieder hatte ich kurz fast Mordgedanken gegen Dich, aber diesmal spürte ich fast auch einen Schrei zwischen meinen Beinen, einen Schrei, jetzt nicht aufzuhören, sondern es fortzusetzen. Und meine Bitte, mich wieder anziehen zu dürfen, wolltest Du ja nicht gelten lassen.

Und dann hast Du mir befohlen, den Dildo einzuführen - hier, mitten im Cafe, quasi vor aller Augen. Aber Gott sei Dank war ich so naß, daß er fast wie von selber in mich eindrang. Dann gingen wir los. Ich dachte, ich würde sterben, aber in mir schrie förmlich alles, weiter zu machen. Als ich dann den Dildo einschalten sollte, hätte ich schreien können vor Lust - es war so unendlich geil! Ich hatte nur eine Wahnsinnsangst, daß jemand bekanntes begegnen würde, aber auf der anderen Seite habe ich das Gefühl unendlich genossen: ich kam mir vor wie eine Hure, benutzt, erniedrigt und gedemütigt, mein Saft lief in Strömen und ich glaubte, alle Welt könne mich riechen. Als wir dann hier gegenüber vor dem leeren Ladenlokal stehenblieben hatte ich hauptsächlich Angst, nach Sekunden in einer Pfütze zu stehen...

Dann hast Du mich stehen gelassen, alleine, nahezu nackt und meine Sachen über dem Arm, damit jeder sehen konnte, was ich da war: unendlich geil. Und meine Angst wuchs, daß ich Deine Zeichen nicht richtig deuten würde. Endlich kam dann die Erlösung für mich, und ich durfte kommen - und wie ich kam! Es war so toll, ich dachte, alle Welt würde mitbekommen, daß ich einen Wahnsinnsorgasmus hatte! Ich hatte Mühe, leise zu bleiben und mich zu beherrschen, damit es mich nicht von den Beinen fegte. Aber ich habe es genossen! Achim mein Schatz, ich danke Dir!"

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