Dreier mit Frau und Freundin Teil 3 (fm:Dreier, 1458 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Nach einer traumlosen, aber erholsamen Nacht, wachte ich früh morgens nebenn der splitternackten Julia auf. Sie schlief breitbeinig, so das ich versucht war ihr meinen Schwanz, der bei diesem Anblick erwachte und zunehmend an Größe und Härte gewann, in ihre fickbereite Fotze zu stecken und sie wachzuficken, was ihr bestimmt gefallen würde.

Ich verwarf diesen Gedanken aber, schlich mich aus dem Bett, und suchte mit steifem Schwanz meine geile Ehefotze Vera. Ich fand sie in der Küche, splitternackt bereitete sie unser Frühstück vor. Ein Hoch auf diese sommerlichen Temperaturen die momentan herschten, und auch unser Haus so erwärmt hatte, das man ohne Probleme sich in ihm nackt aufhalten konnte. Vera hatte mich scheinbar nicht bemerkt, zumindestens zeigte sie es nicht. Sie suchte gerade tief gebückt etwas in einem der unteren Schränke, und präsentierte mir so ihren festen geilen Arsch. Sehr apetitlich, muss ich schon sagen. Aber in den trockenen Arsch wollte ich sie nicht begrüßen, also packte ich sie an den Hüften und setzte zeitgleich meinen Schwanz an ihrer Fotze an und zog sie mit einem heftigen Ruck zu mir. Mein Schwanz drang ungehindert in seiner ganzen Länge in sie ein. Sie schrie leise auf, du geiles Schwein, wie kannst du mich so erschrecken. Ok, tut mir leid, ich zieh ihn sofort raus, tschuldigung. Untersteh dich, jetzt wo er drin ist, fick mich auch ordentlich durch, du Sau. Besorg es mir richtig, hart und heftig will ich es besorgt bekommen. Ok, wie Du willst. Es geht doch nichts über einen ordentlichen Fick am Morgen, vor allem wenn man seine geile nackte Ehefotze morgens fickbereit in der Küche vorfindet. Ich erhöhte mein Stoßtempo und die Härte der Stöße, ich rammelt sie richtig wie ein Tier von hinten durch.

Vera stöhnte und schrie, immer noch mit dem Kopf im Schrank, wie ein wilde. So war wohl kurz davor zu kommen, als ich meine Stöße verlangsamte. Neinnnnn, weitermachen , ich komme gleich. Statt weiterzumachen, zog ich meinen Schwanz aus ihre geilen überlaufenden Fotze raus, und setzte mich mit meinem steifen Schwanz auf den nächstbesten Stuhl. Mit wütendem Gesicht kroch meine geile Ehefotze aus dem Schrank, richtete sich auf und wollte mich wohl beschimpfen, das ich sie nicht habe kommen lassen.

Sei nicht wütend mein Schatz, ich wollte mich nur hinsetzen damit du mich abreiten kannst.Hol dir was du haben willst. Ehe ich mich versah, schob sie sich meinen Schwanz in ihr gieriges Fickloch rein und fickte mich jetzt mit einer Intensität die ich von ihr eigentlich nicht kannte. Sie hat mich regelrecht besprungen. Ich lies sie gewähren, und lies mich von ihr hart abreiten, es war ein wahrer Galopp, den sie auf meinem Schoß veranstaltete. Meine Hände waren mittlerweile auf ihren dicken Titten und kneteten sie hart durch. Ihr Unterkörper begann zu zucken, sie kam endlich zu ihrem ersehnten Orgasmus. Sie verharrte regungslos auf meinem Schoss, und ihre zuckende Fotze melkte meinen Schwanz. Ich nahm sie hoch hoch, ohne meine Schwanz aus ihrer Fotze zu ziehen, legte sie mit dem Rücken auf die Küchentischplatte, und rammte Schwanz tief in ihr loch rein. Jeden meiner Stöße quititerte Sie mit einem lauten Stöhnen und und Gegrunze. Es schien so, als würde jeder meiner Stöße ihr einen weiteren Orgasmus bescheren. Da ich zwischen meinen Rammstößen mir etwas Zeit nahm, konnten wir beide ihre Orgasmen richtig genießen. Nach dem 10. dieser Stöße, stammelte sie nur, aufhören, ich kann nicht mehr, willst du mich totficken, oder was hast du vor?

Julia war mittlerweile durch unsere Fickerei auch wach geworden, und kam, ebenfalls splitternackt zu uns in die Küche, setze sich auf den Stuhl und schaute auf Veras durchgeficktes, gerötetes Loch. Die schwer atmende Vera lag immer noch mit gespreitzten Beinen und offenem Fickloch auf dem Tisch. Julia leckte sich die Lippen, und sagte gegen diese gerötete, wundgefickte Fotze meiner Freundin muss ich etwas tun, und begann sie zu lecken. Vera begann sofort zu stöhnen, als Julias gepiercte Zunge ihr Loch verwöhnte. Ihre Zunge drang tief ein und leckte die Innenseiten der Fotze. Schade meinte sie beim Luftholen, du hast ihre Fotze ja gar nicht vollgespritzt. Ich hatte mich eigentlich schon auf ein leckeres proteinreiches Frühstück gefreut. Ich war geneigt, sie von hinten zu besteigen, und sie wie eine läufige Hündin zu nehmen, um den beiden ihr Früchstück zuzubereiten, entschied mich aber dann erstmal für einen leckeren Drink aus Fotzenflüssigkeit von Julia. Ficken vor dem Frühstück macht nun mal durstig. Durch meine intensive Leckerei an ihrer Fotze und ihrer Leckerei an Veras Fotze, dauerte es nicht lange bis Julia spritzend kam, und mir alles in Mund und Gesicht spritzte.

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