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Mutter + Tochter (fm:1 auf 1, 1390 Wörter)

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Veröffentlicht: May 17 2012 Gesehen / Gelesen: 38163 / 27089 [71%] Bewertung Geschichte: 8.28 (113 Stimmen)
Nach der Mutter folgte die Tochter und ich wußte es erst nicht

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Der Wohnblock ist endlich saniert, die Wohnung weniger, aber der Balkon ist nun verglast. Aber das wichtigste ist der Eingangsbereich, wir haben jetzt Conciergen und die sind angehalten alles anzunehmen was die Mieter schnell erreichen soll, Pakete, Zeitungen, Brötchen und wenn sie es schaffen, auch noch an die Wohnung zubringen. Ins gesamt lösen sich zwei Frauen und ein Mann ab, alle höflich und korrekt. Aber am freundlichsten ist Anita Schneider, wie es auf den Schild ihre Uniformweste zu lesen ist. Ich schätze sie Mitte 40, immer noch stramm gebaut und besonders ihr Vorbau bringt mich auf schlimme Gedanken.

Es ist Sonnabend nach acht und ich bin beim Kaffee als klingelt. Die Zeitung hoffentlich, denke ich und richtig: Frau Schneider steht mit einem Päcken vor der Tür. Ich bitte sie herein und als ich erfahre, dass sie erst um 10.00 Uhr mit der Schicht beginnen muss, biete ich ihr einen Kaffee an. Sie sortiert in der Zwischenzeit die Zeitungen und die Post und legt sie mit einen Vorwurf in den Augen vor mich hin. Ganz obenauf liegt die neueste Sexzeitschrift und ich lasse sie bewusst da liegen und beginne sogar darin zu blättern.

"Müssen Sie das jetzt vor mir machen?", versucht sie mich davon abzuhalten. "Warum, finden Sie das nicht aufregend?" "Aufregend schon, aber was nützt es mir, wenn ich dazu keinen Mann habe?" Das war ohne Zweifel eine Auforderung und ich beeile mich erst gar nicht eine andere Stimmung aufkommen zu lassen und stell mich hinter sie und massiere ihr den Nacken. Blättern muss sie aber selbst. Bis die Großaufnahme in der Mitte kommt wo eine Blonde einen Schwanz im Mund hat. Sie schaut erst eine Weile auf das Bild und wendet ihren Kopf dann zu mir. In den Augen ist ein fragender Blick, ich nicke nur und schon lässt sie die Zeitschrift sinken, dreht sich halb zu mir und beginnt mir die Hose aufzuknöpfen, als sie ihm heraus hat bemerkt sie: "Entschuldige, ich habe drei Jahre keinen mehr gehabt." Schon verschwindet er zwischen ihre Lippen und sie lässt ihm sich in den Mund wachsen. Ich versuche ihre Titten freizulegen, was mir nach einigen Mühen mit der Häkchen am BH auch gelingt. Bei dem Anblick werde ich noch mal so geil und lasse sie noch einige Zeit blasen, bis ich sie frage: "Wollen wir?" Und ob sie will, sie schlüpft noch schnell aus dem Slip und setzt sich dann rittlings auf meinen Schoß. Noch sticht er nur zwischen ihren Beinen hervor und reibt an ihre Fotze, die feucht genug für einen Fick ist. Da hebt sie sich kurz an und verschlingt ihm mit einem schmatzenden Geräusch mit ihrer Fotze. Was folgt ist der wilder Ritt einer ausgehungerten Frau, die keine Pause zulässt und selbst als sie einen Orgasmus erlebt, nicht aufhört zu hopsen. Auch angetrieben von mir, der ihre Brustwarzen immer wieder lang zieht. Immer öfters hör ich von ihr: "Komm schon, komm schon, ich will es spüren." Doch sie muss noch einige Zeit überleben und durch meinen Griff auf ihre Kitzler auch noch mehre Orgasmen erleben, bis ich ihr befreiend die Fotze ausfülle. Schnell löst sie sich von mir, zieht ihren Rock herunter und sucht den Rest der Sachen zusammen. "Entschuldige, ich habe mich gehen lassen." "Warum entschuldigen, du kannst jeder Zeit die neueste Zeitschrift bringen, der hat bestimmt immer Lust", und ich winke ihr mit dem Schwanz zu.

Als ich danach auf die Uhr schaue ist es kurz vor 10, wir haben uns für einen Akt ganz schön lange Zeit genommen. Ab den Tag bekomme ich die Sexzeitung von ihr immer persönlich geliefert und wir ficken eine Weile miteinander. Es ist für uns beide richtig entspannend.

Bis auf den Sonntag vor drei Wochen. Anita Schneider hatte offensichtlich Urlaub und wurde von einem jungen Ding vertreten. Diese klingelt am Sonntag schon viel zu früh, es sind offensichtlich die Sonntagsbrötchen. Ich steh noch nackt im Bad und habe gerade die Intimrasur erneuert, den heute Nachmittag will mich eine "alte" Freundin besuchen, besser gesagt: Wir sind zum ficken verabredet, wie einmal im Jahr. Ich trete nur kurz aus dem Bad um die Tür zu öffnen. "Die Brötchen bitte auf den Tisch im Wohnzimmer, das Geld liegt auch da", und verschwinde wieder im Bad. Als ich wieder, und eigentlich wie immer, nackt, in die Wohnstube komme steht ausgerechnet das junge Ding mitten im Zimmer und stottert: "Ich habe das Geld nicht gefunden." Dabei starrt sie mir unentwegt auf meinen Schwanz, der auf Grund der Rasur nicht mehr hängt aber dafür zu stehen beginnt. "Hast du noch keinen nackten Mann gesehen und außerdem bin ich viel zu alt für dich."

Da macht sie ein paar Schritte auf mich zu und fasst sofort an meine Hoden. "Mir ist egal wie alt du bist, wenn du leistest was er verspricht und außerdem habe ich noch keinen nackten angefasst." Dabei

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