Mutter + Tochter (fm:1 auf 1, 1390 Wörter)

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reibt sie immer kräftiger und ich beginne sie auszuziehen. Ihre Haut ist samten wie ein Pfirsich, ihre Brüste fest und groß wie Honigmelone, ihre Brustwarzen steif und hart wie Haselnüsse.

Dann noch die Überraschung, als ich zwischen die Beine fasse, fühle ich das leicht gekräuselte Schamhaar bevor ich ihre Möse berühren kann. Was bei ihr wie ein Blitzeinschlag wirkt und sie klammert ihre Hand fest um meinen Schwanz. Ich hebe sie in meine Arme und trage sie zum Sofa, dabei flüstere ich ihr ins Ohr: "Der alte Mann wir erst mal deine süße Pflaume kosten." Sie öffnet bereitwillig ihre Beine und ist mit den Fingern in ihre Möse. Geil, wie ihr rosa Inneres sich vor mit ausbreitet. Nur noch ein klein wenig die Falte beiseite schieben und schon liegt ihre Kitzler, klein aber angespannt, vor mir und ich versenke mich in ihr Schoß. "Phu, das kitzelt", dabei versucht sie meinen Kopf aus dem Schoß zu ziehen. Ich schau sie an. "Das kitzeln vergeht gleich, gleich wird es noch schöner", und schon sauge ich wieder an der Pflaume. Als ich zusätzlich noch zwei Finger in ihr Loch stecke beginnt sie unverständliche Worte zu brabbeln und gleichzeitig mit den Beinen zu strampeln, bis sie plötzlich still wird und ihr ganzer Körper ein einziger Ausbruch ist. Aber da soll es nicht für sie gewesen sein. "Jetzt wirst du erleben was der alte Mann leistet."

Dabei lege ich ihre Beine an meine Brust und als sie im entscheidenden Moment die Augen schließen will, fordere ich sie auf: "Schau hin wie er dich beglückt." Sie ist wohl noch mitten im abklingenden Orgasmus als ich in ihre Möse einfahre und sie sofort wieder die Leiter erklimmt. Ich muss sie nicht fragen, ich muss sie nur anschauen, damit ich erfahre, das sie längst im Fickhimmel schwebt. Doch langsam beginnt sie mitzuspielen und wir ficken nicht nur in der Missionarsstellung, sondern wälzen uns auf dem Sofa, aber immer nur so, das sich nicht aus ihr herausrutsche. Der Stau in meiner Lenden beginnt sich aufzulösen, ich spüre wir der Samen nach außen drängt und ziehe ihm heraus um außen abzuspritzen. Minutenlang schnappen wir nach Luft bis ich sie frage ob sie nicht wieder arbeiten müsse. "Mir ist das so was von egal, wenn du noch mal zu mir kommst". Sie hatte wohl richtig Lust bekommen, denn sie verkriecht sich zwischen meine Beine und schon hat sie ihm im Mund. Ich lasse sie eine ganze Zeit nuckeln, den richtig blasen muss sie wohl noch lernen, bis ich sie auf den Bauch drehe und mich über sie hocke und erneut meiner Geilheit freien Lauf lasse.

Später, sie ist im Bad, sehe ich durch Zufall ihr Namensschild und erschrecke, éTrixi Schneider' und in mir keimt ein Verdacht auf. Als sie zurück kommt, spreche ich sie direkt an: "Hast du was mit éAnita Schneider' zu tun?" "Ja, das ist meine Mam." "Jetzt sag aber nicht, du weißt, dass ich mit deiner Mutter was habe." "Klar weiß ich das, denn seit einiger Zeit ist sie immer so aufgekratzt und seit sie von dir erzählt hat, konnte ich den Rest zusammen reimen." "Und hast es selbst versucht um mich zu testen, und Test bestanden?" "Mehr als das, aber mache sie nicht unglücklich." "Mach ich nicht, wir vögeln ja nur zusammen.Dir müsste man den Arsch versohlen, du hinterhältiges Stück". "Kannst du aber nur wenn er in meiner Pflaume steckt, soll ich mich wieder ausziehen?" "Schluss für heute", denn ich muss schon an den späten Nachmittag denken, da muss ich wieder ran ...