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Am Sonntag Abend Teil 2 (fm:1 auf 1, 1643 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2012 Gesehen / Gelesen: 16366 / 12819 [78%] Bewertung Teil: 8.91 (76 Stimmen)
Am nächsten Tag geht heftig weiter.

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Am Sonntag Abend Teil 2

Wir sind dann doch recht schnell eingeschlafen. Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 6:30. Birte lag neben mir lächelte mich relativ entspannt und zufrieden an. Kein Wunder nach den Orgasmen der letzten Nacht. "Guten Morgen, hast du gut geschlafen?" sagte und griff nach meinem Schwanz unter der Bettdecke. Ganz zart umfasste sie ihn und begann ihn langsam unterhalb der Eichel mit minimalen Bewegungen zu wichsen. Ganz langsam kam Leben in ihn, als er halbsteif war, beugte sie zu mir rüber gab mir einen intensiven Zungenkuss und sagte:"Ich glaube, ich bin dir noch einige Orgasmen voraus, dass sollten wir ein wenig in Balance bringen." Ihr Kopf wanderte langsam über meine Brust, zärtlich an meinen Brustwarzen knabbernd in Richtung meines halb aufgerichteten Schwanzes. Sie leckte vorsichtig über meine Eichel, was direkt Stromstöße in meiner unteren Wirbelsäule auslöste. Dann stülpte sie ihren Mund komplett über meinen noch halbsteifen Schwanz. Ihre Lippen berührten die Haut an meinem Schambereich. Während er ganz in Ihrem Mund war, rieb Sie mit der Zunge von unten meinen Penisschaft. Das gab mir das Gefühl, dass sie einerseits mir einen bläst und nebenbei mit der Zunge noch den oberen Teil meiner Hoden leckte.

Ein hammer geiles Gefühl, was auch seine Wirkung nicht verfehlte. Mein Schwanz wurde steifer und steifer. Ein Zäpfchen Problem schien Birte nicht zu kennen. Immer tiefer drang mein Schwanz in Ihren Mund ein.

Jetzt fing sie langsam ein mit ihrem Mund auf und ab zu pumpen. Ganz zart nur die Lippen spürend an meinem Schaft. Was für ein geiles Gefühl, der Schwanz wurde von ihren Lippen praktisch nur am Schaft gereizt. Und schon wechselte sie wieder auf starkes saugen und massieren mit der Zunge. Langsam fingen meine Säfte an zu steigen und mein Schanz wurde praller und praller. Mein Becken drängte sich ihrem Mund entgegen. Sofort wechselte sie zu der sanften Variante. Nur zart mit ihren Lippen auf und abgleitend. Ich stöhnte und wand mich unter ihr. Endlich hatte sie ein Einsehen. Sie legte eine Hand an meine Hoden und massierte ihn sanft, während sie gleichzeitig mit ihrer Zunge ihren Mund ganz eng machte und ihn ganz tief in ihren Rachen nahm.

Das war zu viel, meine Säfte stiegen auf und ich pumpte ihr 4-5 mal große Schübe meines Samens in den Rachen. Ich hörte sie schlucken und schlucken. Sie machte noch einen Moment weiter, um ja keinen Tropfen zu verschwenden. Ich war fix und fertig. Sie schaute mich erwartungsvoll an und sagte:" so nun müssen wir aber aufstehen." Leichter gesagt als getan, meine Beine waren noch etwas wackelig. Es wurden noch ein paar Küsse ausgetauscht, ich zog mich an und wir verabredeten uns für den Abend. Wir waren uns aber einig, dass wir nicht ausgehen wollten. Denn wir wollten beide an diesen Abend nur eines: gnadenlos rumficken.

Ich ließ im Laufe des Tages die Nacht nochmal revue passieren. Ich kam gerade aus einer langjährigen Ehe die missglückt war und dort gab es immer nur Blümchen Sex. Ein bisschen Blow-Job, ein bisschen Muschi lecken bis zum Orgasmus, reinstecken kommen fertig. Sehr kleine Frau sehr kleine Titten.

Hier war nun alles anders, Birte war 1,75 groß, hatte eine sehr schöne weibliche feste Figur mit riesigen festen Brüsten und wollte hart angefasst werden. Es war neu für mich, aber ich lebte mich schnell ein. Am besten gefiel mir, dass sie ihre Lust auch rausließ.

Gegen 19:00 klingelte ich an Ihrer Haustür. Sie wohnte in einem Doppelhaus, in dem sie selbst die obere Etage bewohnte und die untere vermietet war. Man musste also eine ziemlich steile Treppe hochgehen. Sie ging vor mir und ich war schon so aufgegeilt, dass ich ihr ohne Vorwarnung von hinten an ihre Muschi greifen musste. Sie quittierte die kurze Attacke mit einem fröhlichen aufquicken. Sie war also auch schon rattig und wartete auf meinen Schwanz. Wir schaften es nicht bis zum Wohnzimmer, bereits im Esszimmer wurde gierig geküsst und gefummelt. Ich riss ihr T-Shirt hoch und presste fest an diesen geilen D- Titten und saugte bis ihre Knie weich wurden. Wir sanken zusammen auf den Teppich und sie begann meine Hose zu öffnen. Gierig stülpte Sie ihren Mund auf meinen Schwanz und fing wie besessen an, ihn mir nach allen Regeln der Kunst zu blasen.

Ich hatte inzwischen schon zwei Finger in ihrer Muschi und fickte sie ordentlich durch. Es dauerte zwei Minuten, da spürte ich an ihrem zuckenden Körper, dass ihr erster Orgasmus sie erreicht haben muss.

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