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Am Sonntag Abend Teil 2 (fm:1 auf 1, 1643 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2012 Gesehen / Gelesen: 16441 / 12864 [78%] Bewertung Teil: 8.91 (76 Stimmen)
Am nächsten Tag geht heftig weiter.

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Auch bei mir kochten die Säfte höher und höher. Aber ich wollte nicht, dass alles schon nach drei Minuten vorbei sein sollte. Also musste ich mir etwas einfallen lassen, um mich zu entspannen. Da fiel mein Blick auf den Hocker, ich setze mich an den Rand des Hockers und positionierte Birte vor mir in den doggy-style. Dann blieb ich ruhig sitzen und fasste ihre festen Arschbacken und zog ihre Muschi auf meinen Schwanz. Dann nahm ich ihre Arschbacken und drückte ihren Körper vor und zurück. Erst ganz sanft vorne an, hin und her, sodass ich sie bloß mit meiner Eichel am Scheideneingang fickte, und dann ab und zu ein bisschen tiefer, dann wieder nur am Scheideneingang. Ich blieb ganz ruhig und ließ mich praktisch von ihr ficken. So fickte ich sie fast 3 Minuten und mein Schwanz wurde immer härter und härter. Ich merkte wie sie immer heisser und heisser wurde.

Dann mit einem Mal stieß ich meine 20 Zentimeter voll in sie rein, bis zum Anschlag und fing an sie hart durch zu ficken. So ca. 15-20 Stöße. Gleichzeitig beugte ich mich von hinten über sie fasste ihre Brustwarzen und kniff richtig hart zu, so wie es gern hatte. Sie stöhnte gewaltig auf und es kam ihr zum weiten Mal umgehend. Sie liebte diese etwas härtere Gangart und dieses benutzt werden.

Jetzt musste ich wieder etwas langsamer machen, und so begannen wir das Spiel von vorne. Ich ließ sie mich ficken, aber da ich ihren Arsch fest im Griff hatte bestimmte ich das Tempo und die Tiefe. Es war so ein bisschen wie mit einer Masturbationshilfe ficken. Man wird gefickt hat aber die volle Kontrolle.

Wir drehten noch zwei solche Runden bis ihre Muschi so voll mit ihren Säften war, dass es ihr die Beine runterlief und ich sie fast nicht mehr spürte. In einem letzten Endspurt knallte ich ihr meinen Schwanz noch mehrere Male bis zum Anschlag in ihre so geile Muschi, bis es mich dann überrollte. Den ersten Samen schoss ich ihr in ihre Muschi und den Rest spritze ich ihr mit ordentlichem Druck auf den Rücken. Was für ein geiler Fick. Wir lagen beide auf dem Teppich und mussten etwas ausruhen.

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und tranken ein recht guten Weisswein.

Nach einiger Zeit schlug Birte vor, doch ins Schlafzimmer zu wechseln. Sei ja doch etwas gemütlicher. Im Schalzimmer angekommen, konnten wir schon wieder nicht die Finger von den Geschlechtsteilen des Anderen lassen. Bei mir war noch keine volle Aktivität wieder möglich. Ich hatte mich zu sehr verausgabt. Da fiel mein Blick auf ihren Nachtisch. Und obwohl ich es nicht genau wusste, ahnte ich dass diese Frau, wenn sie keinen Mann zur Hand hat, etwas stabiles braucht um ihre Geilheit zu befriedigen. Während ich sie doggy-style fingerte, zog ich die Nachtisch Schublade auf und es war wie es geahnt hatte. Ein wunderschöner Dildo etwas größer, als mein eigener Schwanz lag da und wartete auf seinen Einsatz.

Sie hatte die Schubladen Aktion gar nicht mitbekommen und war kurz überrascht, als ich meine Finger aus ihrer saftigen Muschi zog und ihr ansatzlos ihren Dildo reinschob. Sie quittierte dies mit einem heftigen Stöhnen und drückte ihren Hintern noch mehr gegen mich. Ich fing langsam an den Dildo hin und her zu bewegen. Dabei erhöhte ich leicht das Tempo. Dann schaute sie mich an flehentlich, ihre ganze Geilheit und Lust stand in Ihrem Gesicht.

Mein Blick fiel auf ihre Rosette. Mit etwas Muschisaft auf dem Finger umrundete ich ihr Poloch, massierte es und drang langsam mit meinem Finger ein. Dies Eindringen ging so einfach, dass ich im Stillen bei mir dachte, aha hier hat jemand schon Erfahrung mit der griechischen Liebe. Das ließ meinen vorher etwas schlappen Schwanz relativ schnell hart werden. So eine Aussicht auf einen schönen Arschfick motiviert doch immer wieder.

Ich zog ihr also den Dildo aus der Muschi und setzte dafür meinen Schwanz an ihre Muschi. Es fühlte sich extrem gut an die Eichel an ihren stark geschwollenen äußeren Schamlippen zu reiben. Dann drang ich tief in sie ein und begann sie zu ficken. Nachdem mein Schwanz nass genug von ihren Liebessäften war zog ich ihn aus ihrer Muschi und setze ihn an ihre Rosette. Ihr Poloch dehnte sich ganz langsam, sie entspannte und ich war mit einem tiefen Hub ganz in ihrem Arsch, was sie mit einem tiefen gurgelden Laut quittierte. Langsam fing ich mich in ihr zu bewegen. Das fühlte sich so geil eng an. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich war nun einige Zeit mit mir selbst beschäftigt. Irgendwann fiel mir ein, dass sie ja auch etwas davon haben sollte. Also griff mir den Dildo und schob ihn ihr ganz langsam in ihr tropfendes Fickloch. Auch hierfür erntete ich wider dieses unglaublich tiefe gurgelnde Stöhnen.

2 x 20 cm taten ihre Wirkung. Ihr Atmen wurde schneller und schneller, bis ihr Körper sich aufbäumte und mit einem Aufschrei auf dem Bett zusammen sank. Ich steckte immer noch in ihrem Arsch, nahm den Dildo raus und fing an ihren Arsch richtig durchzuficken. Es dauerte nicht lange und mein Orgasmus kroch mir langsam den Rücken hoch und ich entleerte den verbleibenden Inhalt meiner Eier in festen Schüben in ihren Darm.

Langsam kamen wir zur Ruhe und mein Schwanz wurde kleiner und floppte aus ihrem Arsch. Ein kleines Rinnsal meines Samens folgte ihm aus dem Arsch und lief Richtung ihrer immer noch fett geschwollenen Schamlippen.

........ Fortsetzung folgt.....wenn gewünscht



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