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Wichsen vor der Cam mit Hausbesuch (fm:Schwul, 1868 Wörter)

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Veröffentlicht: May 26 2012 Gesehen / Gelesen: 19323 / 14499 [75%] Bewertung Geschichte: 8.21 (39 Stimmen)
„Zeig ihn mir!“ tippte ich ein. Er genierte sich anscheinend ein wenig, denn er funkte zurück: „Du zuerst!“. So öffnete ich meine Jeans, massierte den Schwanz durch den Slip, bis er ganz steif war. Dann zog ich Jeans und Slip herunter und mein C

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Er hatte dunkle, deutlich hervorstehende Brustwarzen und ebenso dunkle Vorhöfe, von keinem Haar verunziert. Dann sah ich in Großaufnahme sein Gesicht. Es war makellos glatt, hatte süße Wangengrübchen und trug den zarten, etwas pickeligen Flaum eines soeben erst der Pubertät entronnenen Jünglings. Ich wusste nun, dass er mit dem Alter nicht geflunkert hatte.

Während die Cam wieder nach unten glitt, bemerkte ich, dass sich sein herrlich schwingender Sack zu einer festen Kugel zusammenzog und sich damit sein Abschuss unmissverständlich ankündigte. Kurze Zeit später schrieb er, dass er gleich kommen müsse, so "megageil" sei er wegen meiner Pics. Ich finde es absolut geil, den Erregungsgrad wie mit einem Lügendetektor am Sack ablesen zu können. Sein Schwanz sank auch nicht mehr nach unten, als er vergeblich versuchte, mit ihm eine Nachricht in die Tastatur zu hämmern, sondern stand knüppelhart in die Höhe, leicht zitternd und zuckend!

Da ich meinen Erguß hinausgezögert hatte, um diese geile Situation weiter auszukosten, verabredeten wir, gleichzeitig zu kommen. Ich drehte mich seitlich zur Cam, damit er den Abschuss aus einer besseren Perspektive beobachten konnte. Ich beobachtete ihn nun ganz genau, jede seiner ungestümer werdenden Körperregungen in mich aufsaugend. Sein Sack klebte als feste Kugel unbeweglich unter seinem knüppelharten Schwanz, seine Wichsbewegungen wurden immer unkontrollierter, seine Bauchdecke zuckte und seine Beine verkrampften sich - der Moment des unendlichen Genusses, dem ich immer entgegenfiebere! Ich sah in seinem Gesicht seine glasiger und größer werdenden Augen, die bebenden Nasenflügel und den zitternden, leicht geöffneten Mund, aus dem sich sein Atem stoßweise presste. Dann schossen unvermittelt mehrere weiße, fette Ladungen aus seiner zuckenden Eichelspitze und klatschten auf seinen bebenden Bauch. Für mich bedurfte es dann nur noch einer kleinen, heftigen Bewegung zweier Finger, um mich laut stöhnend zum Explodieren zu bringen und ein paar Sekunden später meine erste Ladung herauszujagen - hoch bis zu den Brustwarzen. Es war obergeil, zu beobachten, wie er Ladung um Ladung abspritzte, während ich gleichzeitig meinen intensiven Orgasmus genoss. Dabei auch noch zu beobachten, wie die Sahne aus seiner zuckenden, glattfeuchten Eichel schoss, war irre geil!

Ich schob meinen noch immer knüppelharten Lümmel etwas zur Seite, damit er genau sehen konnte, daß ich meine Sahne bis unters Kinn geschossen hatte. Dann ergriff ich meine Cam, um sie der weißen Spermaspur bis hoch zum Hals folgen zu lassen, damit er auch jeden Spritzer in Großaufnahme sehen konnte. Er tat es mir gleich und führte seine Cam über seinen geilen Körper; über seinen Bauch und den besudelten Bauchnabel, über eine harte Brustwarze, an der Sperma hing, über eine fette Ladung unterhalb des Kinns und in seinem jungenhaften Gesicht! Deutlich war zu sehen, wie der köstliche Saft an seiner Wange herunterlief! Er hatte sich mitten in sein süßes Boygesicht geschossen. Zugleich schwanden meine Restzweifel, dass er mit dem Alter geschwindelt haben könnte. "Bis morgen", funkte ich hinüber. "Bis zur nächsten Ladung", kam es zurück. Ich brachte es nicht fertig, die Cam einfach auszuschalten, ohne einen aussichtslos scheinenden Versuch zu wagen. Ich hackte unverblümt in die Tasten, ob er nicht Lust hätte, mir demnächst all das, was er mir vor der Cam schon gezeigt hätte, nochmal in natura zu präsentieren. Das Unwahrscheinliche trat ein: Er morste "ja", ohne zu zögern! Er gab seine Adresse preis und bat mich zu sich, da seine Bude momentan "sturmfrei" sei. So kam es, dass ich anderen Tags spät mit lauem Gefühl in der Magengegend zu ihm fuhr, ohne zu wissen, was mich genau erwarten würde, denn es war mein erster Sexkontakt mit einem Jungboy, wenn ich mal von den Jugendspielchen mit Gemeinschaftswichsen aus meiner Schulzeit absehe. Ich fuhr zu ihm und klingelte an seiner Tür. Da stand ich nun mit pochendem Schwanz und schweißnassen Händen. Er öffnete die Tür und stand vor mir: Vielleicht 176 cm groß und 75 kg schwer, bekleidet mit T-Shirt und kurzer Hose. Er bat mich herein und führte mich ohne große Umschweife in sein Schlafzimmer. Er besetzte sein französisches Bett und ich musste mich vor ihn stellen. Er begann, an mir herumzuspielen und durch die Hose meinen langsam wachsenden Schwanz zu ertasten. Es würde ihn echt aufgeilen, einen echten Männerschwanz zu bearbeiten, gestand er mir. Außerdem sei er wie ein Flitzebogen gespannt, meinen beschnittenen Schwanz leibhaftig vor die Optik zu bekommen. Seine eindeutig zweideutig geflüsterten Worte hatten meinen Verstand in den Schwanz rutschen lassen, der himmelwärts stand. Jetzt war der Punkt gekommen, wo ich so geil war, dass er (fast) alles mit mir machen konnte. Während er sich an meinem Anblick aufgeilte, zog er mir die Hose herunter. Hätte es nicht diesen "humanitären" Angriff auf meine Vorhaut gegeben, stünde ich vor ihm, wie mich Gott geschaffen hat. Ein Precumtropfen bahnte sich, perlengleich, einen Weg in meine Eichelöffnung. Er entkleidete sich rasch und - obwohl sein Schwanz bereits die Neun-Uhr-Stellung eingenommen hatte - war von seiner Eichel noch nichts zu sehen. Mein junger Freund warf mich rücklings auf das Himmelbett und legte sich neben mich in 69er Stellung. Das, was mich bei unserem Cam-Wichsen inspiriert hatte, stand plötzlich und leibhaftig in Großaufnahme vor mir. Ich spielte mit seiner Vorhaut "Mütze - Glatze", schob meine Zunge bei "Mütze" durch seine gekräuselte Vorhautöffnung und umkreiste seine Eichel. Es elektrisierte mich, wie er mit seinen Händen sanft über meine Lenden strich, um sich dann sofort meinem Geschlechtsteil zuzuwenden. Er merkte sofort, dass er Vorhautspielchen mit mir nicht machen konnte, da bei mir immer "Glatze" herrschte. Seine feuchten Lippen schoben sich über meine Eichel und weiter den Schaft hinunter, bis er meinen Schwanz ganz in sich aufgenommen hatte. Mit seiner Zunge umkreiste er meine Eichelfurche. Er spürte intuitiv meine Zurückhaltung, weil mein Körper durch die unfreiwilligen Vorhautklau nicht die gleiche Unversehrtheit aufwies wie sein Adoniskörper. Er drehte sich mir zu und wir lagen seitlich nebeneinander, Gesicht an Gesicht. Unsere Eicheln berührten sich und er schob unendlich langsam seine Vorhaut über meine Eichel, bis diese mitsamt der Beschneidungsnarbe ganz in ihr verschwunden war. Wir lagen beisammen wie siamesische Zwillinge, die an ihrem Geschlechtsteil miteinander verwachsen sind. Eine größere Freude konnte es für mich nicht geben. Ich spürte seine warme, feuchte Vorhaut über meiner hornhautbewehrten Eichel. Es überkam mich ein Glücksgefühl der Geborgenheit, bei dem das körperliche Eins-Sein eine noch größere Rolle spielte als das sexuelle Begehren. In diesem Moment hatte er mir gedanklich meine Vorhaut zurückgegeben, die ich jahrelang schmerzlich vermisst hatte. Mein Glied erschlaffte ein wenig, so dass er seine Vorhaut noch weiter über den Schaft meines Gliedes ziehen konnte. Mit leichter Hand bewegte er seine Vorhaut hin und her, unsere beiden Schwänze sanft masturbierend. Unsere Schwellkörper fanden zu voller Stärke zurück und als sich meine Beckenmuskeln zu einem gewaltigen Orgasmus zusammenzogen, merkte ich, dass auch er kam und wir entleerten uns in zwei gewaltigen Orgasmen. Wie bei einer Mischbatterie quoll unser beider cremig-weißer Mischsaft aus der Paßstelle zwischen Gliedschaft und Vorhaut. Wir lagen noch lange innig vereint, vergleichbar dem "Hängen" der Hunde nach der Kopulation. Wir schlangen unsere Zungen ineinander, küssten uns innig und spürten unsere Herzen in unseren Schwänzen weiterschlagen.



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