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Anmache … mal ganz anders (fm:Schlampen, 3491 Wörter)

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Veröffentlicht: May 27 2012 Gesehen / Gelesen: 58017 / 43223 [75%] Bewertung Geschichte: 9.19 (201 Stimmen)
Eine ungewöhnliche Anmache führt zu … hemmungslosem, perversen Sex und multiplen Orgasmen.

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Anmache ... mal ganz anders Eine ungewöhnliche Anmache führt zu ... hemmungslosem, perversen Sex und multiplen Orgasmen.

(c) 2012 by Plavnik

Wer auf Blümchensex und/oder schüchterne Wortspielchen steht oder Körpersäfte nicht mag, der ist hier definitiv an der falschen Stelle.

Ich hatte eine stressige Woche hinter mir und freute mich schon seit Stunden auf ein leckeres, kühles Bier. Jetzt, es war ein lauer Samstag Abend, mit immer noch sommerlichen Temperaturen, war ich unterwegs in eine Kneipe. Schon durch die offene Tür sah ich, dass Marcel, ein guter Bekannter, dort an der Theke saß und mit weiteren Gästen am Würfeln war. Kurz entschlossen trat ich ein, grüßte die wenigen noch anwesenden Gäste. Mit Marcel wechselte ich ein paar persönliche Worte und setzte mich dann ihm gegenüber an die Hufeisenförmige Theke.

Marcel nahm das für die Begrüßung unterbrochene Würfelspiel wieder auf - mit ihm spielte ein vermeintliches Pärchen und Manni, der Wirt. Ich indes, ließ mir das wohl verdiente Bier schmecken und betrachtete dabei den weiblichen Part des Pärchens genauer.

Sie, das ist Kerstin, wie ich später erfahren sollte, saß zwei Hocker von mir entfernt, trug langes, schwarzes Haar, eine dünne, schwarze Strickjacke, einen blauen, kurzen Rock, schwarze Strumpfhose und beinahe kniehohe Stiefel. Während ich sie so ansah wurde mir bewusst, dass auch sie das eine oder andere Mal die Chance nutzte und mich betrachtete.

Da ich immer noch davon ausging, das der Typ neben Marcel zu ihr gehörte und ich keinen Streit provozieren wollte, beobachtete ich statt dessen nun das Spiel. Langsam stellte sich heraus, dass der Typ neben Marcel dessen Arbeitskollege und SIE nur eine gute Bekannte der beiden ist. Damit war ihr nun auch meine Aufmerksamkeit wieder gewiss.

Bald hatte ich erkannt, dass sie unter dem ebenfalls schwarzen und hautengen Top einen BH trug. Die Körbchengröße schätze ich auf einen knappen B-Cup. Da sie immer noch saß, konnte ich ihre Größe nur schätzen: ca. 170 cm. Die Kleidergröße ... ich schaute noch mal genauer hin ... war maximal eine 36iger. Altersmäßig schätzte ich sie auf eher Ende als Mitte 40.

Ihre gepflegten, schlanken Hände mit den rot lackierten Fingernägeln konnte ich mir ebenso gut an meinem Schwanz vorstellen, wie ihren Mund. Ich überraschte mich selbst bei diesen Gedanken und schüttelte grinsend mit dem Kopf.

Drei oder vier Bier später beugte Kerstin sich zu mir herüber und winkte mich näher.

"Was denn?", wollte ich wissen.

"Dein Bart macht dich älter!", sagte sie trocken. Mit einem abschließenden, kecken Wimpernschlag widmete sie sich wieder ihrem Würfelbecher.

Ich lachte herzhaft und konnte mich nicht mehr beruhigen. So eine Anmache hatte ich noch nicht erlebt. Als mir das durch den Kopf ging, bekam ich einen Lach-Flash. Marcel, das bekam ich noch mit, schaute mich ungläubig an ... dann zu ihr ... und wieder zurück zu mir.

Als ich mir sicher war, dass ich die nächsten Worte herausbringen konnte, ohne wieder in einen Flash zu fallen, stand ich auf, stellte mich neben Kerstin und beugte ich mich zu ihr herab. Offensichtlich war sie mehr als nur gespannt, was ich ihr zu sagen hatte, denn sie lehnte sich parallel dazu zu mir herüber.

"Tolle Anmache, die kannte ich noch nicht ...!", eröffnete ich das Gespräch.

"Na und?", grinste sie zurück.

"Mädel", sagte ich gönnerhaft, "es gibt da zehn Punkte, die gegen dich sprechen."

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