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Wie er mich einfing (fm:Ehebruch, 5041 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 31 2012 Gesehen / Gelesen: 79548 / 62774 [79%] Bewertung Teil: 9.09 (227 Stimmen)
Junge , verheiratete blonde Schoenheit geraet in den Bann und Abhaengigkeit einer Zufallsbekanntschaft

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Der absolute Hingucker im wahrsten Sinne des Wortes war aber das, was er da zwischen den Beinen hatte. Einen solch schoenen und aesthetischen Schwanz hatte ich noch nie gesehen.

Dieser Schwanz war nicht nur lang UND dick (meistens erfuellen Maennerschwaenze nur eines dieser Kriterien, wenn uebehaupt), er hatte auch eine Form die man nur als perfekt bezeichnen kann. Die Vorhaut bedeckte die Eichel ganz (was mir persoenlich super gefaellt ,solange er nicht steif ist), von der Base bis zur spitze etwas schmaeler zulaufend.

Die Hoden waren dick prall und anders als bei vielen Maennern hingen sie ueberhaupt nicht, sondern waren hochgezogen und sassen direkt unter dem maechtigen Glied.

Er setzte sich mir genau gegenueber, so dass ich ihn direkt im 'blickfeld hatte. auch die Bruenette warf von ihrer sitzposition immer wieder einen verstohlenen Blick auf diesen enormen und klassisch schoenen Schwanz.

Der Typ sah mir voll ins Gesicht, verzog aber keine miene. Ich merkte, wie sein Blick nun begann den Rest meines Koerpers in Augenschein zu nehmen. Er tat dies ohne jegliche Anstalten zu machen, seine Musterung zu verbergen.

Meine Brueste, mein Bauch und meine Beine waren seinen Blicken voll ausgesetzt. Um meine Hueften hatte ich ein Saunatuch gewickelt, so dass wenigstens meine intimsten Stellen seinen Augen verborgen blieben. Das war auch gut so , denn ich merke verstoert, wie meine Muschi begann , leicht feucht zu werden.

Nach weiteren 5 Minuten, in denen kein Wort gesprochen wurde, beendete ich meinen Saunagang, duschte mich, stieg ins Tauchbecken und danach begab ich mich auf eine der Ruheliegen. Den Prachtschwanz und seinen Besitzer hatte ich, bis ich nach ca. einer weiteren Stunde und noch 2 saunagaengen nach Hause fuhr nicht mehr gesehen, was mich seltsamerweise doch leicht enttaeuschte. Gerade als ich auf dem Parkplatz in meinen Wagen einsteigen wollte, legte sich eine kraeftige Maennerhand auf meine Schulter.

"Hey,blonde Schoenheit, hier hast du meine Adresse , falls du vorhin nicht genug gesehen hast und deinen Eindruck etwas vertiefen moechtest, dann komm doch mal vorbei und besuch mich. Wuerde mich freuen und du wirst es bestimmt auch nicht bereuen. Also, dann, man sieht sich, vielleicht", dabei drueckte er mir ein Blatt Papier in die Hand und sah mir dabei dreist und frech ins Gesicht. Bevor ich etwas antworten konnte , hatte er schon kehrt gemacht und ging in Richtung einiger geparkter Autos, wo er dann in einen Audi A 6 einstieg. Immer noch verbluefft und konsterniert ob soviel Dreistigkeit setzte ich mich in meinen Wagen und schnallte mich an. Bevor ich den Wagen startete sah ich aber doch auf das Blatt Papier, dass er mir zugesteckt hatte. Es stand eine Adresse darauf, ein Datum und eine Uhrzeit. Was fuer eine Unverschaemtheit, was dachte der typ sich eigentlich ? Keinen Namen, keine Telefonnummer. Nur eine Adresse und eine vorgegebene Uhrzeit! So nach dem Motto, entweder zu dem Zeitpunkt oder ueberhaupt nicht! Und das mir ! Ich zerknuellte den zettel und warf ihn auf den Beifahrersitz. Wuetend ob soviel maennlicher Eingebildetheit fuhr ich nach Hause.

Das Kopfkino aber hatte bei mir bereits begonnen. Immer wieder sah ich den Typ und seinen Superschwanz vor mir. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie sein Ding wohl aussehen wuerde, wenn es erst steif waere ? Wie wuerde es sich anfuehlen, so ein Teil zu spueren ? Die bilder in meinem Kopf wurden immer geiler und wilder und das blieb koerperlich nicht ohne Folgen. Meine bruestwarzen wurden hart, meine Muschi feucht. Was ich auch versuchte, die Bilder verfolgten mich den ganzen Tag. Und in der Nacht. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf aus dem ich mitten in der Nacht erwachte.

Ich musste es mir eingestehen, ich war hemmungslos geil. Geil auf IHN. Ich begann mich zu fingern und allein der Gedanke an den riesenschwanz und seinen Besitzer genuegten, dass ich sofort einen megaheftigen Orgasmus bekam. In dieser Nacht habe ich es mir noch 2mal besorgt, bis ich endlich einschlafen konnte. Wenn ich aber dachte, ich koennte die vorstellung an IHN damit abhaken, so hatte ich mich gruendlich geirrt. Auch die folgenden tage waren gepraegt von dem Gedanken an die Saunabegegnung. Mehrmals am Tag musste ich mich selbst befriedigen und meine Geilheit stillen.

Die tage vergingen und inzwischen war mein Ehemann wieder nach hause gekommen. Wir lebten unser normales Leben weiter, aber in meinem Kopfkino wollte einfach keine Ruhe einkehren. Auch beim sex mit meinem Mann kam immer wieder die Vorstellung von IHM hoch. Ich stellte mir vor, er waere es, der mich voegelte. Dabei zog ich Vergleiche mit dem Glied meines Mannes. Der Schwanz meines Mannes ist wirklich nicht klein.Spasseshalber hatten wir ihn einmal vermessen. 17 cm lang und ein Umfang von 14 cm. Also deutlich ueber dem deutschen Durchschnitt, der nach irgendwelchen Studien bei voller Erektion bei ca. 14,5 cm Laenge und etwa 12,5 cm Dicke liegen soll. Aber ER war eine ganz andere Kategorie! Dieses Ding war schlaff schon mindestens so gross und dick wie der meines Mannes bei voller Erektion!

Einige Tage spaeter bemerkte ich dann den achtlos auf den beifahrersitz geworfenen zettel mit der Adresse und dem zeitpunkt der ausgesprochenen Einladung.

Das Datum war in 3 Tagen. zufaellig wuerde mein Mann just an diesem Tag wieder auf Geschaeftsreise gehen. ich wurde immer kribbeliger. Ich kaempfte mit mir schwerste innerliche Gefechte aus. Einerseits wollte ich nicht dort hingehen, denn ich wusste, was dann wahrscheinlich passieren wuerde und ich wollte meinen Mann nicht betruegen. Andererseits war meine Neugier und auch mein sexuelles Verlangen bereits soweit entwickelt, dass ich es kaum noch aushielt.

Als der Tag der Einladung gekommen war brachte ich meinen Mann morgens zum Flughafen und kehrte dann in unsere Wohnung zurueck. Ich hatte heute frei, da ich Ueberstunden abfeiern konnte. Ich blickte auf die Uhr. Noch 5 Stunden,dann waere es zeit fuer die einladung. Ich beschloss shoppen zu gehen um mich abzulenken. wie ferngesteuert lief ich durch die Stadt und irgendwie landete ich vor einem Dessousgeschaeft. Da gab es echt heissen Fummel und ich ging hinein.

Ein echt geiler Stringtanga machte mich an. Dazu ein pushup BH von D und G , der meine etwas zu kleine Oberweite kaschieren konnte. Ich kaufte beide Teile.

Nach einem kurzen Mittagessen ging ich nach Hause und duschte mich. Ich rasierte mich wie immer vollstaendig am ganzen Koerper. Besonders meiner Muschi schenke ich dabei sehr viel Aufmerksamkeit.

Zum einen finde ich eine komplett rasierte Muschi einfach viel erotischer. Zum anderen liebe ich geleckt zu werden und da sind Haare einfach nur im Weg und ausserdem eine zumutung fuer den Mann. Dann schluepfte ich in die eben gekauften Sachen, darueber ein sehr leichtes Kleid und dazu die passenden Stilettos. Die entscheidung war gefallen. Ich machte mich auf den Weg. Noch eine halbe Stunde.

Ich parkte meinen Wagen in einer Seitenstrasse der angegebenen Adresse und lief den Rest zu fuss. Es handelte sich um ein typisches Mehrfamilienhaus mitten in der Grossstadt. Die Eingangstuere stand offen. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich das Treppenhaus betrat. 2.Stock links stand auf dem zettel. Kein Namen. Noch konnte ich zurueck. Da war die haustuere. Ich zoegerte. wollte schon umdrehen, als ich mit zitternden Haenden auf die Klingel drueckte. Ein langer Summton. Die Tuere wurde geoeffnet. Da war ER.

"Na Hallo, wen haben wir denn da. Und puenktlich wie die Maurer,komm herein" begruesste er mich. "ja, hallo, ich war gerade zuefaellig in der gegend und dachte ich nehme die Einladung von damals wahr"antwortet ich ihm mit unsicherer Stimme. "Ja klar, ganz zufaellig"erwiderte er mit spoettischem Unterton. Ich folgte ihm in die Wohnung. Diese war ultramodern eingerichtet. Tolles Designerledersofa, glastisch, Riesenfernseher an der Wand. "ich heisse uebrigens Marc", stelle er sich vor , waehrend er mir einen Platz am Esstisch anbot. ich sagte ihm meinen Namen und wir begannen zu reden. ich machte ein paar Komplimente ueber seine Wohnung und er mir fuer mein outfit. Er bot mir einen Kaffee an und ich war dankbar,denn dadurch konnte ich mich an etwas festhalten, denn ich war wahnsinnig aufgeregt und nervoes. Ich kannte mich ueberhaupt nicht wider,wo war denn meine ganze Selbstsicherheit und mein bestimmtes Auftreten?

Nach etwa 5 Minuten belanglosen smalltalk ueber das Wetter und aehnlich belanglosen Quatsch sagte er unvermittelt zu mir: "Und, worauf wartest du noch ? Ich denke es wird Zeit, dass du dir das holst, weswegen du gekommen bist". Ich war konsterniert. Trotzdem anwortete ich: "Und was sollte das sein, was ich mir holen moechte?" "Du willst meinen Schwanz, Schoenheit. Meinen dicken, langen Schwanz, von dem du seit unserer ersten Begegnung traeumst und dir vorstellst ,wie er sich wohl in deiner Moese anfuehlen wuerde."

Ich schluckte tief und wenn ich nicht gesessen haette, dann waeren mir wahrscheinlich die knie weich geworden.

Dieser Typ war unglaublich dreist. Sagte mir so etwas einfach ins Gesicht. "Dein Schweigen ist auch eine Antwort. Also erzaehl mal, wie oft hast du es dir seitdem selber gemacht und dir vorgestellt , ich sei es, der es dir besorgt, wenn du mit deinem Mann fickst?". "Ich denke, es ist besser wenn ich jetzt sofort gehe" rief ich ihm empoert entgegen und stand auf. "Wenn es das ist , was du wirklich willst, Schoenheit, dann geh. Ich halte dich nicht auf.Dort ist die tuere" entgegnete er mir voellig ruhig und beherrscht indem er auf die Haustuere wies. Ich stand auf und versuchte trotz meiner wackligen Knie zur tuere zu gehen.

Als ich gerade dabei war die Klinke runterzudruecken, drehte ich mich um und sagte zu meiner eigenen masslosen Ueberraschung: " Ich will nicht gehen". War das ich , die das sagte? Ich konnte es nicht glauben. "Na also , Schoenheit. Ich wusste es doch. Wenn das so ist , dann komm her zu mir."

Ich drehte um, ging die paar Schritte zurueck ins Wohnzimmer und stand nun vor ihm. Ich war masslos aufgeregt, mein Magen zog sich zusammen und mein Hals war trocken. Da kam die harte Aufforderung von ihm: "So, nachdem das also geklaert ist, das du bleiben moechtest, sag mir, weshalb du gekommen bist und warum du jetzt bleiben moechtest".

Ich ahnte , was er hoeren wollte, aber ich konnte mich nicht ueberwinden, es vor mir zuzugeben und es auch noch auszusprechen. "Na los, nicht so schuechtern. Wer zu einem voellig fremden Mann in die Wohnung geht, der braucht sich doch auch nicht davor zu scheuen, auszusprechen, weshalb er das macht. Also, sag es mir".

"Ich will mit dir schlafen" antwortete ich leise und fuehlte, wie mir das Herz bis zum Hals schlug. Da hatte ich es gesagt, nun war es offen ausgesprochen und es gab keine Ausreden mehr vor mir selbst. Das aber schien ihm noch nicht zu genuegen. "du willst mit mir schlafen, das ist alles?" erwiderte er wieder mit diesem spoettischen unterton. "Schoenheit, du bist gekommen, weil du moechtest, dass ich dir das gehirn rausficke mit meinem Schwanz, von dem du schon damals in der sauna kein auge lassen konntest. Also los, sag was du wirklich willst!"

Es gab kein Herumreden mehr, auch wenn ich mich noch so schaemte, er wollte es aus meinem Mund hart und ungeschminkt hoeren. Ich wusste, er wuerde keine Ruhe geben , ehe ich es nicht gesagt hatte, was ich WIRKLICH wollte. "Ja, ja es ist wahr, ich will dass du mich fickst, ich bin gekommen , weil ich mir jeden Tag vorstelle, wie es ist von dir und deinem Schwanz gefickt zu werden" antwortete ich ihm mit fester Stimme, beschaemt aber eben auch ueber alle Massen erregt. Ja, ich wollte diesen Typ, wollte von ihm gefickt werden, mehr als je von einem anderen Mann vor ihm. "Na bitte, geht doch. Und weil das so ist, ziehst du dich jetzt sofort aus. Los, runter mit den Klamotten. du strippst jetzt fuer mich ".

Wie unter Zwang begann ich mich also langsam vor ihm auszuziehen. Meine Angst, dass er mich wegschicken koennte, wenn ich nicht das tat, was er wollte , war groesser als die Demuetigung. Zuerst die Hochhackigen also, dann das kleid, die Spaghetti traeger langsam ueber die Schultern rutschen lassen, die Schuhe, dann der push- up und zu guter Letzt den eben erst gekauften Tangaslip, langsam ueber die Hueften und die Knie zu den Knoecheln und raussteigen.

Entbloesst von allen Huellen stand ich nun vor diesem fremden Mann und merkte wie ich immer erregter wurde, wie meine Brustwarzen schon leicht hart wurden und meine Muschi begann feucht zu werden. "Fantastisch, Schoenheit. Du bist echt eine Klasse Frau. Jetzt nimm deine Arme hinter deinen Kopf und stell deine Beine auseinander".

Ich war nun schon so weit gegangen, dass ich auch diesen Befehlen sofort nachkam. Laengst hatte ich aufgehoert rational zu denken, ich war nur noch Muschigesteuert. Noch vor wenigen Wochen haette ich das nicht fuer moeglich gehalten, dass mich mein sexuelles Verlangen deratige Dinge tun lassen koennte.

"Noch etwas breitbeiniger" verlangte er. Sofort stelle ich meine Beine noch ein bisschen weiter auseinander So stand ich nun da, mit deutlich gespreizten Beinen, was ihm einen hervorragenden Blick auf meine ganz glatt rasierte Moese gestattete und dabei die Haende wie eine Gefangene hinter dem Kopf verschraenkt. Zur schau gestellt wie auf einem orientalischen Sklavenmarkt, um den Kaeufern die Begutachtung der Ware zu erleichtern. Was kam wohl als Naechstes ? Lange musste ich nicht auf die Antwort warten.

Langsam kam er auf mich zu, ging um mich herum, blieb hinter mir stehen. Ploetzlich lagen seine Haende auf meinen Bruesten. Die Beruehrung traf mich unerwartet und wie ein Blitz. Ganz leicht zwirbelte er meine beiden Brustwarzen. Das ging mir durch und durch.

" Deine Titten sind fuer meinen Geschmack zwar etwas klein, aber das macht deine restliche Figur und vor allem dein Arsch leicht wieder wett."sagte er bewundernd, wobei wie zur Bestaetigung seine beiden Haende nach unten auf meinen Arsch glitten und die beiden Backen leicht massierten. "10 cm groesser und 5 Jahre juenger ,baby, und wir bringen dich in jedem Modeljob unter, auf jeder Titelseite. Glaubs mir, ich weiss ,wovon ich spreche."

" Dein Arsch ist einfach goettlich, deine Haare der absolute Bringer aber vor allem stehe ich auf frische, glatt rasierte Muschis, und deine ist besonders schoen." fluesterte er mir von hinten ins Ohr und schob dabei- die Schamlippen sanft und gekonnt teilend- einen Finger langsam aber bestimmt in meine Spalte, was mir ein unterdruecktes Stoehnen entlockte.

"Oh Gott, Schoenheit, du bist ja schon klatschnass, da muessen wir ja aufpassen, dass du mir den Parkettboden nicht ueberschwemmst mit deinem Muschisaft." Noch ein bisschen tiefer drang der Finger in meine Scheide ein. Noch mehr Stoehnen von mir. In dem Moment zog er seinen Finger aus meiner Vagina heraus, drehte mich zu sich um und nahm mich hoch wie eine Feder und trug mich zum Ledersofa. Dort setzte er mich ab und platzierte mich so, dass mein Becken ganz vorne am Rand des Sofas lag. Er stand vor mir und oeffnete die Knoepfe seines Hemds, zog es aus. Dann streife er seine Hose ab, er trug keine Unterwaesche und da sah ich erstmals seinen voll erigierten Schwanz . Es war ein Anblick, der mir direkt in die Muschi schoss und die Produktion meines Liebessaftes noch mehr anregte, wenn dies ueberhaupt noch moeglich war.

Er begann seinen Schwanz laessig mit einer Hand zu reiben, sehr langsam die Vorhaut vor und zurueck und dabei sagte er mir:

"Jetzt ist es soweit , Schoenheit, spreiz deine Beine und zeig mir deine Moese. Los, zieh deine Schamlippen auseinander und bitte mich , dass ich dir meinen Schwanz reinstecken soll" Niemals in meinem Leben habe ich vorher solche Sachen zu einem Mann gesagt.Einen Mann darum bitten , dass er mich fickt, ich doch nicht. Und mich dann noch so zu praesentieren! Das waere mir nie, nie in den sinn gekommen.

Aber dieser Typ hatte es binnen kuerzester zeit geschafft, dass mein ganzer Stolz, mein Selbstbewusstsein wie weggeblasen waren und ich mich auch dazu erniedrigte. Ich tat also, was er von mir verlangte, spreizte meine Schenkel ganz weit und zog meine kleinen Schamlippen auseinander. Ich lag jetzt vor ihm wie auf dem Praesentierteller. Alles war nun zu sehen, meine Clit, meine Rosette und der ueber und ueber von meiner Feuchtigkeit benetzte Scheideneingang. Es musste bestimmt mega geil aussehen fuer einen Mann , wie ich mich derart lasziv anbot.

"Ja, ich will es , bitte steck mir deinen Schwanz in meine enge Muschi, ich halte es kaum noch aus. Du hast recht , ich habe es mir in den letzten Tagen staendig selbst gemacht und mir dabei vorgestellt, dass ich mit dir ficke. Ich bin megageil auf dich. Ich will dass du ihn mir ueberall rein steckst, in meinen Mund, in meine Muschi, in meinen Arsch" stoehnte ich im lustvoll entgegen und rieb mir dabei fluechtig ueber meine bereits deutlich geschwollene Clit.

Diese Aufforderung wollte er hoeren und dann geschah es. Er setzte IHN an meiner Muschi an, rieb die Eichel auf und ab durch den schlitz, taendelte ein bisschen damit an der Clit. Nochmal zog er seinen Staender von meiner nach ihm gierenden Muschi zurueck und klopfte damit auf meinen Bauch. Die Eichel reichte dabei ueber meinen Bauchnabel herauf, so lang war er. Der pure Gedanke, wie dieser geile Schwanz gleich in mich eindringen wuerde, geilte mich noch mehr auf.

Instinktiv griff ich nach seinem Freudenspender. Die Spitze war bereits etwas klebrig von meinem Muschisaft. Er fuehlte sich mega gut in meiner Hand an. Ich begann ihn leicht zu reiben, die Vorhaut langsam vor und zurueck. Meine Hand fasste nicht vollstaendig um den Schaft herum, so dick war er.

Nach kurzer Zeit entzog er sich meiner Hand und fuehrte seinen Freudenspender zurueck an meinen Scheideneingang, rieb quaelend langsam leicht mit der Eichel ueber die clit, drang nur mit der Spitze der Eichel zwischen meine geschwollenen Schamlippen. was fuer eine herrliche Tortur!Dieser Typ wusste genau, was er tat.

Gerade als ich dachte, ich koennte es jetzt nicht laenger aushalten drang er mit einem leichten Stoss etwas tiefer ein, was bereits einen wahnsinnigen Lustreiz bei mir ausloeste. So ein intensives, heftiges Gefuehl hatte ich bisher noch nie. Immer tiefer drang er ganz langsam in meine Scheide vor, ueberwand die Barriere und dehnte mich weit auf.

Ich fuehlte ihn immer tiefer.Sein dicker Schaft rieb heftig an meinen Scheidenwaenden. Ich versuchte den geilen kitzel zu unterdruecken, wollte nicht die Kontrolle verlieren. Aber schon zu diesem zeitpunkt fuehlte ich, dass es mir vielleicht nicht gelingen koennte, mich auch bei diesem Mann zu beherrschen, zurueckzuhalten wie sonst. Ich kaempfte gegen die Lustgefuehle, die sein Schwanz bereits nach nur wenigen Sekunden der Penetration bei mir ausloesten, heftig an.

Dann , mit einem weiteren heftigen Stoss, drang er noch weiter in mich ein. Ich mag eigentlich diese ganz tiefe Penetration nicht, denn es tut immer ein bisschen weh. Deswegen schrie ich kurz auf, was ihn aber nicht weiter stoerte. Ganz im Gegenteil, mein Schrei schien ihn seinerseits nur noch geiler und wilder zu machen. "Er ist noch gar nicht ganz in dir drin, Schoenheit, warte erstmal, bis ich ihn dir ganz in deine enge moese gestossen habe."

Da griff er nach meinen Oberschenkeln und wollte diese nach oben druecken, so dass ich noch offener fuer ihn dalag und ein noch tieferes Eindringen erlauben wuerde. Ich hasse diese Position , denn es gibt mir das Gefuehl ausgeliefert zu sein und eine solche Dominanz mag ich nunmal nicht. Deswegen versuchte ich ihn abzuwehren und mich aufzurichten. Ich baeumte mich gegen ihn auf.

Er bemerkte meine Abwehr und sagte: "Lass das schoen bleiben, Schoenheit, wehr dich nicht dagegen, du wolltest von mir gefickt werden und das bekommst du jetzt auch. Aber nur auf meine Art und Weise, genau so , wie ich es will. Du hast dabei ueberhaupt keinen Willen. Wenn nicht dann sag es, dann zieh ich ihn sofort raus und du kannst dich anziehen und gehen. ist das klar?Willst du, dass ich ihn rausziehe?"

Nein, das wollte ich nun auf gar keinen Fall. Nur nicht rausziehen. Die Lustgefuehle in mir waren bereits derart stark, dass ich unter keinen Umstaenden abbrechen wollte. ich war bereits soweit im Lustrausch, dass ich unbedingt weiter machen wollte. Auch wenn es bedeutete, dass ich mich das erste Mal in meinem leben einem Mann total unterwerfen wuerde und ich alles tun wuerde, was er von mir verlangte.

"Nein, Nein, bitte bitte nicht rausziehen.lass ihn in mir drin.Mach mit mir ,was du willst ,aber bitte, bitte lass ihn drin." bettelte ich ihn unter lautem Stoehnen an. Um meine worte noch zu unterstuetzen legte ich mich mit meinem Oberkoerper wieder zurueck auf das Sofa, zog meine Beine freiwillig ganz weit an, legte meine Fuesse ueber seine Schultern und spreizte meine Schenkel gleichzeitig so weit es nur ging. Mit dieser demuetigen Geste gab ich mich nun endgueltig geschlagen und lieferte mich ihm voellig aus. Das schien ihm zu gefallen.

"Gutes Maedchen, so ist es brav.Und jetzt werde ich dich so durchficken, wie du es dir in deinen geilsten Traumen nicht ausmalen koenntest". Und dann liess er diesen Worten Taten folgen. er begann mich zu ficken. RICHTIG zu ficken. Soetwas hatte ich in der Tat noch nie erlebt.

Er rammte mir seinen harten Speer immer und immer wieder tief in meine scheide, dass ich glaubte, er wuerde mich aufspiessen. Er fand genau den richtigen Rythmus, der mich immer weiter auf der Lustspirale hochtrieb.

Der Penetrationsschmerz durch seinen grossen Schwanz war am anfang heftig, aber je mehr und laenger er mich fickte, desto mehr ging der Schmerz in Lust ueber. Grenzenlose geile Lust. Er fickte mich tief, nur um seinen Schwanz wieder bis zur Eichel herauszuziehen und sofort wieder heftig tief bis zum Anschlag reinzustossen. Dabei schlug sein praller Sack immer wieder gegen meinen Anus und reizte auch diesen betraechtlich.

Nach ca. 10-15 Minuten merkte ich wie sich bei mir unweigerlich ein heftiger Orgasmus ankuedigte. ich wollte nicht kommen, wollte ihm nicht auch noch diesen letzten Triumph goennen.

Er merkte es . "Wehr dich nicht Schoenheit. Es hat eh keinen sinn. du kannst es nicht aufhalten. Es wird dir kommen, ob du willst oder nicht" Dabei intensivierte er seine Stoesse nochmals und dann war es soweit: Ich konnte den Orgasmus nicht mehr aufhalten. ich war ueber dem point of no return. Ich stoehnte, ich schrie, ich jammerte, warf meinen kopf hin und her und dann brach es aus mir heraus mit einer gewalt, dass ich fast die Besinnung verlor. Meine Muschi krampfte sich um seinen Schwanz, der einen Hoellenritt in mir verantstaltete.

"Jaaaa, jaaaaa, mir kommt es jetzt, jetzt,oh Gott,jaaaa" schrie ich heraus. Ich war wie weggetreten.

Als der Orgasmus langsam abgeebbt war, verlangsamte er seine bewegungen in mir und lies mich etwas zur Erholung kommen. Dabei hatte er seinen Schwanz fast ganz zurueckgezogen , so dass die wulstige Eichel an meinem Scheideneingang spielte. dieses Gefuehl liebe ich sehr, wobei der grosse Umfang seines Schaftes und gerade auch seine pralle,dicke Eichel den Effekt hatte, dass auch meine Klitoris in dieser Position gereizt wurde, was mich schnell wieder an den rand eines weiteren Hoehepunkts brachte. Er war jedoch so erfahren und geschickt, dass er mich nur bis zu einer gewissen Grenze reizte, ohne mich kommen zu lassen.

Selbst war er ja noch nicht gekommen und ich staunte ueber seine Ausdauer. Wir fickten immerhin schon bereits ca. eine Viertelstunde. Aber das sollte nur der Anfang sein. Denn nach einer kurzen phase der Erholung fuer mich legte er von Neuem los. wieder begann er mich mega heftig zu stossen. Es dauerte jetzt nicht lange, da war ich wieder so weit. Dieser Orgasmus war noch heftiger als der erste.

Kurz nachdem es mir erneut gekommen war, zog er seinen immer noch stocksteifen Penis aus meiner Scheide heraus , stellte sich ueber mich und begann zu masturbieren. Ich wusste , was nun kommen sollte. Er wollte mich mit seinem Samen bespritzen, meinen Koerper mit seinem Sperma schmuecken. Darauf stehe ich aber wie gesagt nicht und deswegen protestierte ich.

"Nein, das will ich nicht, du kannst in mir kommen oder ich lutsche ihn dir, aber ich will nicht, dass du mich bespritzt" "Ich hatte dir schon gesagt, Schoenheit, es geht hier nicht um deinen Willen. Das Spiel wird nach meinen Regeln gespielt oder gar nicht. Du bist auf deine Kosten gekommen und jetzt nehme ich mir dafuer was ich moechte. Ich habe jetzt Bock dazu,dir meine heisse Sahne ueber deinen Body zu spritzen. Also halt den Mund".

Er machte einfach weiter und ich beschloss mich ins Unvermeidbare zu fuegen. Ausserdem musste ich mir eingestehen, dass es verdammt geil aussah, wie sich dieser Mann, der mich eben so genial durchgefickt hatte einen vor mir runterholte.

Es dauerte nicht lange, da war er soweit. Sein Schwanz explodierte foermlich. Das Sperma wurde in 6-7 maechtigen Schueben herausgeschleudert. Der erste Strahl traf mich mitten ins Gesicht, die anderen dann noch an den Titten und auf den Bauch.

Er kam herunter zu mir und begann seine Sahne mit seiner Schwanzspitze in meinem Gesicht zu verteilen. Dabei forderte er mich auf , seinen Schwanz sauber zu lecken.

Ich war ueber mich masslos erstaunt, aber auch dieser Aufforderung kam ich ohne Protest nach und es gefiel mir sogar. Als sein Schwanz sauber geleckt war sagte er voellig unvermittelt zu mir:

"Das war gar nicht schlecht fuer den Anfang, Schoenheit. Aber jetzt zieh dich an und verschwinde. Ich bekomme gleich noch Besuch und dafuer muss ich mich etwas frisch machen. Vorne an der Garderobe liegt ein Zettel fuer dich mit dem Datum und Uhrzeit unseres naechsten Treffens." Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Wie behandelte mich dieses Schwein denn ? Ich wollte mich auch etwas frisch machen und das Mindeste waere wohl gewesen, wenn er mir angeboten haette zu duschen.

"Kann ich mich nicht hier duschen, ich moechte mich auch etwas sauber machen" protestierte ich. "Nein , Schoenheit, auf dem Ecktisch liegen ein paar Kleenex-Tuecher,damit kannst du dich abwischen. und jetzt mach dass du rauskommst, ich bin eh schon etwas in Zeitdruck" entgegnete er mir noch und verschand in ein anderes Zimmer. Wahrscheinlich das Badezimmer wie ich vermutete.

Voellig konsterniert holte ich mir die Tuecher und begann mich notduerftig sauber zu machen. Das sperma klebte immer noch auf meinem Bauch und meinen Bruesten und auch etwas im Gesicht. Dann schluepfte ich in meine Klamotten und machte mich auf den weg. An der Garderobe lag wirklich der avisierte zettel. Ich war ob seines unverschaemten und demuetigenden Benehmens total sauer und wollte nur noch raus.

Aber den Zettel mit dem naechsten zeitpunkt nahm ich im Vorbeigehen trotzdem mit ....

Fortsetzung folgt...



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