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In geilen Händen (fm:Gruppensex, 1721 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 04 2012 Gesehen / Gelesen: 16203 / 12461 [77%] Bewertung Teil: 8.80 (56 Stimmen)
Maxi und Britta geben keine Ruhe, die Durchblutung meines Schwanzes nicht nur zu prüfen sondern auch zu optimieren. Dann kommt Frau Doktor Pia hinzu.

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genossen!!! Lieblich und aufreizend zugleich hörte sich das Schlürfen von Brittas Zunge in der saftigen Fotze über ihr an. Fast noch erregender als Maxis Saugen an Brittas Kitzler und dem Matschen meines Schwanzes in Brittas gut gefüllter Möse. Doch es sollte noch geiler werden.

Als mein Schwanz aus Brittas Fickspalte glitt versenkte Maxi ihre Zunge in diesem Spermapokal und schleckte und schlürfte und brachte dadurch Brittas erneut zum geilen Aufbäumen und wohligem Erzittern. Ich konnte nun ein geiles Schauspiel genießen. Die beiden erfahrenen Leckschwestern "säuberten" ihre Fotzen, Maxi erhob ich, wendete sich und ließ den Cocktail, den sie kurz zuvor aus Brittas Fotze geschlürft hatte, in deren Mund rinnen. Dort vereinigte sich meine Schwanzsahne und Brittas Fotzensaft mit Maxis Möseninhalt zu einem Cocktail, wie ihn keine Bar dieser Welt zu bieten hat. In langen dicken Fäden wechselte dieses Gemisch der Geilheit immer wieder den Mund, bis es von beiden mit lustvoll geschlossenen Augen geschluckt wurde. Dann stürzten sich beide auf mich, küssten mich dankbar, rieben ihre aufgerichteten Brustwarzen um die Wette an mir, griffen nach meinem schleimigen halbsteifen Glied, waren glücklich und immer noch geil.

"Ja, was sehe ich denn da?" ertönte plötzlich eine Stimme, eine weibliche Stimme, wie ich sofort trotz meiner Erregung registrieren konnte. "Frau Doktor!" riefen Maxi und Britta wie aus einem Mund. Aber ihr Ruf klang nicht etwa erschrocken oder bestürzt, sondern ich hatte das Gefühl, sie waren erfreut über diese Art "Störung". Die folgenden Worte meiner behandelnden Ärztin Pia bestärkten meinen Eindruck. "Na, meine zwei Hübschen, ist das Dienstliche schon erledigt und nun seid ihr um das Wohlbefinden des Patienten bemüht?" "Jawohl, Frau Doktor, ähm, Pia. Willst Du uns kontrollieren oder auch Überstunden machen?" kicherte Maxi. Die Anrede mit dem Vornamen und das Duzen ließ mich vermuten, dass zwischen Frau Doktor und ihrem Personal, zumindest mit Maxis und Britta, ein ganz besonderes "Arbeitgeberverhältnis" bestand. Diese Vermutung wurde zur Gewissheit, als Maxi fragte: "Willst Du mitmachen, Pia?"

Zack, sofort schoss mein Schwanz steif in die Höhe, was von Frau Doktor, die ich ab sofort der Einfachheit halber auch Pia nennen werde, mit anerkennendem und lüsternen Lächeln registriert wurde. Sie flüsterte: "Donnerwetter, ist das ein Prachtexemplar, und der Blutdruck ist auch okay, wie ich sehe!" Sie griff forsch nach meinem Ständer und wichste ihn kurz. Ja, das war ein Griff, wie ihn sich jeder Mann von seiner behandelnden Ärztin oder Masseuse erträumt! Dazu muss ich erklären, dass ich von Anfang an ein Auge auf DR. Pia geworfen hatte. Sie mochte um die 40 herum sein, hatte eine etwas frauliche aber aufreizende Figur, volle feste Brüste, schwarzes Haar und Augen dunkel und geheimnisvoll wie Tollkirschen.

Dass ich ihre Figur, die ich unter dem Arztkittel bisher nur erahnen konnte, richtig eingeschätzt hatte, wurde mir klar, als sie mir in die Augen blickte, den Griff um den Schwanz löste und ihren Kittel abstreifte. Mehr Abstreifen war nicht notwendig, denn unter dem Kittel war sie nackt. Nun kam ich mir zwischen den drei nackten medizinischen Fachkräften vor wie bei der Wahl des Paris in der griechischen Mythologie. ICH hätte im Gegensatz zu Paris nicht gewusst, wie ich mich entscheiden sollte. Diese Entscheidung nahmen mir zum Glück Maxi und Britta ab, die sich auf der zweiten Pritsche im Raum niederließen, sich umarmten und knutschten und gegenseitig ihre Finger in die Möse der Kollegin wandern ließen. Damit signalisierten sie ihrer Frau Doktor, dass sie nun die weitere "Behandlung" übernehmen solle. Was diese auch postwendend tat!

Pia schaukelte spielerisch meine Eier, streichelte vom Anus her nach vorn über den Damm zum Sack und über die Unterseite des Schaftes bis zur nassen Eichel, schob leicht die Vorhaut zurück, beugte sich dann zwischen meinen Schoß um umschloss meinen Eichel mit ihren warmen roten Lippen- Wedelte mit ihrer Zungenspitze über den kleinen Schlitz der Eichel, aus dem die Sehnsuchtstropfen an die Außenwelt drängten, leckte und lutschte diese wie eine Verdurstende weg und ließ ihren Mund zur göttlichen Mundfotze werden. Tief ließ sie meinen Ständer in ihren Mund eindringen, ihre Zunge spielte am Eindringling, reizte seine Kampfeslust, saugte, blies, lutschte so sehr, dass ich aufschrie, heftig in ihren Rachen stieß und meine Sahne in sie hineinschoss, so dass Pia gurgelnd genoss, was der Patient ihr gab, aber nicht so schnell schlucken konnte, dass sie alles genießen konnte, so dass ihr mein Sperma aus den Mundwinkeln rann und ihre herrlichen Titten benetzte.

Während von der anderen Pritsche ein immer lauter werdendes Seufzen, Keuchen und Matschen herüberklang und signalisierte, dass Maxi und Britta vollauf mit sich selbst zu tun hatten, ließ Pia meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen und verrieb sich geil lächelnd und selig seufzend die Spuren meiner Ejakulation, die aus ihrem Mund geflossen waren. Ihre Titten glänzten von meiner Schwanzsahne und der Duft der Geilheit stieg von ihren nun derart eingecremten Titten zu mir hinauf. Sie leckte sich mit der Zunge über ihre glänzenden Lippen, schaute mich fragend und zärtlich an und meinte: "Das war ein Genuss! Aber meine Fotze will auch gefüttert werden, schafft Dein Blutdruck es, dass ich Deinen Schwanz reiten kann?" Ich war mir dessen nach der schon lang andauernden Behandlung nicht ganz sicher, schlug ihr aber vor: "Wenn Du ihn mir steif lutscht, dann kann er in Deine Fickfotze einfahren!"

Dieser Vorschlag entzückte sie, sie hieß mich, ich solle mich rücklings ausstrecken und sie begann die "Behandlung" die zur Auferstehung führen sollte. Neugierig kam nun auch Maxi und Britta zu uns herüber. Ihre glänzenden Lippen verrieten, dass auch sie genossen hatten. Nun wollten sie Zeugen der Behandlung werden und notfalls hilfreich assistieren. Pia gab ihnen ein Zeichen und sie wussten, was von ihnen erwartet wurde. Sofort griffen vier zärtliche warme Hände an meinen Sack und halbsteifen Pimmel, kraulten beides, verteilten die Tropfen von der Eichel auf den Schaft, halfen auch mit etwas Speichel und ihrem Fotzensaft nach und brachten den glitschigen Lümmel schnell wieder dazu, stolz sein Haupt zu erheben und von neuer Einsatzbereitschaft zu künden. Das fand auch Pias Anerkennung, denn sie schlug den beiden vor: "Bleibt hier, wir wollen ihn erst alle drei gemeinsam verwöhnen, und wenn wir alle richtig aufgegeilt sind, dann bilden wir ein interessantes Arrangement!"

Das fand die freudige Zustimmung von Maxi und Britta und nicht zuletzt auch die meine. Eure, werte Leserschaft auch? Wenn ja, dann berichte ich demnächst von diesem Ficken zu viert.



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