Wie er mich einfing (fm:Ehebruch, 2066 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dani69 | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2012 | Gesehen / Gelesen: 45631 / 38193 [84%] | Bewertung Teil: 9.26 (131 Stimmen) |
Mein Seitensprung mit der Saunabekanntschaft bleibt kein einmaliges Erlebnis und findet seinen Fortgang |
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Zu hause angekommen ging ich sofort unter die Dusche und wusch mir die koerperlichen Folgen dieses megageilen Nachmittags vom Koerper, soweit dies moeglich war. Sein Sperma auf meinem Gesicht und meinem Koerper konnte ich ja durch die Kleenex-Tuecher nicht vollstaendig abwischen und die Reste klebten immer noch etwas an mir.
Mein Scheideneingang war leicht wund gescheuert und auch innerlich fuehlte sich meine Vagina leicht schmerzend an. Kein Wunder, nach diesem Dampfhammersex mit diesem grossen und steinharten Schwanz.
Als ich fertig war und mich angezogen hatte liess ich das gerade Erlebte Revue passieren und einzuordnen. War das wirklich ich, die sich von einem voellig fremden Mann demuetigen und ficken liess und dies auch noch genoss ? Ich schaemte mich vor mir selbst und das schlechte Gewissen gegenueber meinem Mann begann sich zu regen.
Da fiel mein Blick auf den Zettel, auf dem der naechste Treffpunkt geschrieben stand. Das war ja erst in 2 Wochen! Dachte ich gerade wirklich ERST ?
Ja, das dachte ich in der Tat. Ich war also schon derart von ihm und dem megageilen Sex angefixt, das mir die 2 Wochen Wartezeit wie eine Ewigkeit vorkamen. Nachdem mein Mann zurueckgekehrt war von seinem Businesstrip liess ich mir nichts anmerken und wir fuehrten unser Leben genau so weiter, wie vor meinem Erlebnis. Wir hatten beide unseren Beruf, der uns voll in Anspruch nahm und die gemeinsame Freizeit war eh knapp bemessen. Auch im Bett aenderte sich nichts zwischen uns. Wir hatten nach wie vor 2-3 Mal Sex die Woche. Meistens Quickies am Morgen oder auch mal einfach so zwischendurch. Nichts Besonderes und leidlich befriedigend. Da insbesondere mein Mann voll auf der Karriereleiter kletterte und sehr oft total gestresst war, blieb sowieso nicht mehr Zeit fuer Erotik und Sex.
Der Sex mit ihm war fuer mich wie gesagt auch nach dem Erlebnis mit der Saunabekanntschaft okay, allerdings ertappte ich mich immer haeufiger dabei, wie ich Vergleiche anstellte. Nicht nur bezueglich der Groesse der Schwaenze,sondern insbesondere auch der Art und Weise und der Qualitaet wie mich der fremde Mann befriedigte.
Sowohl koerperlich als auch mental hatte mir dieser fremde Mann eine Welt der sexuellen Befriedigung eroeffnet, die ich nie fuer moeglich gehalten hatte. Jedenfalls nicht fuer mich. Die maennliche Dominanz die er auf mich ausuebte war unbeschreiblich, niemals zuvor hatte ich mich so als Frau gefuehlt wie an diesem Nachmittag.
Die letzten Tage vor dem avisierten Treffen wollten nicht vergehen, ich wurde immer kribbeliger und konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Wieder musste ich mich mehrmals am Tag selbst befriedigen, um nicht total verrueckt zu werden.
Als ich seine Wohnung dann endlich betrat, war ich bereits total ueberreizt. Erneut befahl er mir mich auszuziehen. Als ich ganz nackt war, nahm er mich bei der Hand und fuehrte mich in sein Schlafzimmer. Grosses rundes Bett, Spiegel an der Decke und an den Seitenwaenden, grosser Flachbildschirmfernseher. "Leg dich aufs Bett und dann zeigst du mir, wie du es dir selber machst. Ich will sehen, wie du dich verwoehnst."
Was ? Ich sollte mich vor ihm selbstbefriedigen ? Das war doch nicht zu fassen! "Das kann ich nicht, nein, das geht zu weit, da schaeme ich mich einfach zu sehr. Bitte verlang das nicht von mir, ich mache alles, aber bitte zwing mich nicht dazu" "Tut mir leid , Schoenheit, entweder du machst es oder wir brechen unser kleines Spielchen sofort ab. Wann wirst du endlich kapieren, dass es hier nur nach dem geht , was ich will. Du machst , was ich sage, oder du haust ab, gehst zurueck zu deinem Ehemann und laesst dich von ihm und seinem kleinen Ding ficken."
Er wusste genau, wie sehr ich ihn und seinen Schwanz wollte und dass ich deswegen immer wieder klein beigeben wuerde. So auch dieses Mal. Einen kleinen Triumph wollte ich mir aber doch verschaffen. "Ich mache es, aber zeig mir dabei deinen Schwanz. Ich will ihn sehen. Er macht mich so megamaessig an." "Aber sicher Schoenheit, wenn du das moechtest, mache ich doch gerne fuer dich" entgegnete er mir und begann sich ohne Hast zu entkleiden.
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