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Skyped (Teil 2) (fm:Voyeurismus, 1750 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 06 2012 Gesehen / Gelesen: 14859 / 11211 [75%] Bewertung Teil: 8.86 (21 Stimmen)
Dieser Teil ist die Vorbereitung fuer den naechsten Teil, bei denen die Betroffenen eine Grenze überschreiten und alte moralische Fesseln abwerfen. Auch wenn es nicht hart zur Sache geht soll es dem Leser Kopfkinovergnügen bereiten

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könnte es, mein Unterbewusstsein, dass durchaus noch den Konventionen meiner Eltern, wenn nicht sogar meiner Grosseltern folgte, intervenierte 'Es ist ein sehr gefährliches Spiel was Du da gedenkst zu spielen und die Stakes sind hoch'. Es geht doch aber nur um ein lustvolles Erlebnis für uns beide , dass über die bisherigen Grenzen hinausgeht. * Es ist kurz vor Mitternacht. Da New Delhi in einer Wüste liegt fallen die Nachttemperaturen auf 20 Grad herunter. Wäre sicher angenehm in Europa, aber nicht wenn die Tagestemperaturen um die 40 Grad sind. Der Temperaturfall von 20 Grad vom Tag zur Nacht macht einen schon frösteln. Ich mach es mir in meinem Sessel bequem und lasse die neuesten Melodramen von Bollywood auf dem Fernseher über mich ergehen.

"Bist Du wach", kam auf dem Skype Textfeld. " Ja, noch". " Ich vermisse Dich" kam zurück. "Ich weiss". Es wurde mir auf einmal klar, es war nicht nur der Vater der nicht im Haus war, denn de facto führte sie ja dass Leben einer Alleinstehenden, es war mehr. Es war niemand da um sich anzulehnen, keine streichelnden Hände, die mir hier in Indien ja auch fehlten. Sicher, wir hatten Gespräche über das alltägliche, aber auch unsere Gedanken, aber das sensuelle, geschweige denn sexuelle, war nicht da. "Hast Du etwa Lust auf eine neue Virtual Sex Session?" tickte ich ein. Stille... " Es war sehr schön das letzte mal, aber es ist nicht "the real thing", wenn Du weisst was ich meine". Sicher wusste ich was sie meinte aber ich hakte nach. " Was wäre das "real thing" denn?". "Naja, ein paar warme Hände zu fühlen, und ein Vibrator ist eben nur ein totes Ding". kam im Textfenster. "Meintest Du das Ernst, hättest Du Lust einen Dreier mit noch einem Mann zu erleben?". "Ja, vielleicht, wenn die Umstände dazu passen. Dazu müsstest Du mir erst mal sagen ob Du den Anblick überhaupt ertragen könntest wenn mich ein anderer Mann vögelt". Der Teufel schien mich jetzt zu reiten und ich tippte zurück "Könntest Du denn ertragen, das ich Dir zusehe beim vögeln?" Stille... " Würde es Dir Lust bereiten es zu sehen?" Ich schluckte. Jetzt hatte ich die Geister geweckt und wusste nicht mehr wie damit umzugehen. "Ja, ich glaube schon" schrieb ich zurück. "Bist Du sicher?" kam zurück. "Bist Du denn sicher dass Du Dich vor mir von jemand anders vögeln lassen kannst?" schrieb ich, meine unbeantwortete Frage erneuernd. "Weiss ich nicht. Muss darüber nachdenken. Ich gehe jetzt schlafen, die Kids haben mich völlig geschafft. Kisses". "Gute Nacht" schreibe ich zurück. Stille.. * Es ist Wochendende. Die indische Hauptstadt ist eingetaucht in die schnell einbrechende Nacht. Ich sitze mit meinem Laptop auf der Dachterrasse meines Appartements in einem der Nobelviertel von New Delhi. Während ich noch an einer Präsentation arbeite meldet sich der Skype-Messenger.

"Hi Sweetie, bist Du online?". " Ja ich bin hier". " Ich hab die Kinder heute bei Oma gelassen". " Dann hast Du ja einen wohl verdienten freien Abend". "Ja und ich wollte ihn lustvoll nutzen" stand darauf im Textfenster. Im nu richtete ich mich auf, noch die heissen Bilder unseres letzten Videochats im Kopf. "Lass mich kurz den Standort wechseln, bin gerade auf der Terrasse", tippte ich schnell und eilte nach innen. " So, jetzt bin ich für Dich da".

"Denkst Du wirklich dass Du den Anblick ertragen kannst, Deiner Frau zuzusehen wenn sie von jemand anders gevögelt wird?". Ich schluckte. Was hatte ich da nur angefangen. " Ja" tippte ich zurück. "Würde es Dir Lust bereiten oder Deine Eifersucht auslösen?" hakte sie nach. " Beides, glaube ich, aber mit meiner Eifersucht muss ich lernen umzugehen und sie sollte nicht Dein Problem sein". Ich musste verrückt geworden sein, ich stellte gerade meiner Frau einen Persilschein aus durch die Gegend zu Vögeln.

"Ich will es tun und ich will dass Du mir zu siehst und ich will sehen wie Du Dich dabei anfasst." erschien im Textfenster. Oha, das war schweres Kaliber. "Und wann?" tickte ich ein. "In zwei Stunden, Liebster". Was? In zwei Stunden? Hatte sie also eine laufende Affäre? Meine Frau ist attraktiv und auf mich hat sie noch dieselbe erotische Anziehung wie vor 12 Jahren als ich sie kennenlernte. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie seit unserem letzten Gespräch einfach losgezogen war um sich einen Lover zu angeln. Aber was wenn doch? Schliesslich war ich schon seit Monaten weg und hatte selbst ein ungestilltes Verlangen nach fleischlicher Lust. " Wo hast Du denn so schnell den Lover her?". " Aus dem Internet", kam zurück. "Wie, aus dem Internet?". "Naja", schrieb sie, "so wie ihr Männer Euch Huren bestellen könnt im Internet, so kann Frau sich dieser Tage auch einen" professionellen" Stecher bestellen. Ich will ja keine Beziehung, ich will doch nur das Gefühl von echten Händen die mich streicheln und ausgefüllt sein von etwas aus Fleisch und Blut während ich die Lust unserer Seele über den Bildschirm mit Dir teile". Ich schämte mich vor mir selbst, dass ich auch nur den Verdacht gehabt hatte, sie könnte mich mit einem anderen hintergehen. Ich war wütend auf mich, dass spießbürgerliche Konventionen meinen libertären Geist überrumpelt hatten. Aber ich war auch geplättet über die heutigen Möglichkeiten und über die Tatsache dass sie die Initiative ergriffen hatte, gemeinsam eine weitere Moralgrenze zu durchbrechen "Willst Du es noch sehen oder soll ich ihn lieber abbestellen?". Ein Kloss lag in meinem Hals. Die Aussicht auf einen Privatporno der individuellen Art war verlockend, aber das Ringen mit der möglichen Verletzung der eigenen männlichen Eitelkeit war auch da. Die Neugier siegte " Okay, in zwei Stunden, ich bin gespannt und Du weisst das wir ein gefährliches Spiel spielen...". "Ja, ich weiss, aber Du kannst mir vertrauen, meine Liebe gehört Dir, er ist nur, wie soll ich sagen, Mittel zum Zwecke unserer Lust...Fickfleisch, wenn Du verstehst was ich meine.... . "Ja, ich glaube schon".

To be continued



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