Geiler Spaß mit Pia - Eine schöne Überraschung (fm:Dreier, 2118 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: frauenversteher | ||
Veröffentlicht: Jun 06 2012 | Gesehen / Gelesen: 28909 / 23277 [81%] | Bewertung Teil: 9.14 (51 Stimmen) |
Nachdem ich eine Zeitlang mit zwei Leserinnen, Pia und Pauline, einen geilen Briefwechsel geführt hatte, wurde ein Treffen vereinbart, das für alle Beteiligten zufriedenstellend verlief |
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ich dergleichen nicht vorhätte.
Als ich zurückkam erwartete mich eine Überraschung. Pia und Pauline saßen engumschlungen auf dem Sofa, küssten sich und streichelten ihre herrlichen Möpse, die nun nicht mehr von Shirt und BH verdeckt wurden. Nur noch mit einem Tanga bekleidet, boten sie ihre aufreizenden Jungmädchenkörper meinen Blicken dar.
Kein Wunder, dass sich bei diesem Anblick mein Hansi regte und allmählich zum Hans wurde. Vor allem, als nun Pauline begann, an Pias Nippeln zu lecken und zu saugen. Der schien diese Zärtlichkeit ausgesprochen gut zu gefallen, denn sie schloss die Augen und ich sah, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und wie kleine Finger abstanden, um abwechselnd von Paulines erfahrenen Lippen und Fingern verwöhnt zu werden. "Komm zu uns und mach mit!" bot sie mir an und Pias Nicken zeigte mir, dass sie mit der Aufforderung an mich einverstanden war.
Sie bugsierten mich in die Mitte und schmiegten sich von beiden Seiten an mich. "Du musst dich aber auch ausziehen", forderte Pia, "sonst schämen wir uns doch." Dabei lächelte sie schelmisch. Ich zog mein T-Shirt über den Kopf. "Die Hose auch!" kam das "Kommando von Pauline. Also folgte ich dem "Befehl" und saß nun, nur mit meinen Shorts bekleidet, zwischen ihnen. Ich umarmte beide und langte mit der rechten Hand nach Pia und mit der linken nach Paulines Äpfelchen. Äpfelchen - das war genau die richtige Bezeichnung für die Möpse, denn sie waren genau so, wie ich sie gern hatte, eine gute Männerhand voll. Ich verstehe nicht, dass es Männer gibt, die auf Monstertitten oder Silikonbomben abfahren. Natur bleibt Natur! Und davon boten mir die beiden einen wunderschönen Ausschnitt. Meine Nippelmassage schien beiden zu gefallen, denn sie kuschelten sich enger an mich und ihre Schenkel bewegten sich unruhig.
Zuerst griff Pauline zu mir und streichelte zart über den Hügel meiner Unterhose. Dann kam auch Pias Hand herüber und streichelte meinen rechten Oberschenkel, so dass sich sofort eine Gänsehaut auf demselben bildete. Über diese Gänsehaut strich sie nun ganz leicht mit ihren Fingerspitzen, das ging mir durch und durch und mein Verlangen entwickelte sich zur Sehnsucht nach mehr. Ich öffnete fast unbewusst meine Schenkel. Das fasste offensichtlich Pauline als Einladung auf, denn sie fuhr mit ihrer Hand in meinen Schritt und drückte fordernd auf den Inhalt meiner Hose. Inzwischen hatte sich mein Hans so gereckt, dass sich seine Konturen deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Diese Linie fuhr nun Pauline mit ihrer Hand entlang. Meine Latte schien sich regelrecht in ihre Hand zu schmiegen.
"Wollen wir?" fragte Pauline und zwinkerte Pia zu. Diese griff von oben her in meine Hose und zog meinen Steifen aus seinem Gefängnis. Vom Sack her strich sie sanft aufwärts mit der flachen Hand an der Unterseite des Schaftes entlang. Dann umschloss sie ihn mit ihrer Hand und drückte ihn sanft. Pauline schaute mit glänzenden Augen zu, griff dann ebenfalls zu und verrieb meine Sehnsuchtstropfen auf der Eichel. Ich stöhnte leise und reckte meinen Unterleib etwas nach oben. "Wenn ihr mich noch länger so streichelt, dann spritze ich meinen Saft völlig sinnlos in die Luft!" warnte ich die beiden. "Das wär doch schade, stimmt's Pauline!", meinte Pia, wichste aber dennoch ganz leicht weiter. Ich wurde nun etwas kühner und griff ihr zwischen die Beine, schob das Höschen etwas zur Seite und strich leicht über die äußeren Schamlippen. Sie musste bereits sehr erregt sein, denn ihre Schamlippen waren prall und etwas geöffnet.
"Los! Die Hosen runter!" kommandierte sie übermütig, sprang auf und streifte ihr letztes Kleidungsstück hinunter. Pauline und auch ich folgten ihrem Beispiel. Wir pressten nun im Stehen unsere nackten Leiber aneinander, streichelten und küssten uns. "Hans, bist du böse, wenn ich und Pauline uns gegenseitig verwöhnen?" fragte Pia. Da ich es Spitze finde, wenn es zwei Mädchen miteinander tun (vorausgesetzt auch der Mann wird nicht völlig vernachlässigt), hatte ich natürlich keinerlei Einwände. Gespannt warteten also die beiden Hans auf das geile Geschehen.
Pia legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und spreizte die Schenkel. Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen auseinander und gewährte so Pauline und mir Einblicke in ihre intimsten Bereiche. Wunderbar lugte der steife Kitzler aus seinem Versteck hervor, begierig darauf, von Paulines Zunge verwöhnt zu werden. Die Vorfreude auf das Kommende hatte vermutlich Pia schon so sehr erregt, dass ihr Liebesloch feucht schimmerte. Auch mich erregte dieser Anblick, so dass mein Steifer aufgeregt wippte.
Pauline kauerte sich jetzt so über Pia, dass sich ihre Spalte über deren Mund befand und sie mit ihrer Zunge die aufgeblätterte Köstlichkeiten erreichen konnte. Ich richtete meinen "Beobachtungsposten" zunächst so ein, dass ich sehen konnte, wie Pauline gekonnt und genussvoll in Pias Möse herumschleckerte. Pias Hände waren inzwischen zu Paulines Brüsten gewandert und massierten diese gekonnt. Pauline löste für einen kurzen Moment ihren Mund von Pias heißer Dose, flüsterte mir mit heiserer Stimme zu: "Komm, mach mit!" und überließ mir den Ort des geilen Geschehens. Da auch ich gern und gut lecke, schlüpfte meine harte Zunge sofort in die schleimige Scheide und kostete, wie Pia in ihrer Geilheit schmeckte. Um es kurz zu machen: Sie schmeckte angenehm mild und gut. Dann überließ ich als Kavalier die aufgegeilte Spalte wieder Pauline und wechselte den Standort. Der Begriff Standort schien mir sehr passend, denn mein Guter stand eisern. Kein Wunder bei den Köstlichkeiten, die uns geboten wurden!
Ich kauerte nun hinter Pauline und beobachtete, wie Pia gekonnt und hingebungsvoll deren Möse verwöhnte, die über ihrem Mund schwebte und mit zunehmender Geilheit Paulines fest auf ihren Mund gedrückt wurde. Ich schob Pia ein Kissen unter den Kopf, damit sie Paulines heiße Spalte bequemer erreichen konnte. Dankbar griff sie mir an den Pimmel und kraulte einen Moment meinen Hodensack. Das machte mir nun aber Appetit auf mehr. Auch Pia schien das zu spüren, denn sie grinste plötzlich spitzbübisch und deutete auf Paulines Mösenöffnung, die einladend rosig schimmerte und lockte. Ich zeigte auf meinen Steifen, dann auf Paulines Spalte und Pia nickte bestätigend.
Nun hatte ich verstanden und bewegte mich auf den Knien mit geöffneten Schenkeln hinter Pauline und über Pias Gesicht. Ich schmiegte mich zunächst zärtlich an Pauline, umarmte sie von hinten und griff nach ihren leicht baumelnden Brüsten. Pia hatte unterdessen ihre geschickte Zunge über Paulines großen Kitzler fliegen lassen. Dann griff sie nach meinem Steifen und dirigierte ihn an Paulines nasses Liebesloch. Ein ermunternder Klaps auf mein Hinterteil und ich glitt in die warme Scheidenöffnung. Pauline schrie vor Begeisterung auf, als sie spürte, was nun geschah. "Ja, Hans, stoß mich! Und du, Pia, leck mich weiter! Verwöhnt mich beide, mir kommt es gleich! Du kannst mich vollspritzen, Hans, es kann nichts passieren! Oh, ist das herrlich, wie er mich fickt, Pia, mein Liebling, er stößt mich herrlich!" So stammelte und rief sie allerhand geiles Zeug, dann verstummte sie und ich hörte, wie sie in Pias Möse schleckerte.
Die saugte sich an Paulines Kitzler fest und massierte meinen Beutel, der bei jedem meiner Stöße gegen Paulines Hinterteil klatschte. Lange würde ich es nicht mehr zurückhalten können, mein gutes Stück zuckte schon ganz gewaltig in Vorfreude auf die so geliebte Eruption. Unter mir leckte, massierte und keuchte Pia wie wild. Pauline stieß immer heftiger mit ihrem Unterleib nach hinten, so als wolle sie mich mit ihrer heißen Öffnung ganz in sich aufnehmen. Dann kam es uns fast zur gleichen Zeit: Ich jagte mein Ejakulat in Paulines zuckende Möse, und auch Pia war durch Paulines wilde Leckerei gekommen, denn sie stöhnte unter mir, als hätte sie unendlich heftige Schmerzen. Auch sie wurde von geilen Schauern durchgeschüttelt. Alle drei stöhnten wir unsere wahnsinnig intensive Geilheit hinaus, wir zuckten, fröstelten, umarmten, leckten, massierten uns, als ginge es um einen Eintrag in das Guinnessbuch.
Wow, was für eine schöne Nummer! Langsam klangen die Wellen der Geilheit ab, unsere heftigen Zuckungen machten zärtlichen Bewegungen und Streicheleinheiten Platz. Wir lösten unsere ineinander verschlungenen Leiber und ruhten nun nebeneinander. "Das müssen wir bei Gelegenheit mal wiederholen", seufzte Pauline schließlich zufrieden, küsste erst Pia, dann mich und erhob sich. "So, ich habe noch einen Termin - leider! Muss euch deshalb jetzt allein lassen, seid nicht böse, macht's gut!" Dann hörten wir die Dusche, dann Türenschlagen, dann waren wir allein.
Pia schaute mich nachdenklich an, griff nach meinem Hansi, streichelte ihn zärtlich und fragte: "Und nun?" Ich griff ihr in den heißen Schoß, ließ meinen Zeigefinger in ihre Möse eintauchen und überlegte.
Das Ergebnis meiner Überlegung ist eine weitere Geschichte mit dem Titel: Geiler Spaß mit Pia (2) - Eine Fickorgie. Ich bin noch am Überlegen, ob ich sie ins Netz stelle oder nur Pia mitteile. Mal sehen, wie es gewünscht wird.
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