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Das Sommerfest - Teil1 (fm:Gruppensex, 4203 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 07 2012 Gesehen / Gelesen: 44175 / 32996 [75%] Bewertung Geschichte: 9.26 (82 Stimmen)
Zwei Freundinnen fahren aufs Land zu einem Fest und werden von der jungen Cousine verführt ...

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kümmern zu müssen. Hier gab es immer viel Arbeit, das wusste Bella noch aus früherer Zeit. So folgten sie Viktoria, die Donna in ein wunderschönes helles Zimmer in einem langen Gang brachte. Bella hatte ihr Zimmer gleich schräg gegenüber von Donna's. Sie vereinbarten, sich in einer Stunde wieder in der Küche zu treffen. Viktoria verschwand mit Bella im Zimmer und Donna zog sich in ihr Zimmer zurück.

Sie zog sich aus und ging unter die Dusche. Donna hatte eine sehr weibliche Figur, schlank mit großen Brüsten und ausladenden Hüften, die sehr an die Top-Stars der 50er, wie Sophia Loren und Marilyn Monroe erinnerte. Ihre Haut war immer noch schön und weich, aber nicht mehr so straff wie noch vor 10 Jahren. Einige besonders kecke Lachfältchen haben sich um ihre Augen eingenistet und umrahmten mandelförmige, leicht schräg nach oben stehende, strahlend grüne Augen. Eine kleine perfekte Nase, volle Lippen und wunderschönes, langes, dunkles Haar vervollständigten ihre sehr attraktive Erscheinung. Sie hatte sich ihre Haare hochgesteckt und schäumte sich ein. Mit langsamen und zärtlichen Bewegungen massierte sie ihren Körper, um sich ein wenig im warmen Wasser zu entspannen. Sie nahm ihren Rasierer und entfernte noch die letzten, übersehenen Härchen unter Achsel und Intimbereich. Donna liebte es glatt rasiert zu sein, es gab ihr ein gutes und sauberes Gefühl. So konnte sie jede Berührung an ihrer Muschi lustvoller erleben. Auch jetzt fuhr sie sich mit ihren Fingern über ihre frisch rasierte Scham und streichelte ihre Klit mit zügigen Bewegungen. Seit ihr Mann gestorben war, befriedigte sie sich jeden Tag selber, schon um besser einschlafen zu können. Mit der Zeit hat sich ihre Spielzeugsammlung enorm vergrößert und ihre Lieblingsstücke begleiteten sie immer auf ihren Reisen. Vorausschauend hat sie einen Dildo mit in die Dusche genommen, den sie bequem mit einem Saugknopf an die Fliesen heften konnte. Nachdem sie sich ihrer Klit immer intensiver widmete und ihre Muschi schon saftig überquoll, beugte sie sich etwas vor und stieß sich den Dildo von hinten in ihre Muschi. Sie stützte sich mit den Armen an der Duschwand ab und schob sich lustvoll vor und zurück, immer wieder, immer schneller und vögelte sich zum Orgasmus, der sie mit voller Wucht erwischte. Durch das prasseln des Wassers, ihrem Gestöhne und den restlichen Geräuschen in der Dusche hörte sie nicht, wie jemand ins Zimmer kam. Es war Viktoria. Eigentlich wollte sie nur frische Handtücher hinlegen und wieder gehen. Doch die Geräusche machten sie neugierig und sie beobachtete fasziniert das prickelnde Schauspiel durch den Türspalt zum Bad. Sie konnte sich dem Anblick nicht entziehen, da Donna nun den Dildo auf den Duschboden pinnte, sich mit ihrem geilen Arsch über ihn kniete, sich rittlings draufsetzte und wie wild den Stab fickte. Viktorias Hand langte in ihr Höschen, merkte wie nass sie geworden war und fingerte sich heftig in ihre Pussy. Als Donna ihren zweiten Orgasmus raus keuchte, fickte Viktoria sich schon mit drei Fingern und kam ihrem Höhepunkt immer näher. Sie wusste, sie musste sich beeilen und rubbelte nochmals heftig ihre Klit, aber da bewegte sich Donna schon aus der Dusche und Viktoria verließ schnell und leise das Zimmer, damit Donna nicht merkte, dass es einen Zuschauer gab. Als Donna befriedigt aus dem Bad ins Zimmer kam, sah sie die Handtücher am Bett liegen und schmunzelte, denn Voyeurismus war auch ihr nicht fremd. Sie trug neues Make-up auf und machte sich für das Fest ganz besonders hübsch zurecht. Sie trug ein leichtes Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt und schwingendem Rock in leuchtendem Rot und dazu passende hochhackige, rote Sandalen. Mit dem dunklen Haar und der leicht gebräunten Haut sah sie sehr exotisch aus. Das Tüpfelchen auf dem I war der leuchtend rot geschminkte Mund, der sehr einladend aussah.

Auch Bella sah in ihrem sommerlichen Outfit äußerst sexy aus. Sie trug ein kurzes, bronzefarbenes Spagettiträger-Top aus weichem Leinen unter dem ihr Bauch großzügig hervor lugte zu einer dazu passenden, auf der Hüfte sitzenden lose schwingenden Hose, die ihre langen Beine noch mehr betonte. Um ihre sportliche Figur noch zu unterstreichen wurde die Hose mit einem breiten Gürtel gehalten und aus ihren braunen Sandalen lugten perfekt manikürte Zehen.

"Wo ist denn Viktoria?" fragte Donna und Bella antwortete ihr, dass Vicky mit ihrem Freund nachkommen würde. So gingen sie runter ins Dorf, wo das Fest schon im Gange war. Es waren tatsächlich schon sehr viele Menschen hier, die sich bei Wein, Bier und Musik vergnügten. Sie schlenderten durch die Reihen der Sitzbänke und suchten nach einem freien Platz. Immer wieder wurde Bella aufgehalten und herzlich begrüßt. Schließlich kamen sie an eine Runde von Männern und Frauen, die die beiden zum bleiben einluden. Sie sind mit Bella zur Schule gegangen und freuten sich sehr, sie wieder zu sehen. Bella stellte Donna allen vor und nach einiger Zeit hatten sie schon sehr viel miteinander zu lachen. Immer wieder wurde Donna zur Tanzfläche gebeten und konnte sich vor Verehrern gar nicht erwehren.

Donna bemerkte nicht, dass sie von anderer Seite beobachtet wurde. Viktoria war mit ihrem Freund Max angekommen, die nun schon seit einiger Zeit das Treiben um Donna beobachtete. "Wen oder was beobachtest du denn die ganze Zeit so verbissen?" fragte Max und schaute verwundert in die Richtung, in die Vicky starrte. "Kennst du diese Frau?" "Ja, sie ist die Freundin meiner Cousine Bella, sie heißt Donna." Max beobachtete nun auch genauer die Szene und meinte lakonisch: "Ist ja ne heiße Braut! Beide eigentlich - deine Cousine auch!" Vicky stieß ihm mürrisch den Ellbogen in die Seite und machte einen Schmollmund. "Aber du mein Schatz, bist das geilste Luder von allen!" grinste er sie an und drückte ihr seine Lippen auf den entzückenden Schmollmund, zwickte sie noch rasch in den Nippel und meinte: "Ich geh mal rüber zu den anderen Jungs und hol mir ein Bier" und ging rüber an die Bar. Max war 27, der coolste von den Jungs aus der Dorfclique und Vicky war mächtig stolz darauf, dass er mit ihr zusammen war. Vicky sah wieder rüber zu Donna, die sich soeben auf ihren Platz setzte und mit Bella scherzte. Max hatte recht, Donna war wirklich eine heiße Braut und nachdem sie die Badeszene noch frisch in Gedanken hatte, merkte sie, wie ihr Höschen schon wieder feucht wurde. Dass Vicky heute so abrupt abbrechen musste, bevor es ihr kam, verzieh sie Donna nicht und es reifte ein Plan in ihrem Köpfchen. Sie musste wissen, ob sie es schaffen würde, Donna heute noch zu verführen. Seit der Badeszene musste sie ständig daran denken, wie es wäre, Donnas geilen Körper zu erforschen.

So schlenderte Vicky zu Donna und Bella und setzte sich in die Runde zwischen Donna und Bella. Vicky wurde mit einem Hallo begrüßt und schon stand einer auf und holte ihr ein Getränk. Langsam drehte sich Vicky zu Donna und sah ihr mit einem verschmitzten Lächeln direkt in die Augen und signalisierte ihr somit, dass sie der heimliche Besucher in ihrem Zimmer war. Donna grinste zurück und nahm einen Schluck Wein, den sie genüsslich die Kehle runter rinnen ließ. Plötzlich stand Max und sein Freund Ruben hinter Vicky, fasste sie an die Schultern und fragte süß: "Hey Baby, möchtest du mir nicht deine Freundin vorstellen?" "Ja klar, das ist Bellas Freundin Donna! Donna, das ist mein Freund Max und sein bester Kumpel Ruben!"

Donna drehte sich um und begrüßte die beiden "Hallo Max, Ruben, freut mich, euch kennen zu lernen." Es fand sich auch noch ein Plätzchen für die beiden jungen Männer, wobei Max sich eng an Donna schmiegte. Nun saß Donna zwischen Vicky und Max und wusste nicht so recht, mit wem sie zuerst reden sollte. Beide buhlten um Donnas Aufmerksamkeit und sie fühlte sich hin und hergerissen zwischen den beiden jungen Menschen. Bella bemerkte dies ebenso und grinste in sich hinein, denn sie wusste ganz genau aus eigener Erfahrung, welch ein schamloses Luder ihre kleine Cousine war, aber das war eine andere Geschichte.

Max war ein sehr charmanter Mann und hatte Donnas Aufmerksamkeit nun voll und ganz. Sie scherzte mit Max und Ruben und bemerkte die säuerliche Miene von Vicky nicht. Dafür bemerkte sie umso mehr die dicke Beule in Max's Hose. Galt die Schwellung ihr oder der kleinen Vicky? Das wäre interessant herauszufinden und setzte ihr verführerischstes Lächeln auf und leckte sich über die roten Lippen. Plötzlich fühlte sie eine Hand unter ihren Rock gleiten und setzte sich kerzengerade auf. Nun hatte Vicky wieder ihre volle Aufmerksamkeit, denn Vickys Finger strichen schon zärtlich über Donnas Höschen. Wie ein Unschuldslamm schaute das junge Mädchen die ältere an und fragte Donna: "Hättest du Lust auf ein bisschen frische Luft, hier drinnen ist es so stickig!" Donna drückte ihre Knie zusammen und Vickys Hand musste weichen. Dabei sah sie Vicky kühl an und meinte: "Ja gerne, gehen wir ein Stückchen, es ist wirklich sehr heiß hier drinnen." Die beiden Frauen standen auf und meinten zu den anderen, dass sie gleich wieder hier wären, sie wollten nur ein wenig Luft schnappen.

Vicky ging voraus und Donna musste die ganze Zeit auf Vickys Hinterteil schauen, welches in einem sehr kurzen Mini steckte. Auch ihre Bluse war weit ausgeschnitten und erlaubte tiefe Einblicke auf ihre perfekten Titten. Nachdem sie nun aus der Festhalle draußen waren, gingen die beiden einen Weg entlang, der in ein kleines Wäldchen führte. Donna merkte schon, dass dieses Mädchen es faustdick hinter den Ohren hatte, war aber gespannt, was da kommen sollte und ließ sich auf diesen Spaziergang ein. Donna sagte nichts, sondern ging einfach nur neben Vicky her. Diese hielt das Schweigen kaum noch aus und platzte heraus: "Ich habe dich heute beobachtet, wie du dich mit deinem Dildo gefickt hast!" "Ja? Und bestimmt hat es dich angemacht, habe ich recht?" "Ja schon, aber ich denke, vielleicht möchtest du mal echten und anständigen Sex haben. Du bist eine sehr schöne und erotische Frau, ich könnte es dir ganz toll besorgen" sprach das junge Mädchen in überheblichem Ton.

Mittlerweile waren die beiden schon ein ganzes Stück weit weg vom Geschehen und Vicky drängte Donna an einen nahe stehenden Baum. Da Vicky größer war als Donna, war es ein leichtes, sie mit dem Rücken an den Baum zu lehnen. Donna befand sich in einer noch nie dagewesenen Situation. "Warum möchtest du es mir denn so gerne besorgen, wenn du so einen sexy Freund hast, der noch dazu mit einer viel zu engen Hose herumläuft?" "Ihn kenn ich ja schon ..." säuselte sie ihr frech ins Ohr, umschloss Donnas beide Arme über ihren Kopf und hielt sie mit einer Hand fest, während sie mit der anderen über Donnas Busen streichelte. Ganz schön dreist, dachte Donna, fand es aber sehr aufregend von einem jungen Mädchen auf diese Art und Weise verführt zu werden und die Brustwarzen stellten sich langsam auf. Innerlich lächelte sie noch über den Mut und die Dreistigkeit der Kleinen. Aber nachdem Vicky sich nun über sie beugte, ihr die Zunge in den Mund schob und sie heftig küsste, wurde ihr ganz mulmig zumute. Vicky drängte ein Knie zwischen Donnas Beine und rieb es an ihrem Schritt. "Na siehst du, da wird's ja schon feucht zwischen deinen Beinen" raunte sie Donna ins Ohr und ließ ihre Hand nun an Donnas Seite herabgleiten und hob ihr den Rock in die Höhe. Zuerst ließ sie ihre warme Hand über den Po gleiten und strich sanft mit den Fingerspitzen über die Pofalte. Diese sanfte Berührung ließ Donna erschauern. Nun wanderte die Hand nach vor, griff seitlich in den String und strich sanft über die rasierte Muschi. Donna fing an schwer zu atmen und Vicky küsste sie noch intensiver. Sie lieferten sich einen heftigen Kampf mit der Zunge, wobei Vicky nun Donnas Arme los ließ. Sofort lagen Donnas Hände auf Vickys Rücken, drückte sie enger an ihre Titten und strich ihr sanft darüber. Donnas Titten an ihren eigenen zu spüren, verursachte Vicky eine Gänsehaut. Sie beugte sich über Donnas Titten und leckte wie wild über ihre Nippel, die hart abstanden. Mit beiden Händen umschloss Vicky beide Brüste und leckte mal auf der einen mal auf der anderen. Donnas Atem ging stoßweise und sie bewegte ihren Unterleib unruhig hin und her. Vicky bemerkte ihre Unruhe und steckte ihr zwei Finger in die triefend nasse Pussy. "Na das gefällt dir doch, wenn ich dich fingere, willst du noch mehr?" Donnas Hände glitten unter Vickys Rock und kneteten ihren festen, kleinen Po. "Was denkst du, mir hier für eine Lektion zu erteilen, du kleines Luder?" und Vicky wusste gar nicht wie ihr geschah und lag auf dem weichen Boden in der Wiese. "Wie wärs mit einer kleinen Lektion für dich, mein Schätzchen" schob ihr die Bluse auseinander und knetete die nunmehr freiliegenden, dicken, runden Titten. Sie nahm sie in den Mund und leckte und sog und zog an den Nippeln bis Vicky heftig atmete. In einer fließenden Bewegung zog Donna ihr den String aus und warf ihn zur Seite. Winkelte ihr die Beine an den Körper, so dass sie ungehinderten Blick auf diese wundervolle junge, glänzende Muschi hatte. Sie leckte ihr von der Pofalte bis zur Klitoris nach vor, langsam und genüsslich, einige Male bis Vicky zu jammern begann. "Ich halt das nicht mehr aus, bitte besorg es mir ganz fest!" keuchte das junge Mädchen und krallte ihre Hände ins Gras. Donna ließ ihre Beine sinken und öffnete ihre Schamlippen, um besser an die Klit zu kommen, die schon riesengroß angeschwollen war und nur mehr geleckt werden wollte. Mit festen Stößen stieß sie ihre Zunge an das Pförtchen und ließ ihre Zunge tief in ihrer Muschi versinken. Die Säfte rannen ihr über das Kinn und sie leckte den frischen Mösensaft genussvoll auf. Vicky wimmerte und stöhnte und wollte noch mehr. "Fick mir mein Fötzlein, ich halt es nicht mehr aus!" Da unterbrach Donna ihr aufregendes Spiel und Vicky schrie fast vor unbefriedigter Lust. "Bitte nicht aufhören! Was ist das für ein Spiel!" "Ein Spiel, das du begonnen hast meine Kleine, also nur Geduld, gleich geht's weiter. Komm zieh dich ganz aus." Vickys Kleidung flog in alle Richtungen und Donna musste schmunzeln. Auch sie schälte sich aus ihrem Kleid und zog den String herunter. Dann begab sie sich in die 69er Stellung über Vicky und schon machte sich Vickys Zunge an Donnas triefend nasser Muschi zu schaffen. Diese sog und schleckte Donnas Möse und drückte ihren Mund auf ihre Pforte, um noch tiefer mit der Zunge eindringen zu können. Danach fingerte sie mit drei Fingern Donnas Loch und leckte die Säfte die aus ihr quollen. Donna hingegen griff in ihre Handtasche und holte einen schönen dicken Dildo hervor, den sie dem jungen Mädchen gleich fest in die Möse schob. Diese keuchte erfreut auf und bog sich dem Stab entgegen. Mit wilden Stößen fickte sie das Fötzlein dieses geilen Luders, bis beide in einem heftigen Orgasmus zuckten. Donna drehte sich zu Vicky um und streichelte ihr über das nasse Gesicht, küsste sie nochmals tief und innig. Streichelte wieder ihre perfekten Titten und leckte mit schneller Zunge über ihre Nippel, bis sie sich aufstellten und Vicky sich unter ihr wie eine Schlange wand. Weiter ging die Reise vorbei an Bauch und Hüften und strich ganz sanft über den Venushügel zu dem süßen Fötzlein. Sie spürte noch den restlichen Saft und die Beine öffneten sich wie von allein, so dass sie sie noch tiefer streicheln konnte. Im Befehlston sagte die ältere: "Dreh dich um und geh auf alle vier". In wilder Vorfreude drehte sich Vicky um und streckte ihr erwartungsvoll den süßen Arsch entgegen.

"Ahhh, das ist es, was du wirklich willst du süße, kleine Schlampe!" "Ja, ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden!" "Oh du bist ein böses Mädchen" und kniete sich vor ihre Rosette und leckte daran. Vicky stöhnte ihre Geilheit in die Nacht und wollte mehr. "Steck mir doch endlich deinen dicken Dildo in den Arsch!" "Noch nicht Kleine, noch nicht." und leckte weiter. Als sie merkte dass Vicky immer unruhiger wurde und es kaum noch aushielt, biss sie ihr in die Arschbacke und fingerte sie in ihre hübsche zarte Rosette. Vicky rubbelte an ihrer Klit wie eine Verrückte und hatte schon ihren nächsten Orgasmus. Währenddessen hielt Donna ihr den Dildo an den Arsch und steckte ihn ihr Stück für Stück hinein. Vicky schrie auf vor Geilheit und Lust und wand sich unter der Berührung. Mit immer heftigeren Bewegungen kam sie dem Dildo entgegen und rammte ihn sich selber immer stärker hinein, bis sich auch schon der nächste Orgasmus anbahnte.

Dann plötzlich stand Max vor den beiden und sah fasziniert von einer zur anderen. "Ich habe euch schon vermisst und deshalb gesucht, sowas ähnliches habe ich mir schon gedacht, meine geile süße Kleine lässt sich bedienen." Max öffnete seine Hose und ein enorm langer und dicker, hoch aufgerichteter Schwanz landete in Vickys Mund. Donna wusste nicht ob sie weiter machen oder aufhören sollte. Sie sah Max an und er lächelte. Sie zog Vicky den Dildo aus dem Arsch und Vicky seufzte, während sie heftig an Max's Schwanz sog und leckte. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und Max verströmte seine Sahne in Vickys Mund, die gierig seinen Saft schluckte und ihn anschließend sauber leckte.

"Und jetzt bist du dran, du wunderbares, geiles Weib! Komm her und knie dich hin. Du hast gerade mein kleines Mädchen gefickt, darf das denn sein?" Er fasst in Donnas Haar und zog ihr den Kopf ein wenig zurück, strich ihr über das Gesicht und über die vom Küssen geschwollenen Lippen. Donna fasste sich seinen streichelnden Finger und sog ihn in den Mund. "Na nicht doch, nimm das hier!" und steckte den bereits auf Halbmast stehenden Schwanz in ihren Mund. Sie leckte seine Eichel und an seinem Schaft entlang, nahm ihn ganz in den Mund und dann wieder nur die Eichel, das wiederholte sie einige Male, bis er wieder seine enorme und faszinierende Größe erreicht hatte. Nun umschloss sie seinen Riesenschwanz am Schaftende und ließ ihn so weit wie möglich in ihrem Mund verschwinden. Ihre Lippen pressten sich fest um den Schaft und pumpte ihn fest und schnell, während sie mit der anderen Hand seine Hoden, Damm und Rosette massierte. Immer wieder ließ sie zwischendurch ihre Zunge sehr hart und schnell auf seiner Penisspitze tanzen und kitzelte damit sein Löchlein. Max Hände wühlten sich in Donnas Haar und er konnte kaum noch an sich halten, so heftig blies sie ihm den Schwanz.

Währenddessen schaute Vicky fasziniert zu, wie eine fremde, ältere Frau den Schwanz ihres Freundes leckte und er sich kaum noch zurückhalten konnte. Vicky konnte nicht anders und hockte sich hinter Donna, zog ihr die Pobacken auseinander und leckte sie an der Rosette und an der Muschi, dann rieb sie ihr die Klit ganz fest und schnell, wanderte abwechselnd von der Muschi zum Poloch und wieder zurück. Donna keuchte an Max's Schwanz und Max zog ihr den Schwanz aus dem Mund, um ihn ihr augenblicklich in die Muschi zu stecken. Er kniete sich dabei hinter Donna und wechselte mit Vicky den Platz. Nun legte sich Vicky unter Donna, die sich mit beiden Händen am Boden abstützte und Max Stöße empfing. Donna ließ ihre Zunge sofort in Vickys Schoß landen und besorgte es ihr nochmals mit der Zunge. Vicky drückte den Kopf von Donna so fest an ihren Schoß, dass sie kaum noch Luft bekam, während Vicky sich ihrem Orgasmus ergab. Donna keuchte und stöhnte und trieb Max an, sie noch fester und tiefer zu ficken. Da zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse und schob ihn ihr mit einem Schwung in den Hintern. Donnas Beine zitterten und konnten sich kaum noch in der Position halten, als ein heftiger Orgasmus sie schüttelte. Max spürte, wie sie ihre Muskeln anspannte und kam augenblicklich mit einem lauten Aufschrei. Er entlud sich in drei heftigen Stößen und ergoß seine Sahne in ihrem wundervoll, engen Arsch.

Nach diesem Akt lagen alle drei ermattet in der Wiese und warteten, bis sich ihre Atem beruhigten. Vicky war die erste, die sich wieder erholt hatte und bewegte sich langsam zu Max. Sie kuschelte sich an seine Seite und Donna an seine andere, so dass Max jeweils einen Arm um eine Frau legte und dabei flüsterte sie in sein Ohr: "Wo hast du denn Ruben gelassen? Ist er nicht mit dir mitgekommen?" "Du unersättliches geiles Weibsstück, hast du noch nicht genug bekommen?" Vicky grinste schelmisch und knabberte an seiner Brustwarze "Noch eine Runde zu viert wär doch toll, oder was meinst du?" Max grinste zurück und drehte seinen Kopf zu Donna "Und was meinst du dazu? Wäre das in deinem Sinne, bella Donna?" Donna grinste und leckte sich über die Lippen.

"Ach ja, apropos Bella ... die wird sicher auch schon auf uns warten! Vielleicht sollten wir mal zurück zum Fest und die Lage checken." Die beiden Frauen zogen sich wieder an und versuchten sich gegenseitig wieder passabel herzurichten, um unter die Leute gehen zu können.

Max legte seine beiden Arme um die Schultern der beiden Frauen und sie schlenderten gemächlich zurück zum Fest.

Fortsetzung folgt ...



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