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Fickfleisch (Skyped 3) (fm:Ehebruch, 3132 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 08 2012 Gesehen / Gelesen: 18919 / 13728 [73%] Bewertung Teil: 9.06 (32 Stimmen)
Trotz moralischer Konventionen und Eifersuchtsängsten eine neue Tür in der Welt der Lust aufstossen und eine neue Dimension der Intimität erreichen. Der Titel macht erst Sinn wen man den vorhergehenden Teil kennt .Kommentare willkommen

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dem Teil auch noch was anfangen können und zum dritten hatte ich einen Vorsprung der schwerlich einzuholen war. Wir liebten uns und sind einander vertraut. Sex mit fremden Menschen oder Körpern kann mit Sicherheit eine berauschende Geilheit der Entdeckung des Anderen, des Fremden auslösen, aber Liebe und Vertrautheit erzeugen beim Sex eine Tiefe, bei denen nach meiner Meinnung der Climax über die Momente des Abspritzens und Spannen und Entspannen der Lendenmuskulatur hinausgeht. Jeder der in Liebe seinen Orgasmus genossen hat weiss wovon ich hier schreibe.

Das Signal des Videocalls kommt herein. Bevor ich den Call annehme stelle ich meine Webcam noch schnell so auf, dass allein meine Lendengegend zu sehen war. Ich hol mir noch etwas Massageöl aus dem Bad und bringe mich vor Webcam und Monitor in Position. Dann nehme ich den Call an. Vor mir auf dem Bildschirm erschien unser Gästezimmer in einem ähnlichem Schimmerlicht aus Kerzen und zwei Spotlichtern, wie wir es in unserer letzten Virtual Sex Session. Die Webcam hatte sie so aufgestellt dass ich eine Art Vogelperspektive hatte, ich vermutete auf dem Bücherschrank.Zwei weitere Call treffen ein von ihr, was mich verwundert. Ich nehme den zweiten an und Helen erscheint auf dem Bildschirm, bekleidet in ihrem reich verzierten tiefgrünen Seidenkimono. "Nimm den anderen Call auch noch an und verbinde alle Calls als Konferenzschaltung. Dann hast Du Sicht aus verschieden Perspektiven." Ich folgte ihrer Anweisung und hatte jetzt drei Videofenster parallel offen. Seit dem neuesten Skype Update ging dass. Sie musste unsere Reisenetbooks aufgestellt haben. Die Bildqualität war zwar nicht so hoch wie die der Kamera in der Vogelperspektive, aber es war alles gut zu sehen. Der zweite Screen gab mir eine Sicht als wäre die Bettoberfläche in etwa Kopfhöhe, der dritte hatte eine leichte Draufsicht vom Kopfende und gab mir eine doppelte Sicht, da am Fussende ein Kleiderschrank mit Spiegeltüren steht. "Bist Du bereit?" fragte Helen in den Bildschirm. "Ja, und ziemlich aufgewühlt" ticke ich zurück ins Chatfenster. "Ach ja, tipp bitte alles in Deutsch, das spricht er nicht und damit lenkt es ihn nicht ab". "Okay".

Sie legte sich aufs Bett und fragte während sie sich hin und her wälzte : " Kannst Du alles gut sehen?" " Ja" tippte ich ein. "Dann schalt jetzt Dein Video ein, ich will checken ob ich Dich auch gut sehen kann. Ich schaltete mein Video auf, in meinem Kontrollmonitor sah ich meinen noch halbsteifen Schwanz. "Hmm, da ist ja mein kleiner Freund", kam aus dem Lautsprecher. "Ich hab ihn auf allen Monitoren in Vollbild" kam es aus dem Lautsprecher mit kessem Ton."Ich werde ganz feucht von der Vorstellung dass ich mich gleich vor Dir exhibitionieren werde" sagte sie mit lasziver Stimme. " Du kannst mir ja schon mal einen Blick unter den Kimono gewähren". "Geduld, Liebster, es soll ja auch ein bisschen spannend sein, oder" lächelte sie schelmisch in die Vogelperspektivenkamera. Ich konnte aber schon sehen dass sie Heels trug und ging davon aus, das was ihre Beine in Schwarz hüllte halterlose Strümpfe, denn Strumpfhosen trug sie grundsätzlich nicht. Ein fernes Läuten der Türklingel war zu hören. Sie sprang auf:" Er kommt". "Schalt bitte Dein Audio aus und denk daran, tipp Deine Wünsche in Deutsch, viel Spass und Lust". Mir einen Handkuss zuwerfend ging sie aus dem Zimmer.

Jetzt wird es also Ernst und es gibt kein zurück. Der Kloss sitzt wieder tief in meinem Hals, ich habe das Gefühl auf der Brust als würde mich die Last von 1000 Kilo auf mich gepresst werden. 'Entkrampfe Dich, lass locker' sprach ich zu mir selbst. Ich schloss kurz die Augen und versuchte alle hochkommenden Ängste wegzuwischen. Da kam mir eine Idee. Wie sagte sie, sie hat sich "Fickfleisch" im Internet bestellt? Wenn ich sie richtig begriffen hatte ging es ihr ja einzig um die physische Substitution meiner Abwesenheit, das fleischliche, das über das Internet eben nicht vermittelbar war, dass Gefühl von Berührung und Körperwärme. Was also, wenn ich ihn folglich nur als ein Duplikat meiner Person betrachtete. Wie wäre es wenn ich meine Wünsche so äusserte als wäre ich fleischlich da. Es war immer noch ein riskantes Spiel auf das wir uns eingelassen hatten, aber ich konnte auch die Chance erkennen, das wir eine Tür aufstossen würden die uns neue Dimensionen unserer gemeinsamen Lust und somit auch unserer Liebe enthüllt

Ich hörte ihre Stimmen und dann kamen sie schon ins Bild. Beide trugen die von Helen angekündigten Masken. Sie trug immer noch ihren tiefgrünen Kimono und die Seide umspielte ihre weiblichen Formen. Er trug ein T-Shirt und Jeans. Ich schätzte ihn auf 10 Jahre jünger als ich. Von der Statur war er mir ähnlich, vielleicht etwas schlanker mit kurzen, glatten dunklen Haaren auf dem Kopf. Auf dem linken Arm war ihm ein orientalisches Ornament eintätowiert. Sie setzten sich, jeder von der anderen Seite kommend aufs Bett und sie erklärte ihm in Englisch was sie heute nacht vorhatte und was seine Rolle dabei wäre. Er hörte ihr nickend zu .Sie schaute zu mir in die Kamera und nickte mir zu als wollte sie sagen 'fang an Deine Wünsche zu tippen'. "Er soll sich ausziehen" tippte ich. "Get undressed" hörte ich sie sagen. Er streifte sein T-shirt ab und war mit wenigen Handgriffen aus seinen Jeans unter denen er keine Wäsche trug. Sein Körper war unbehaart und auch in sein Intimbereich war kein Haar zu sehen. Seine Pobacken waren klein und rund, sein Schwanz, der noch nicht stand war beschnitten.

"Steh bitte auf und schäle Dich einem Striptease gleich aus Deinem Kimono". Sie erhob sich und stellte sich vor dem Spiegelschrank und begann langsam, mit den Hüften wiegend ihren Kimono zu öffnen und liess ihn langsam von sich gleiten. Erst legte es ihre zarten Schultern frei, danach enthüllte sich ihr Oberkörper der in einem scharzen Seidenkorsett verpackt war, mit einer Halschalenhebe, die weiche Fülle ihrer Brüste betonte. Der String den sie trug war das minimalistischste Stück Textil dass man sich vorstellen konnte und verfehlte wahrhaftig die Funktion irgendetwas auch nur Ansatzweise zu bekleiden. An der Vorseite verliefen zwei zentimeterbreite Streifen, ein Dreieck bildend, nach unten, zwischen denen der Beginn ihrer rasierten, vollen Schamlippen hervorlugten. In der Mitte des Dreiecks war an einem Goldkettchen ein mit einem Swarowskykristall besetzes Pendula befestigt, das bei jeder Bewegung hin und her schwang und auf der Höhe ihrer Lustknospe an ihrem Körper anschlug. Wie vermutet trug sie schwarze halterlose Strümpfe. Der atemberaubende Anblick erhärtete nicht nur mich, ich konnte aus sehen wie das Lustwerkzeug meines Doubles anschwoll. Aufgerichtet hatte sein Schwanz eine klassische Form mit einem leichten Bogen nach oben. Soweit ich als Mann es beurteilen kann hatte er einen schönen Schwanz und die Biegung wird in ihr sicherlich heisse Wellen der Lust auslösen, dachte ich bei mir. "Fass mich an" tippte ich. Sie sah mich über die Kamera an und ich konnte in ihren Augen lesen, dass sie verstanden hatte, warum ich nicht forderte ihn sondern mich anzufassen. "I want to touch you now" sagte sie und ging auf ihn zu. Sie nahm seinen Sack wiegend in ihre Hand und begann mit der anderen sanft über seine Eichel zu streicheln während er mit seinen Händen ihre Kurven nachfuhr und sanft ihre Brüste aus der Hebe nahm um die Wonnehügel zärtlich zu liebkosen. Ihre Nippel standen vor Erregung aufrecht.. Sein Schwanz schwoll zu voller Grösse an.

" Blas mir einen" schrieb ich, wohl wissend, dass dies wohl auf die Entfernung unmöglich war. Kaum das sie meinen Text wahrgenommen hatte stiess sie ihn auf das Bett auf dass er sich der Länge nach rücklings fallen liess. "Fahr mir mit Deiner Zunge über die Eichel". Aus meinem Vogelperspektiven Monitor konnte ich ihr züngeln sehen, vom Kopfendenmonitor hatte ich fast den selben Anblick als würde ich durch seine Augen sehen. Ab und zu trafem mich ihre Augen, wahrscheinlich um auf dem Monitor nach neuen Anweisungen suchend. Ich hatte in der Zwischenzeit meine Ledengegend freigelegt und trug tropfenweise mit der Fingespitze Öl auf meine Eichel auf. Das Gefühl war ähnlich als würde sie mit ihrer Zunge entlangfahren. Fasziniert starrte ich auf den Bildschirm und es erregt mich wie sein Luststab von Helen bearbeitet wurde. Dabei hörte ich wie sein Atem vor Lust schwerer ging. Seine Hände durchfuhren ihre Haare, aber er zwang ihren Kopf nicht auf seinen Schwanz um tiefer einzudringen.

"Ich will Dich lecken während Du mich bläst" tippe ich. Sobald Helen die Message wahrgenommen hatte wechselte sie die Position. Vom Kopfendenmonitor konnte ich sehen wie ihre feuchten vertikalen Lippen sich auf seinen Mund senkten. Seine Hände umfassten ihren Po um ihren Schoss noch fester auf seinen Mund zu ziehen. Ihre vertrauten Lustlaute liessen mich meinen Schwanz fester anpacken.

"Lass Dich von mir rimmen" tippte ich in das Chatfesnter des Fussendenmonitors. "Lick my butt", sagte sie zu meinem Double und liess ab davon seinen Harten zu bearbeiten. Mit beiden Händen zog Helen ihre Pobacken auseinander, das Hintertürchen freilegend. Schon schnellte seine Zunge durch das hintere Ende ihres Lustgraben und befeuchtete ihren Anus. Aus der Vogelperspektive konnte ich erkennen wie seine Zunge in sie eindrang. Ich selbst war schon kurz davor abzuspritzen,also verlangsamte ich das Tempo meiner Liebhaberin, Manuela Fünffinger, und genoss das Schauspiel.

"Spiess Dich auf" tippte ich ein. Helen rutschte nach vorn und führte sich seinen Lustspeer in ihre triefend feuchte Lustgrotte, zu seinem Gesicht den Rücken zugewandt. Dabei sah sie mich über den Monitor an und sagte:" You are so big and hard". . Ich wusste dass sie nicht seinen Harten meinte, sondern meine fast zum Bersten angewachsene Männlichkeit die ihr auf ihrem Monitor entgegen strahlte. Auf dem Kopf- und Fussendmonitor sah ich wie sein Stab ihre vollen Labien spaltete und tief in sie eindrang. Da sie ihre Augen jetzt geschlossen hatte, sie konzentrierte sich auf ihre Lust, genoss ich die Ansicht der Auf- und Abbewegung ihres Beckens, bei der ich sowohl von vorn als auch von hinten sehen konnte wie sein Schwanz in sie hinein und hinaus glitt. Gott, was für ein geiler Anblick, ihre Brüste wippten dabei im Rhytmus ihres Rittes. Er hatte unterdessen seine Hände auf ihre Pobacken gelegt und zog bei jeder Abwärtsbewegung ihre Pfirsichhälften auseinander und mir strahlte im Kopfendenmonitor das nach Pfählung verlangende hintere Lustloch entgegen.

"Ich werde dich jetzt mit meinen Fingern von hinten beglücken". "Fuck my butt with your fingers" hauchte sie und schon tat er es auch. Er befeuchtete seine Finger mit Speichel den er auf Helens Anus massierte. Mehrfach wiederholte er dieses Procedere bis das ihr Schliessmuskel sich fast von selbst öffnete um seinen Fingern Einlass zu gewähren. Sie atmete die Lust mit einem zischenden Laut ein, als sein Mittelfinger sich in ihr Innerstes bohrte. "Shsh, yes, ooh yes, give it to me, babe, deep..." stöhnte es aus ihr. Nachdem Helen mir einmal offenbart hatte, wie heiss eine doppelte Penetration sie macht, war es nur naheliegend ihre Lust damit anzustacheln.

Die rosigen Flecken der Erregung hatten sich auf ihren Wangen ausgebreitet, ihr Stöhnen gab mir eine Vorstellung, wie tief sie den Schwanz in ihr genoss. Mit einer Hand fing sie auch noch an ihrer Knospe zu reiben bis sie sich vornüber warf, den mir so vertrauten Schrei ihrer Lust ausstossend. Vom Kopfende sah ich die kontrahierenden Zuckungen ihres Climax, welche ihre zarten Hinterbacken erbeben liessen.

" Ich will Dich Doggystyle nehmen". Sie kniete sich vor ihn und wackelte einladen mit ihrem Hintern. Mein Double begriff die Botschaft und kniete sich hinter sie. Er ergriff ihre Hüften und zog sie auf seinen Speer. Vor diesem Anblick hatte ich mich am meisten gefürchtet, da für mich diese Stellung die männliche Besitzergreifung des Weibchens symbolisiert, aber meine Eifersucht war wie weggeblasen. Die Lust des Voyeurs hatte gewonnen, gepaart mit der Haltung das der Körper des jungen Mannes auf dem Bildschirm der gerade meine Frau bestieg eben nur genau das war , ein Körper, ein Substitut, Fickfleisch um die physischen Sehnsüchte meiner Frau in meiner Abwesenheit zu stillen.

Sie genoss seine Stösse, ihr lustgerötetes Gesicht sah mich an. Ich hatte wieder begonnen meinen Schwanz zu bearbeiten und tippte noch ein "Ich will jetzt Deinen Hintern ficken und mich dann auf Deinem Körper verströmen". Prompt kam auch schon ihre Aufforderung durch den Lautsprecher:"Please pierce my butt now and spread your cum all over my body". Mit eingeknickten Knien stand er hinter hier und aus drei verschiedenen Monitorsichten konnte ich sehen wie sein Speer in das hintere Lustloch eindrang, langsam aber beharrlich bis sein Schwanz völlig versenkt. "Ohhh" stöhnte sie mit rauchiger Stimme und an ihrem sich vor Lust verzerrenden Gesicht konnte ich erkennen dass das pure Eindringen in ihren hinteren Lustkanal ihr gerade einen weiteren Höhepunkt verschafft hatte. Behutsam begann er sie zu stossen, meine Frau starrte mich an oder eigentlich meinen spritzbereiten Schwanz, denn mehr war von mir ja nicht zu sehen. 'Komm liebster, gib mir Deinen Saft' sprachen ihre Augen. Sie liebte es zu sehen wenn mein Sperma aus mir herausspritzte. Ich sah ihn fester zustossen, seine vollen Hoden gegen ihre Scham klatschend.... und da kam es mir auch schon unweigerlich. Ich spritzte Unmengen von meinem Lustsaft in Richtung Webcam und sackte erschöpft auf meinem Sessel zusammen, mit dem Gefühl in einen Abrund aus Lust zu fallen. Nur wenige Momente später zog er sich aus ihr zurück und versprühte seine Liebessahne über ihren Po. Sie griff mit einer Hand nach hinten um den Saft auf ihrer Haut zu verteilen, bevor sie sich entkräftet auf die Seite fallen ließ.

Mein Double zog sich aus dem Bild zurück, dezent und diskret seine Kleidung einsammelnd. Eben ein "Professional". Zurück blieben wir zwei, jeder für sich am anderen Ende der Welt. Ich stellte die Webcam auf mein Gesicht und lächelte ihr zu. Sie lächelte stumm zurück mit einem seligen Gesichtsausdruck der ohne Worte sagte:' Das war so geil'. Ich nickte nur wortlos. Nach ein paar Minuten Ruhe, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen stand Helen auf und sagte "Bin gleich wieder da". Ich hörte das Rauschen der Dusche. Dann kam sie wieder herein und warf sich ihren Kimono über den jetzt nackten Körper, sah mich an und fragte mich mit einem fast verlegenen Blick:" Wie war es für Dich?"

To be continued



Teil 3 von 5 Teilen.
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