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Ein Outfit mit Folgen (fm:Schlampen, 1095 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 08 2012 Gesehen / Gelesen: 29817 / 22 [0%] Bewertung Geschichte: 7.83 (47 Stimmen)
Wie man durch Kleidung so anders wirken kann...

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Mein Name ist Melanie und ich bin 18 Jahre alt. Ich studiere seit letztem Sommer und wollte damit ein neuen Lebensabschnitt beginnne. Ich hatte mich nach meinem Abitur unglücklich von meinem Freund getrennt und hatte natürlich erstmal nur das Studium im Sinn ohne beziehungstechnische Schwierigkeiten mir wieder aufzuhalsen. Aber sicher war das Thema Männer im Unterbewusstsein vorhanden.

Es war keine Studentenfeier, sondern ein "normaler" partyabend, den ich mit meinen "neuen" Freunden von der Uni verbringen wollte. Natürlich stylten sich alle auf und auch ich versuchte da mitzumachen. Mit mäßigem Erfolg. Eine Freundin von mir ging nchmla mit mir in mein Zimmer und meinte, ich sei erwachsen, frei und müsste das auch mal zeigen. Schließlich wollen wir Ablenkung vom Alltag. Sie hätte mir gern ein paar von ihren Sachen geborgt, doch passte ich da nicht rein, die waren alle viel zu groß. Ich bin etwas kleiner gebaut und zierlich, nicht so üppig. Meine Freundin meinte, das sei kein Problem. Sie drückte mr ein weißes enges UNterhemd von mir. Ich solle es so anziehen und den BH weglassen, das wirken schon Wunder. Ich wusste, dass sie ein wesentlich intensiveres Männerleben hinter sich hatte als ich mit meiner einen Beziehung. Dazu sollte ich meine Hose etwas tiefer sitzen lassen und mir überlegen, drunter nichts anzuziehen. Natürlich wollte ich vor ihr nicht prüde wirken und tat es als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Dem war aber nicht so, aber ich wollte das ändern. Ich wollte ein anderer Mensch werden. Offener, selbstbewusster, sexier.

Wir gingen los, es war zwar noch Spätsommer aber ich merke doch etwas kühle an meinen Brüsten und hoffte, dass meine Nipel nicht zu sehr zum Vorschin kommen würden und es drin natürlich wärmer war. Als wir ankamen, merkte ich sofort ein verändertes klima. Normalerweise gehe ich ohne Probleme rein und kann mich frei bewegen. Diesmal allerdings hatte ich den Eindruck, alle Blicke auf mich zu ziehen. Es war schwer, natürlich zu bleiben. Ich fühlte mich nackt. Aber ich sagte mir, dass ich es so wollte und dass das normal sei, ich bin schließlich erwachsen und frei. Ich rettete mich an die Bar, ich brauchte erstmal was zu trinken und hoffte dadurch, etwas lockerer zu werden, wobei ich eigentlich nicht viel davon hielt Alkohol zu trinken und mein Körper auch entsprechend reagierte. Dch dauerte es nicht lang und ich bekam Gesellschaft. Ein Mann vielleicht um die dreißig, muskelbepackt, braungebrannt, Tattoo am Arm. Hemd weit offen. Mir wurde ganz anders. Ich war noch nie Anziehungspunkt für solche Sorte Mann. Er stellte sich vor und musterte mich grinsend. Dem Zeige ich die Kalte Schulter dachte ich noch, merkte aber, dass das gar nicht so leicht war, denn irgendetwas in mir war da nicht so dagegen, dass der mich anmacht. "Und Süße, hab draußen nen Van, wollen wir uns es dort gemütlich machen?" Ich dachte ich hör nicht richtig. Der fragt weder nach meinem Namen, noch ob ich liiert sei. Wow. Du bist erwachsen und frei. "Warum nicht sagte ich etwas unsicher zögerlich und fühlte sowas wie Bestätigung. Noch nie wurde ich derart angemacht, auch wenn sich das ziemlich billig anhört und wahrscheinlich auch war. Wir ging raus auf den Parkplatz, Und Tatsächlich. Da stand ein VW-Bus, schwarz, alle Fenster bis auf die vorderen schwarz getönt. Er machte ihn auf und grinste mich an. "nach dir" sagte er. Ich stieg ein und merkte sofort eine große Hand an meinem Po. Die Größe seiner Hände war mir bisher gar nicht aufgefallen, so schnell ging das. Und ich achtete durchaus auf Männerhände. Als wir beide drin waren, machte er da Licht an und grinste mich fordernd an. Er war riesig aber sich seiner Sache sicher. Die Sitzbänke hinten waren nicht vorhande, es war mit decken ausgelegt. Er kniete aufrecht vor mir und kam mir immer näher. Ich kniete mich auch hin...ihm gegenüber. Er knöpfte sein Hemd auf und ich starrte an seine muskolöse Reisenbrust. Mehr als ich hab, dachte ich. atürlich sah er das und fasste mienen kopf und führte ihn zu seiner Brust, Obwohl mir die Situation neu war begann ich sofort an seiner Brust zu knabbern, ihn dort zu liebkosen. Er wusste wahrscheinlich ganz genau, welche Wirkung sein Körper haben kann, auf jedenfall wusste er, welchen Eindruck er auf mich machte und meine Zunge spielte wild an seiner Brustwarze. Seine große Hand umfasste meinen Kopf und krallte sich regelrecht in meine Haare. "Jaaa, das gefällt dir, stimmts?" sagte er zu mir und ich wusste nicht, ob ich einfach weiter machen sollte oder er ne Antwort haben wllte. "Ohja" sagte ich zu ihm. Er machte seine Hose auf und zog sie aus, als ich kurz von ihm abließ. Nicht nur sein Körper war groß sondern auch, was da zum Vorschein kam. Sein Penis, war zwar noch schlaff, aber schon beeindruckend groß und glatt rasiert. Ich sah ihn an. "Na, da läuft die das Wasser im Mund zusammen, was?" sagte er lüstern. Er drückt mich rücklings auf den Boden. Nicht gewaltvoll, sondern eher bestimmend und kniete sich über mich. Ein Knie links neben meiner Schulter, das andere auf der anderen Seite und sein Teil hing immernoch schlaff herunter direkt auf mein Gesicht. Ich muss hier einräumen, dass ich Oralverkehr noch nie gemacht habe. Er nahm ihn grinsend in die Hand und fuhr mir mit der Spitze übers Gesicht. Eiegntlich ekelig, aber dort war es irgendwie immernoch bestätigend. Mit der andere Hand hob er leicht meinen Kopf an und setzte seinen Penis an meinem Mund an. "na dann will ich dich mal nicht länger warten lassen" sagte und wie automatisch öffnete ich meinen Mund. Ich spürte wie er etwas fester wurde und begann daran zu saugen und an ihm zu lutschen. "Wusste ich doch, dass du das willst " sagte er. Woher, fragte ich mich innerlich und er schob ihn mir immer leicht wieder rein und raus. jetzt wurde er merklich fest und groß und der Typ, dessen Namen ich nciht wusste, um das noch einmal zu betonen, hielt meinen Kopf nun mit beiden Händen und bewegte sein Teil in mir immer rhythmischer vor und zurück. Er grinste mich dabei an. "Du machst das gut", stöhnte er leise und nahm meine hände und führte sie zu seinem Po von hinten. Jetzt umklammerte ich seinen Po und zog meinen Kopf auch selber immerwieder an ihn ran. Er hielt zusätzlich meinen Kopf und wurde immer schneller mit seinen Stößen und sein Stöhne war nun lauter und unregelmäßiger als er plötzlich meinen Kopf fest an sich herandrückte, dass mir fast schelcht wurde und ich nur noch merkte, wie er sich in meinem Mund ergoss...(Fortsetzung folgt...)



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