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Wie er mich einfing (fm:Ehebruch, 2672 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2012 Gesehen / Gelesen: 44801 / 34959 [78%] Bewertung Teil: 9.10 (123 Stimmen)
Ich gerate immer tiefer in den Strudel der totalen sexuellen Abhaengigkeit und lasse mich sogar auf ein Intimpiercing ein

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mir. "Was ist denn der Unterschied" erwiderte ich. "Das horizontale Piercing ist eher fuer die reine Optik, waehrend das vertikale auch fuer erhoehten Lustgewinn gemacht wird. Beim vertikalen liegt der Abschluss des Rings direkt auf deinem Kitzler, auf der Glans. Beim horizontalen ist kein direkter Kontakt des Rings bzw. des Verschluss mit der Glans der Klitoris. Ich zeig dir mal ein paar Bilder,dann kannst du es dir besser vorstellen" erklaerte sie mir. Sie holte eine Mappe und darin waren Fotos von einigen gepiercten Muschis in closeup. "Hmm, also wenn schon, dann moechte ich neben der Optik auch den Lustgewinn. Mach mir das vertikale Piercing". "Okay, vernuenftige Einstellung. Habe ich mir damals auch gedacht und mich wie du fuer das Vertikale entschieden. Und ich habe es nie bereut" antwortete sie mir mit einem verschmitzten Laecheln. "Du hast selbst auch eines ?" "Ja , Mark wollte es damals unbedingt und ich fand die auch schon immer sehr erotisch und schoen". " Wenn du willst, dann bring dich ein bisschen in Stimmung, dann tut es nicht ganz so weh. Ich kann dir auch einen Dildo geben, damit du dir etwas Ablenkung verschaffen kannst. Ist wirklich eine gute Sache. Ich habe ein paar Exemplare da, kannst dir einen aussuchen" sagte sie mir und hatte im naechsten Moment bereits ein stattliches Ensemble von Dildos zur Hand. Ich entschied mich fuer den mit dem dicksten Schaft und sie grinste bei meiner Auswahl. "Geht doch nichts ueber einen Dicken , nicht wahr ? Und da ist man bei Mark genau an der richtigen Adresse". Ich begann mich etwas zu fingern, waehrend sie die Instrumente bereit legte. Als ich ausreichend feucht war fuehrte ich mir den Dildo langsam ein. Das fuehlte sich verdammt gut an. "Okay, dann fange ich mal an. Ich mache die Stelle erst mal sauber und steril, dann kommt der Stich. Geht echt total schnell, aber der Schmerz ist schon nicht ohne". Ich spielte mit dem Dildo in meiner Muschi, bis ich ihn in voller Laenge eingefuehrt hatte. Und da war dann auch schon der angekuendigte Stich. War ein echt krasser Schmerz, der meinen Unterleib durchzuckte. "Bist echt tapfer, ist schon fast vorbei. Muss nur den Ring anbringen und schliessen, dann hast du es ueberstanden. Hast uebrigens eine verdammt sexy Muschi und mit dem Ring sieht sie noch besser aus". Ich zog den Dildo aus meiner Scheide heraus und Marietta, so war ihr Name, reichte mir einen Spiegel, damit ich das Werk betrachten konnte. "Ich geb dir ein Gel mit, dass du bitte regelmaessig die naechsten 10-14 Tage auftraegst. Nach ca. 2 wochen solltest du wieder voll einsatzfaehig sein" erklaerte sie mir mit einem Augenzwinkern. "Sollte es sich entzuenden oder sonstwie Schmerzen verursachen, kommst du bitte gleich vorbei". Ich bedankte mich bei ihr, bezahlte und verliess dann eilig den Laden. Mein Mann wuerde erst in 5 Tagen nach Hause kommen, also hatte ich fast die Haelfte der Heilzeit schon hinter mir. Dann wuerde ich mir schon eine Geschichte einfallen lassen, um ihm mein neues Schmuckstueck zu erklaeren.

Der Einstich verheilte prima, soweit ich dies beurteilen konnte. Ich hatte jedenfalls null Beschwerden. Das Piercing sah nicht nur super aus, es verschaffte mir auch beim reinen Tragen bereits tolle Gefuehle. Je nach dem , wie ich mich bewegte, rieb es mehr oder weniger an meiner Lustperle. Auch beim Fingern konnte man das Ding toll einsetzen. Es war ein ganz neues und aufregendes sexuelles Empfinden. Ich fragte mich, wie es sich wohl anfuehlen wuerde, wenn ich von einem Mann geleckt und gefickt wuerde. Ich konnte es kaum erwarten, das auszuprobieren. Nachdem mein Mann von seiner Dienstreise zurueckgekehrt war, schaffte ich es ihn noch einige Tage zu vertroesten, aber dann war es doch soweit. Er wollte mit mir schlafen und auch ich war sexuell schon ziemlich ausgehungert und ausserdem total neugierig auf das Piercing und seine Wirkung beim Sex. "Heute habe ich ein Ueberraschung fuer dich, mein Schatz. Ich wollte mal was Neues ausprobieren und ich glaube, dass es auch dir gefallen wird." "Und was soll diese Ueberraschung sein ? Neue Unterwaesche, Strapse,dessous ? Du weisst, dass ich sowas nicht brauche. Ich finde dich nackt und pur am Allerschoensten" fluesterte er mir ins Ohr und begann mich zu kuessen und streicheln. "Nein, das ist es nicht, aber du wirst schon sehen.Mach einfach weiter, es gefaellt mir, was du da machst" erwiderte ich ihm. Als er mir dann waehrend eines ausgedehnten Vorspiels mein Hoeschen auszog und seinen Kopf zwischen meine Beine legte um mich zu lecken (was er wirklich gut kann), kam er aus dem Staunen nicht mehr raus. "Hey, das ist ja echt eine faustdicke Ueberraschung. ich dachte, du wuerdest so etwas nicht wollen. Gefaellt mir wahnsinnig gut. Das unterstreicht die Schoenheit deiner Muschi nochmal, wenn das ueberhaupt noch moeglich ist."

Mit diesen Worten begann er mich zu lecken und es war FANTASTISCH. Das Piercing verstaerkte die Lustgefuehle, die er an meiner clit ausloeste um ein Vielfaches. Ich dachte, ich gehe durch die Decke. Ich hatte mehrere Hoehepunkte hintereinander und als er mir seinen harten Schwanz reinsteckte war ich im siebten Himmel. Er schien durch meine gepiercte Muschi auch enorm geil zu sein, denn er voegelte mich so kraftvoll und hart wie schon lange nicht mehr. Zwar fuehlte er sich nicht so intensiv an wie mit Mark und ich kam auch nicht durch das reine Voegeln, aber es war trotzdem ein hoechst befriedigender Fick.

Wenige Tage spaeter war dann endlich das vereinbarte Treffen mit Mark.

"Und, hast du alles gemacht, was ich dir aufgeschrieben hatte?" fragte er mich sofort, nachdem er mir die Tuere geoeffnet hatte. Ohne ihm eine Antwort zu geben hob ich den Saum meines Rockes und schob in ganz langsam hoch ueber meine Hueften. Ich trug keinen Slip und so konnte er sofort den glaenzenden Piercing ring sehen, wie er auf meiner ganz frisch rasierten Muschi prangte.

Dieser Anblick schien ihn total geil werden zu lassen, denn er oeffnete sofort seine Hose und holte seinen bereits maechtig angeschwollenen Schwanz heraus. Er packte mich an den Hueften und hob mich hoch. Ohne Umschweife setzte er seinen Schwanz an meiner Muschi an und fuehrte ihn in mich ein. Ich war noch nicht ganz feucht, so dass er zunaechst nur ein kleines Stueck eindringen konnte. Dies genuegte aber bereits , um mich lauthals zum Stoehnen zu bringen. Immer wieder war es fuer mich unfassbar, welche Lustgefuehle dieser Schwanz in meiner Scheide ausloeste. Kein Vergleich zu dem Eindringen des Penis meines Mannes.

So wie wir waren, beide noch vollstaendig bekleidet,sein Schwanz halb in meiner Muschi, trug er mich in die Mitte des Wohnzimmers. Vor dem Fenster begann er mich stehend zu ficken. Da meine Muschi mittlerweile ganz feucht war, drang sein Schwanz mit jedem seiner Stoesse immer tiefer in mich ein. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken, drueckte meinen Kopf gegen seinen Hals und genoss den grossen, steifen Schwanz, der meine Muschi durchpfluegte wie ein Pflug den Acker. So, in dieser Stellung, hatte mich noch nie ein Mann gefickt. Immer haerter wurden seine Stoesse und ich fuehlte, dass ich bald kommen wuerde.

Es war, wie er mir beim ersten Mal sagte: Ich hatte keine Kontrolle ueber meinen Orgasmus, ganz allein er und sein Schwanz bestimmte, ob und wann ich kommen wuerde. Er beherrschte mich , war der alleinige Herr ueber meinen Orgasmus.

"Ja, ja, lass mich kommen, ich gehoere nur dir, mach mit mir , was du willst" stoehnte ich laut und voellig ungehemmt. "Ich mach es dir also gut, meine blonde Stute, los sag es mir, sag mir dass ich dir meinen Saft reinspritzen soll in deine geile,gepiercte Muschi". "Jaa, Jaa, lass es kommen , du bist der beste Ficker, den ich je gehabt habe, ich liebe deinen grossen Schwanz und wie er meine Muschi ausfuellt, aahhh, jaahhh, mir kommts , mir kommts, bitte, bitte spritz es mir tief rein" flehte ich ihn foermlich an.

Noch 2,3 tiefe Stoesse und dann begann meine Muschi voellig unkontrolliert zu zucken. Meine Scheidenmuskeln kontrahierten konvulsivisch, es hoerte gar nicht mehr auf. Bereits voellig weggetreten spuerte ich , wie es ihm kurz darauf auch kam. Mit mehreren maechtigen , harten Schueben pumpte er sein Sperma in meinen Bauch, sein Schwanz stiess dabei immer wieder gegen meinen Muttermund und sogar ein Stueck weit in die Gebaermutter,so kam es mir zumindest vor.

Genau in dem Moment, da ich seinen Samen tief und heiss in meine Scheide einspritzen spuerte, kam es mir nochmals. Es war unfassbar, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ich wusste nun, dass die Geschichten von den mulitplen Orgasmen in den Zeitschriften und Studien der Sexualforscher keine Erfingung war, nein, es gab ihn wirklich. Und es war das absolute megageilste Gefuehl, das ich jemals erlebte.

Dann setzte er mich ab und voller Dankbarkeit leckte ich seinen Schwanz, der immer noch halbsteif war, sauber. Der Geschmack gemischt aus seinem Sperma und meinem Muschisaft war einfach nur geil. Toernte mich sofort wieder total an. Waehrend ich ihn lutschte, zog er sich aus und auch ich entledigte mich der Kleidung, die ich noch trug.

Als wir beide ganz nackt waren, fuehrte er mich zum Esstisch und legte mich mit dem Ruecken darauf. "Jetzt werde ich mir dein neues Schmuckstueck etwas genauer betrachten" sagte er und begann meine Beine auseinander zu legen. Ich lag nun voellig offen vor ihm und er bediente sich auch sofort an dieser Einladung. Er begann mich zu lecken, langsam und unsagbar geschickt umspielte er meine intimsten Stellen. Immer wieder zog er mit den Lippen und den Zaehnen an dem Piercing. Gleichzeitig schob er mir 2 Finger in meine weite geoeffnete Muschi und massierte meinen G-Punkt, den er ohne Schwierigkeiten fand. Dieser Mann war ein Frauenkenner und wusste ganz genau, wie er eine Frau zur hoechsten Lust fuehren konnte.

Es dauerte angesichts dieser Stimulation nicht lange, da strebte ich dem naechsten Orgasmus entgegen. Dieser war nicht ganz so heftig wie derjenige, den sein Schwanz vor wenigen Minuten in mir ausloeste, aber nicht weniger befriedigend.

Als mein Orgasmus abgeklungen war, fuehrte er mich zurueck zum Fenster des Wohnzimmers. Er schlug die Vorhaenge zurueck und stellt mich direkt vor die Scheibe, die bis zum Boden reichte. Man hatte einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt und wenn jemand hoch gesehen haette, dann haette er mich in voelliger Nacktheit am Fenster stehen sehen.

"Ich will, dass dich jeder sehen kann, wie ich dich ficke" sagte er da,waehrend er sich hinter mich stellte und seinen mittlerweile wieder stocksteifen Schwanz an meinem Scheideneingang ansetzte. Mir war alles Recht, wenn ich nur diesen Megaschwanz wieder in meiner Pussy spueren durfte. Sollte man mich doch sehen, es war mir egal.

Ich streckte ihm meinen Po entgegen und hob ein Bein leicht an, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Schon spuerte ich , wie der Schwanz meine Schamlippen teilte und auseianderdrueckte. Diese Situation war total abgefahren,aber auch wahnsinnig geil. Unter uns das pulsierende Leben der Grossstadt und tief in mir ein riesiger Schwanz, der meine Muschi zum Kochen brachte.

Ja, jeder konnte mich so sehen, wie ich gefickt wurde, jeder sollte mich sehen, es erregte mich ungemein, dass ich so zur Schau gestellt war. Er begann mich wild und hart zu stossen und so dauerte es nicht lange, bis wir beide kamen. Kurz bevor es ihm kam, zog er seinen Schwanz aus meiner Scheide heraus und ergoss seinen Samen auf meinen Ruecken und meinen Hintern, von wo er langsam auf meine Rosette und meine Moese tropfte.

Wir fickten an diesem Tag noch einige Male miteinander, denn wir waren beide hemmungslos geil und noch lange nicht gesaettigt.

Als ich spaeter in meinem Auto auf der Heimfahrt sass fasste ich mir zwischen die Beine und tastete mit einer Hand nach dem Piercing. Ich war gluecklich, dass ich den Mut hatte, mir den Ring setzen zu lassen, der mir bereits nach so kurzer Zeit derartige Lust bereitete.

Fortsetzung folgt...



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