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Wie er mich einfing (fm:Ehebruch, 2672 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2012 Gesehen / Gelesen: 44787 / 34955 [78%] Bewertung Teil: 9.10 (123 Stimmen)
Ich gerate immer tiefer in den Strudel der totalen sexuellen Abhaengigkeit und lasse mich sogar auf ein Intimpiercing ein

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Eines Tages, nach einem weiteren Nachmittag in seiner Wohnung, brachte er mich zur Haustuere und gab mir einen Umschlag mit. "Fuehr die Anweisungen darin aus, oder du brauchst nicht wieder zu kommen" erklaerte er mir in seinem typischen, unmissverstaendlichem Ton.

Sofort in meinem Auto oeffnete ich den Umschlag. Darin war ein Piercing -Ring, was ich sofort erkannte. Auf dem beiligenden Zettel stand ganz lapidar: Geh zu der angegebenen Adresse und lass dir mit dem beiliegenden Ring ein Klitorispiercing machen. Naechster Treffpunkt in drei Wochen, selbe Uhrzeit.

Ich war schockiert. Obwohl ich von diesem Typ in den letzten Wochen ja schon einiges gewohnt war, so war das doch noch eine Steigerung. Der Ring war sehr schoen, eine sehr exklusive Qualitaet. Keine Frage. Aber eigentlich lehnte ich Piercings oder auch Tattoos strikt ab. Allein schon die Gesundheitsrisiken bei den Piercings. Und Tattoos moegen ja bei jungen Menschen noch gut und attraktiv sein, aber was bitte, wenn man aelter wird, die Haut immer faltiger und welker ? Nein, das war nichts fuer mich.

Und wie sollte ich es ausserdem meinem Mann erklaeren, dass ich auf einmal ein Piercing trug, noch dazu an meiner intimsten Stelle ?

Tagelang verdraengte ich den Gedanken, auch nur ernsthaft darueber nachzudenken, mir das piercing stechen zu lassen. Je mehr Zeit jedoch verging, desto staerker wurde das Verlangen auf ihn, seinen Schwanz und die Art und Weise, wie er mich fickte.

Ich vermisste es jetzt schon und ich war mir darueber voll im Klaren, dass er seine Ankuendingung wahr machen wuerde und den kontakt zu mir abbrechen wuerde,falls ich mich weigerte.

Ich wusste auch, dass er neben mir noch mit anderen Frauen ein Verhaeltnis hatte. Ich hatte schon einige Mal den Duft eines anderen Frauenparfums in seiner Wohnung wahrgenommen und einmal hatte ich auch einen Frauenslip unter dem Bett entdeckt , der nicht meiner war. Als ich ihn dazu zur Rede stelle sagte er nur: "Schoenheit, du fickst doch auch nach wie vor mit deinem Ehemann. Also weshalb sollte ich dann nur mit dir voegeln und monogam leben ?" Was sollte ich gegen diese Argumentation einwenden ? "Ausserdem, wenn dir das nicht recht ist, das ich auch mit anderen Frauen Spass habe, steht es dir doch frei, mich nicht mehr zu sehen, niemand zwingt dich dazu". Dieses Schwein wusste natuerlich ganz genau, dass ich bereits derart von seinem Schwanz und dem Mega- Sex mit ihm abhaengig war, dass ich das niemals tun wuerde.

Also machte ich mich schliesslich auf den Weg zu dem Piercing -Studio bei der angegebenen Adresse. Es war mitten in der Innenstadt und ich lief erstmal ein paar Mal daran vorbei, um mir ein Bild davon zu verschaffen. Es war ein elend kleiner Laden mit Namen Piercing\Tattoo-Heaven.

Sah aber zumindest von aussen ganz sauber und clean aus.

Irgendwann nach einem Capuccino und einer hastig gerauchten Zigarette entschloss ich mich dann doch einzutreten. Eine Frau um die 35 , bruenett und sehr attraktiv begruesste mich freundlich. Auf die Frage ,was sie fuer mich tun koennte, legte ich wortlos den Piercing-ring auf den tresen. "Oh, du kommst von Mark, haette ich mir fast denken koennen, so super wie du aussiehst. Bist genau seine Kragenweite". "Du kennst ihn ?" frage ich sie ueberrascht. "Klar, ich war mal eine Zeitlang mit ihm zusammen, ist aber schon eine halbe Ewigkeit her". "Bist du dir sicher, dass du das hier durchziehen moechtest ?" fragte sie mich dann. "Es tut naehmlich schon ganz schoen weh, so ein Klitoris-Piercing, auch wenn es nicht durch die Glans selbst, sondern durch die darueberliegende Vorhaut gestochen wird". "Ja, ich habe mich entschlossen das durchzuziehen"gab ich ihr zur Antwort."Also lass es uns ganz schnell angehen, bevor ich es mir noch anders ueberlege". "Okay, dann los.Komm mit rueber in den Behandlungsraum. Du kannst dich dort hinter dem vorhang schon mal freimachen". Ich ging hinter den Vorhang und zog meine Jeans und meinen Slip aus. "Setz dich da in den Stuhl. Sieht aus wie ein Gynaekologenstuhl, ist aber notwendig, damit ich wirklich gut arbeiten kann." Also setzte ich mich in diesen Stuhl, der wirklich wie beim Frauenarzt aussahe. Die Lehne war runterzudrehen und die Beine lagen in den Steigbuegeln. "Wie moechtest du es denn tragen ? Ich kann es vertikal oder horizontal stechen" sagte sie zu

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