Lady Ramona - Der dunkel Raum Teil2 (fm:Dominante Frau, 1785 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lady2011 | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2012 | Gesehen / Gelesen: 10290 / 8264 [80%] | Bewertung Teil: 8.08 (13 Stimmen) |
Fantasie oder Wahrheit ? von Darek |
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Mann entfernte sich vom Bett, er ging runter und sie schaute mir zu was ich jetzt tue, doch ich tat nicht das was sie erwartet hat, ich ließ das Sperma auf ihr Bett langsam aus meinem Mund laufen und das machte sie sauer. Du weißt was deine Aufgabe war und trotzdem hast du es nicht getan, also bekommst du jetzt meine Strafe zu spüren. Sie nahm die Kette die an meinem Halsband hing und zog sie einmal fest übers Bett rüber, sie zog so fest an das ich kaum Luft bekommen habe und machte die Kette fest, sie nahm ein Gürtel und band mein Oberkörper jetzt fest ans Bett und zwischen meine Beine steckte sich ein Stock und fesselte so meine Knöchel dran fest das ich breitbeinig vor dem Bett lag. Jetzt ließ sie von mir weg nahm die Analkugeln und steckte mir langsam eine nach der anderen rein in mein Arsch, bis nur noch das kleine Faden runter hing, dann setzten sich die beiden gemütlich am Tisch und rauchten eine. Meine Knochen taten mir schon weh, meine Herrin ließ mich mindestens eine halbe Stunde so liegen, bis sich der Kerl neben mir aufs Bett setzte, ich hörte meine Herrin sagen... Ich werde ihn jetzt wieder schön Groß blasen und dann wirst du sehen was du davon hast wenn du nicht das tust was ich dir sage. Ich hörte wie sie neben mir auf die Knie ging dann hörte ich Garnichts mehr außer ab und zu einen stöhnen von ihm, scheinbar hat sie geschafft ihn wieder in Form zu blasen. Sie ließ jetzt auch von ihm ab und ging wieder zu meinem Hinterteil um die Kugeln rauszunehmen sie war schnell damit fertig und schon spürte ich erneut ein Druck gegen mein Loch und ich wusste jetzt was kommt. Er führte seinen Schwanz langsam in mich rein und fing an mich zuficken es war erniedrigend für mich, es tat Anfangs weh aber nach der Zeit als das Gel sich gut verteilt hat war es nicht mehr so unangenehm, er fickte weiter sein Schwanz war wieder auf volle Größe angewachsen. Meine Herrin setzte sich ganz nah an mein Gesicht und beobachtete mich, sie nahm kurz die Augenklappe ab und schaute mir dabei in die Augen, sie lächelte mir zu wehrend ich von einem Mann gefickt werde, ich dachte nie dass sie zu was fähig wäre und jetzt stellte ich fest es macht ihr Spaß. Er fing an zu zittern und sehr unregelmäßig zuficken ich wusste er wird gleich fertig und schon war es soweit, er entlud sich in mir, ich spürte sein warme Sperma in meinem Arsch, doch er hörte immer noch nicht auf, es hat ihm wohl gefallen und er nutzte jeden Augenblick wo sein Schwanz noch steif blieb bis es nicht mehr ging und sein Schwanz fast von alleine aus mir raus kroch. Er setzte sich jetzt erschöpft auf dem Fußboden hinter mir, meine Herrin ließ die Augenklappe offen und ging zu ihm, ich hörte sie kurz leise quatschen und dann hörte ich die Tür und er ging.... Ich war erleichtert dass es vorbei ist, jedoch hatte meine Herrin doch noch etwas vor, sie band mich nicht los, noch nicht sie setzte sich wieder aufs Bett direkt vor mir und beobachtete mich. Dann entschloss sie sich meine Kette loszubinden, dann half sie mir, mich auf den Boden auf den Rücken hinzulegen, was nicht einfach war mit gefesselten Händen auf dem Rücken und diesem verdammten Stock zwischen meinen Knöcheln, doch als ich dann breitbeinig auf dem Fußboden lag , setzte sie sich ohne Vorwarnung auf mein Gesicht und beugte sich zum meinem Schwanz um etwas dran zu lecken und zu knabbern, ich fing natürlich gleich an sie ausgiebig zu lecken um mir keine weitere Strafe einzufangen was sie sehr erfreute weil sie laut anfing zu lachen, sie ließ es jetzt abwechselnd an mir aus, mal mit ihrer Zunge, mal einfach nur wichsen mit der Hand. Als sie merkte dass ich kurz vor bin zukommen, legte sie ihre Hand hin und ließ mein Sperma auf ihre Hand laufen, bis der letzte Tropfen raus war, sie zögerte etwas und sagte zu mir... Sollte es diesmal nicht klappen, bleibst du die ganze Nacht hier, hast du es verstanden? Ich nickte nur und machte freiwillig mein Mund auf, jedoch sie genoss diesen Anblick und ließ nicht alles gleich in mein Mund laufen, sie ließ es langsam Tropfen, sie wollte nicht dass es mit einem Schluck vorbei ist, sie wollte dass ich lange was von habe und dass ich Tropfen für Tropfen runterschlucke. Doch ich tat es, ich hatte keine andere Wahl, ich durfte nicht die ganze Nacht wegbleiben, also schluckte ich Minuten lang mein Sperma bis ihre Hand leer war, und dann legte sie mir die Hand vors Gesicht und verlangte dass ich alles sauber lecke, sie wusste dass ich es tun werde, sie wusste ich kann nicht anders und ich wurde erlöst. Sie nahm mir die Fesseln an den Händen ab und sagte den Rest schaffst du alleine, und jetzt ab nach Hause Sklave.... ENDE
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