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Lady Ramona - Der dunkel Raum Teil2 (fm:Dominante Frau, 1785 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2012 Gesehen / Gelesen: 10280 / 8260 [80%] Bewertung Teil: 8.08 (13 Stimmen)
Fantasie oder Wahrheit ? von Darek

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Der nächste Tag fing gut an ich hatte nicht viel zutun also genoss ich den Tag hatte und ganze Zeit ein Lächeln im Gesicht, ich dachte an den gestrigen Abend. Es war echt geil, und wenn daran gedacht habe dass ich für heute die gleichen Anweisungen habe, freute ich mich drauf es kommt nicht oft vor dass ein Mann das Vergnügen mit zwei Frauen hat wie es so kommt, wenn man sich auf etwas so freut, ging der Tag einfach nicht rum. ich versuchte mir auszumalen was die beiden heute mit mir vorhaben, doch egal was ich rumfantasierte, es würde eh anders kommen soviel war klar. Endlich Feierabend, ich setzte mich ins Auto und fuhr los. Kurz vor 17Uhr kam noch eine SMS... Sklave bist du unterwegs? Ja Herrin. Ich ändere meine Anweisungen etwas, Du gehst ins Bad und ziehst das an was ich für dich hinlege und achtest drauf was da noch für dich bereit liegt. Jawohl Herrin antwortete ich und fuhr weiter. Ich hetzte trotzdem erfreut hoch, schnell ins Bad und ich zog mich schnell aus, ohne genau zu achten was sie hingelegt hat und was noch so alles dort lag. Erst als ich nackt da stand merkte ich was mir blüht. Herrin ihr String, ,meine Maske, Halsband, Augenklappe, ein kleines Fläschchen mit Klarem und ihre Halterlosen. Mir war klar es wird nicht so wie gestern. Als ich mich umgezogen hab wie es meine Herrin wünschte, fand ich noch einen Zettel wo drauf stand... Wenn du fertig bist, schreibst du mir eine SMS und legst dir die Augenklappe um. Das tat ich auch und wartete was nun passiert. Nach einigen Augenblicken hörte ich wie die Tür aufgeht, meine Herrin kommt mir näher und sagt mit ernster Stimme... so ist es schön mein Sklave. Sie schnappt sich die Kette die am Halsband hing und zog mich aus dem Bad, als wir im Wohnzimmer ankamen, sagte sie... Knie dich nieder! Ich tat es und wartete. Meine Herrin kam jetzt wieder näher zu mir als sie mit dem Betrachten fertig war, sie beugte sich vor und sagte mir ganz leise ins Ohr... folg mir aber auf den Knien. Sie zog an der Kette bis ich spürte dass wir direkt am Bett angekommen sind, sie nahm jetzt meine Hände und band sie mir auf dem Rücken zusammen, sie waren über Kreuz zusammengebunden, somit konnte ich nicht mal meine Ellenbogen bewegen, jetzt beugte sie sich wieder zu mir und sagte... ich werde dir gleich die Augenklappe kurz abnehmen, aber nur kurz, präg dir das Bild gut ein. Und sie verschwand, ließ mich so auf den Knien vor dem Bett stehen. Ich konnte hören wie sie aufs Bett krabbelt, ich hörte Menge Geräusche direkt vor mir aber ich konnte nicht wahrnehmen was da passiert, bis meine Herrin mir die Augenklappe hoch geschoben hat, dann sah ich es. Direkt vor mir lag ein Mann, seine Beine gespreizt, links und rechts von mir und meine Herrin ritt seinen Schwanz. Sie war mit dem Rücken zu mir gedreht, aber sie drehte ihren Kopf zu mir und schaute mir dabei in die Augen, sie genoss mich so zusehen und auch den fick den sie sich grade holte. Ich habe gehofft sie macht die Klappe schnell wieder zu, damit ich es mir nicht anschauen muss, doch sie tat es nicht so schnell, sie schaute mich ganze Zeit an und lächelte dabei. Doch sie hatte erbarmen und machte dann die Klappe wieder zu, jedoch dachte sie nicht daran aufzuhören, sie ritt ihn weiter und ich musste ihr stöhnen hören. Bis es auf einmal ganz still wurde, doch bald wusste ich warum, sie drehte sich um und setzte sich jetzt andersrum auf seinen Schwanz, als sie ihn wieder ganz tief in sich aufnahm, nahm sie mein Kopf und drückte ihn gegen ihre Möse, sie wollte dass ich sie lecke wehrend er sie fickt, Ich wollte es nicht aber ich hatte keine andere Wahl, sie griff mit beiden Händen nach meinem Kopf und drückte ihn gegen ihren Kitzler. Ich streckte also meine Zunge raus und versuchte mit ihren Bewegungen mit zugehen um sie an ihrer empfindlichsten Stelle lecken zu können, jedoch es gelang mir nicht immer, ich erwischte mit der Zunge immer wieder seinen Schwanz, aber ich tat mein bestes. Als meine Herrin aber sah wie ungeschickt ich mich damit anstelle, hielt sie an und zog den Schwanz aus sich raus, sie nahm ihn mit einer Hand und steckte ihn mir unverhofft tief in meinen Mund. Blas ihn sagte sie bedrohlich leck ihn sauber, ich tat es, ich wollte nur dass es schnell vorbei ist jedoch hatte dieser Ausdauer nach paar Minuten schob meine Herrin mein Kopf wieder etwas zu Seite , setzte sich wieder auf den Schwanz und mit lauten stöhnen fing sie wieder an ihn zureiten, aber sie vergaß auch nicht wieder mein Kopf gegen ihre Muschi zudrücken, und so leckte ich wieder alle beide wehend sie zusammen fickten. Ich hörte jetzt meine Herrin ganz laut aufschreien, ich wusste sie bekam ihren Orgasmus und als ich dachte dass sie jetzt damit zufrieden ist, stieg sie von ihm runter, setzte sich daneben und steckte mir wieder diesen Schwanz in den Mund. Los ich will sehen wie schön du das kannst, leck ihn zeig mir wie du es machst, zeig mir wie du es gern hättest. Ich schloss die Augen obwohl eh nichts sehen konnte und fing an den Schwanz zu blasen als ob es meiner wäre. Es hat nicht lange gedauert und er kam in meinem Mund. Er pumpte sein ganzes Sperma in mein Mund und stöhnte ganz laut dabei, als meine Herrin sah dass alles raus gesaugt war, machte sie ein Zeichen und der

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