Wie er mich einfing (fm:Ehebruch, 5866 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dani69 | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2012 | Gesehen / Gelesen: 38729 / 36268 [94%] | Bewertung Teil: 9.45 (154 Stimmen) |
Ich lerne zwei Freunde meines Liebhabers kennen und gebe mich auch ihnen hin |
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Beide Männer verzogen keine Miene und setzten unsere Konverstation völlig ruhig fort. Was sollte ich machen ? Mich empören und vom Tisch aufspringen ? Das wäre eine Möglichkeit gewesen, aber das Streicheln war sehr schön und es gefiel mir zusehends . Beide Hände wanderten immer weiter an meinem Oberschenkel nach oben und setzten ihre Zärtlichkeiten fort. Fast synchron kamen beide an den Innenseiten meiner Oberschenkel an. Das entlockte mir nun doch ein leichtes Stöhnen.
Als ich immer noch keine Anstalten machte, die beiden Hände abzuwehren, begannen diese die Nähte meines Höschens zu berühren. Immer näher kamen die Finger meiner intimsten Stelle. Fast zeitgleich spürte ich wie die beiden Hände begannen meine äusseren Schamlippen durch den Slip hindurch zu streicheln.
Mein Stöhnen wurde intensiver und das ermutigte die beiden, ihr Spiel weiter fortzusetzen. Ich war bereits sehr erregt, was sich daran zeigte, dass meine Muschi begann deutlich feucht zu werden. Da wanderte die Hand von Patrice auch schon unter den Slip und befühlte das darunter liegende Feuchtgebiet. Vorsichtig rieb er an meinem Scheidengang, ganz vorsichtig bahnte sich einer seiner Finger einen Weg in meine Pforte. Die Feuchtigkeit die ihn empfing entlockte seinem Gesicht ein zufriedenes Lächeln.
Er zog seinen Finger zurück und machte Franks Hand Platz, die diesen auch sofort einnahm. Auch er streichelte meine Muschi und befeuchtete einen seiner Finger mit meinem Saft, der nun im Übermass zu fliessen begann. Auch er schien mit seinem Werk zufrieden und zog seinen Finger zurück.
Nun standen beide Männer vom Tisch auf und zogen mich sanft mit hoch. Ich stand zwischen den beiden und Patrice zog mich ganz zu sich heran und begann mich sanft zu küssen. Ich öffnete meine Lippen und erwiderte den Kuss. Frank stand hinter mir und begann zärtlich meinen Hals und meinen Nacken samt den Ohrläppchen zu liebkosen. Ein wunderbares Gefühl, wie diese beiden Traummänner mich verwöhnten.
Aber was tat ich denn da ? Was geschah denn hier ? Weshalb beendete ich denn dieses Spiel nicht ? Diese beiden Kerle waren drauf und dran, mich in der Wohnung ihres Freundes zu verführen. Jetzt war spätestens der Zeitpunkt gekommen, an dem ich diese Tändelei beenden sollte. Das ich den beiden mir total fremden Männern überhaupt schon gestattet hatte, mich derart intim zu berühren, war eigentlich nicht tragbar. Aber es schmeichelte meinem Ego, dass diese beiden blendend aussehenden Männer mich offenbar sexy und attraktiv fanden. Und ihre Zärtlichkeiten gefielen mir. Sehr sogar.
Da begann Patrice ganz langsam die oberen Knöpfe meiner Bluse aufzuknöpfen, während die Küsse von Frank an meinem Nacken fordernder und bestimmter wurden. Gleichzeitig hatte er eine Hand auf meinen Hintern gelegt und massierte diesen ganz leicht knetend. Die Bluse war offen und Frank streifte sie mir von hinten ab.
Ich hatte noch nie einen Dreier, obwohl ich mir das in meinen erotischen Gedanken schon öfters vorgestellt hatte, wie es wohl wäre, von 2 Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Einmal war ich knapp davor, während meiner Studienzeit, als ich mit 2 Kommilitonen eine WG hatte. Eines Abends, als wir etwas zu viel getrunken hatten, begannen mich die beiden auf dem Sofa zu streicheln . Ich hatte durchaus Lust auf Sex, doch als sie mir mein Höschen ausziehen wollten, machte ich im letzten Moment einen Rückzieher und flüchtete auf mein Zimmer. Das war dann auch das Ende unserer WG und ich zog wenige Woche später aus.
Nun stand ich also hier im Appartement meines Liebhabers und war drauf und dran mich von 2 seiner Freunde zu einem threesome verführen zu lassen.
Immer noch Patrice küssend spürte ich, wie Frank nun den Reisverschluss meines Rockes herunterzog. Ganz leicht rutschte dieser an mir herunter. Ich hatte jetzt nur noch Slip und Bra samt meiner Stilettos an. Frank drängte sich ganz dicht von hinten an mich heran und ich konnte deutlich seine Erregung spüren. Es erregte mich sehr seinen bereits harten Schwanz an meinem Po zu fühlen.
Mit einem einzigen geschickten Griff öffnete er den Verschluss meines Bras und liess diesen zu Boden gleiten. Sofort legte er beide Hände auf meine nun entblössten Brüste und begann diese zu streicheln . Sanft zwirbelte er meine schon harten Brustwarzen, was mir ein kehliges Stöhnen entlockte. Patrice wiederum entzog sich meinen Lippen und ging vor mir auf die Knie. Er drückte sein Gesicht zwischen meine Beine und begann mich ohne Hast und unendlich langsam mit seinen Lippen und seiner Zunge durch mein Höschen hindurch zu liebkosen. Meine Erregung stieg durch die Stimulation beider Männer ins schier Unermessliche.
"Zieh mir meinen Slip aus" bat ich ihn."Ich will deine Zärtlichkeiten ohne den störenden Stoff direkt auf meiner Haut geniessen". Dieser Bitte kam Patrice mit einem überlegenen Lächeln im Gesicht gerne nach. "Nichts lieber als das, ich freue mich schon die ganze Zeit darauf, mein Geschenk auszupacken". Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Das alles war mit Mark so abgesprochen. ICH war das angesprochene Geschenk der beiden!
Ich wollte protestieren und mich empören ob dieses perfiden Spiels, das da mit mir getrieben wurde, aber da griff Patrice bereits mit seinen beiden Händen den Saum des Slips und zog ihn mir quälend langsam über die Hüften und die Knie. Meinen Protest vergessend stieg ich aus dem Slip heraus und Patrice zog mir die Schuhe aus. Ich war jetzt völlig nackt zwischen zwei Männern. Patrice setzte sein Werk zwischen meinen Beinen weiter fort. Nun ohne jeden hinderlichen Stoff zwischen seinen Lippen , seiner Zunge und meiner glatt rasierten Muschi.
"Deine gepiercte Muschi ist absolut wunderschön, ich habe noch nie eine so ästhetische und perfekte wie deine gesehen, geschweige denn geleckt", schmeichelte er mir während er sein Lecken unbeirrt fortsetzte.
Es war fantastisch, wie er mich oral verwöhnte, immer wieder umkreiste seine Zunge meine clit, bewegte das Häutchen samt dem Piercing- ring auf und ab. Gleichzeitig stimulierte Frank meine Brüste , indem er die bereits steif stehenden Brustwarzen sanft aber doch fordernd zwirbelte. Eine ganze Zeitlang gab ich mich diesen Zärtlichkeiten der beiden Männer hin und immer weiter schob ich meine Zweifel über das, was hier geschah und was ich drauf und dran war geschehen zu lassen, in den Hintergrund.
"Jetzt will ich euch auch verwöhnen" sagte ich nach einiger Zeit, als ich merkte, wie ich immer näher auf einen Orgasmus zusteuerte.
Zunächst begann ich Patrice von seiner weissen Leinenhose zu befreien. Ich öffnete den Gürtel, zog den Reissverschluss herunter und zog ihm die Hose nach unten. Gleichzeitig knöpfte er sein Hemd auf. Er hatten einen super Oberkörper. Unbehaart, nicht zu muskulös, aber doch deutlich die Muskeln betonend. Die Bauchmuskeln waren klasse ausdefiniert. Nur die Calvin Klein Short bedeckte jetzt noch diesen fantastischen Körper, der genau mein Geschmack eines Männerkörpers war. Kein Wunder , dass er als Model arbeitete. Die Frauen mussten verrückt sein nach diesem Typen. Ich war es jedenfalls bereits.Total.
Die Beule in seiner Short war schon sehr beachtlich und als ich sie ihm auszog, sprang mir ein megaschöner, grosser Schwanz entgegen.Er war schon fast komplett erigiert , was zur Folge hatte , dass die Vorhaut leicht zurückgezogen war und die dunkelrote Eichel schon zu erkennen war. Die Adern auf dem Schaft waren deutlich hervorgetreten und die Hoden prall und dick. Er war im Intimbereich vollständig rasiert, was super zu seiner ganzen feingliedrigen und edlen Erscheinung passte. Sein Schwanz war nicht ganz so lang und auch nicht so dick wie der von Mark, aber immer noch beeindruckend und vor allem wunderschön.
Nun wendete ich mir Frank zu , der seinerseits bereits sein Hemd ausgezogen hatte. Wie man schon vorher erkennen konnte, war er überaus muskulös. Die Brustmuskeln waren riesig und sein Waschbrettbauch einfach perfekt. Typische Bodybuilder-Figur. Persönlich liebte ich eher die Figur von Patrice, aber auch Frank war ein absoluter Frauentyp. Wie schon bei Patrice begann ich auch ihm die Hose auszuziehen. Frank trug einen sehr engen, knappen Slip, der seine Mannespracht kaum verhüllte. Mit etwas zitternden Händen befreite ich auch seinen Lustspender von den Stofffesseln. Franks Penis war bereits vollständig steif . Sein Schwanz war etwas dicker aber kürzer als der von Patrice, aber insgesamt jedenfalls kleiner als der von Mark.
Ich kniete zwischen den beiden Männern und begann ihre Schwänze gleichzeitig leicht zu reiben. Langsam schob ich die Vorhaut vor und zurück. "Befeuchte deine Finger etwas mit deinem Muschisaft, dann gleitet es besser und fühlt sich noch geiler an" sagte Patrice. Ich kam seiner Bitte nach und schob nacheinander meine Finger in meine bereits überlaufende Muschi und benetzte diese mit dem Saft.
Dann setzte ich mein Spiel mit den beiden Prachtschwänzen fort. Bald entschloss ich mich, meine Lippen und meinen Mund zur Unterstützung meiner Hände einzusetzen. Zunächst begann ich Patrice sanft zu lecken. Meine Zunge spielte um seine Eichel, nahm diese dann ganz in den Mund und saugte daran, während ich mit einer freien Hand Frank zärtlich wichste. Dann wechselte ich zu Frank um dort das gleiche Spiel zu beginnen, während meine freie Hand weiterhin Patrice Penis verwöhnte.
Nach einiger Zeit zogen mich die beiden Männer hoch, nahmen mich in ihre Mitte und führten mich zielsicher ins Schlafzimmer. Sie legten mich auf den Rücken und Patrice drückte mit seinen Händen langsam meine Schenkel auseinander. "Jetzt werden wir beide dich so verwöhnen, wie du es in deinem ganzen Leben noch nicht erlebt hast".
Mit diesen Worten legte er sich zwischen meine Beine und drückte sein Gesicht auf meine glatt rasierte Muschi. Frank legte sich seitlich an mich heran und begann zärtlich meine Brüste mit Händen , Lippen und Zunge zu liebkosen. Darauf stehe ich total.
Patrice seinerseits liess seine Zunge zunächst über meine äusseren Schamlippen wandern. Dann wanderte er zu den kleinen Schamlippen weiter und setzte dort sein Werk mit Lippen und Zunge fort. Immer wieder drang er mit seiner Zunge leicht in meine Scheide ein oder liess diese kurz über meine Clit streichen. Den Piercing -Ring bezog er überaus geschickt in sein geiles Spiel mit ein. Immer intensiver wurden seine Zärtlichkeiten, irgendwann nahm er meine Clit zwischen die Lippen, saugte an ihr, nahm sie vollständig in den Mund und liess die Zunge immer flinker an ihr spielen.Auch Frank verstärkte sein Spiel an meinen Brustwarzen. Er saugte die Nippel in den Mund, reizte sie leicht mit den Zähnen. Patrice schob zur Unterstützung seines Lippen-und Zungenspiels 2 Finger in meine Scheide und fand schnell meinen G-Punkt. Ich stöhnte laut und kehlig, konnte meinen Unterleib ob der totalen Stimulierung meiner erogenen Zonen nicht mehr ruhig halten. Patrice umschlang daher meinen Hüften mit seinen Armen und drückte mich kraftvoll in die Laken. Ich fühlte einen ungeheuren Orgasmus herannahen.
"Jaaaa, Jaaaaa, mir kommt es gleich ganz heftig, ich halte es nicht mehr aus, das ist so guuut, so guuut, so megageil, was ihr mit mir macht" brach es aus mir heraus. Ich warf meinen Kopf hin und her und als es mir kam, krallte ich meine Hände in die Matratze.
Als mein Orgasmus endlich abgeklungen war, wechselten die Männer die Plätze. Frank kniete nun zwischen meinen Beinen und setzte seinen stocksteifen Schwanz an meinem Scheideneingang an. Patrice legte sich so neben mich, dass sein Lustspender vor meinem Kopf zu liegen kam. Ich drehte mich leicht zur Seite und nahm seinen Schwanz in meinen Mund.
Frank spielte mit seiner Eichel an meinem Scheideneingang, zog die Eichel immer wieder rauf und runter durch den Schamspalt, rieb dabei an meiner clit. Ich hielt es nicht mehr aus.
"Steck ihn mir doch endlich rein, ich kann nicht mehr warten, bitte , schieb deinen geilen Schwanz jetzt in meine Muschi" flehte ich ihn lustvoll an. Da drang er mit einem sanften Stoss in mich ein. Meine Möse war so nass, dass er ohne jegliche Probleme die Barriere überwand und seinen Steifen vollständig in mir versenkte. Langsam und behutsam begann er mich zu voegeln, während ich Patrice lutschte. Nach einiger Zeit erhöhte Frank die Intesität seiner Stösse und im gleichen Rythmus belutschte ich Patrice Schwanz.
Immer höher stiegen wir drei auf der Spirale der Lust. Ich merkte, wie sich bei mir ein weiterer Höhepunkt ankündigte und auch Patrice war kurz vor dem Kommen. Ich spürte, wie bereits erste Liebestropfen an der Öffnung hervortraten. "Ich bin gleich soweit, mir steigt der Saft schon hoch, ja,ja,ja" stöhnte nun Frank. "Lass es kommen, ich bin auch kurz davor, dass es mir wieder kommt. Spritz mir deinen Samen tief rein." feuerte ich ihn an. Dann war es soweit. Patrice kam mit mächtigen Schüben in meinem Mund und ich versuchte sein Sperma zu schlucken, so gut es ging. Gleichzeitig ergoss Frank seinen Samen mit einem lauten Aufschrei tief in meiner Lusthöhle. Mit seinen letzten Stössen brachte er auch mich über die Klippe und verschaffte mir einen weiteren herrlichen Orgasmus.
Wir lagen dann einige Zeit nebeneinander auf dem Bett , genossen unsere Nacktheit und das gerade erlebte und tranken etwas Fruchtsaft, den Frank aus der Küche holte. Als wir uns alle etwas erholt hatten, begannen mich die Männer von Neuem zu streicheln . Diesmal fingerte Frank geschickt und wissend meine Muschi, während Patrice sich ausgiebig meinen Brüsten widmete.
Nach kurzer Zeit brachten mich diese Zärtlichkeiten schon wieder kurz an den Rand eines Orgasmus. Die beiden Männer bemerkten dies und verlangsamten ihre Bewegungen. Geschickt hielten sich mich immer in diesem quälenden und doch so lustvollen Schwebezustand . Sie wusssten, dass ich kurz davor war, zu explodieren, wussten aber auch, dass dieses Hinauszögern die Intensität meines Höhepunkts nur noch weiter steigern würde. Als ich wieder einmal kurz davor war zu kommen, legte sich Frank auf den Rücken und zog mich über sich. "Jetzt bekommst du ein^ganz besonderes Sandwich von uns serviert" flüsterte er mir dabei zu. Er nahm seinen Schwanz und führte ihn an meinen Scheideneingang. "Komm, nimm ihn in die Hand und steck ihn dir in deine enge Muschi", forderte er mich lüstern auf.
Ich nahm das Angebot nur allzu gern an. Vorsichtig dirigierte ich seinen Steifen an meine Lustpforte und senkte mich dann ganz langsam auf ihn herab. Als er ganz eingedrungen war, fühlte ich wie Patrice sich hinter mich kniete. Er knetete meinen Hintern mit seinen kräftigen Händen , was mich zusammen mit dem Schwanz von Frank in der Möse sehr antörnte.
Bald begann Patrice meinen Anus zu reizen. Schon führte er einen Finger in meinen Po ein, dann einen zweiten. Er weitete den Eingang und ich ahnte, was Frank meinte, als er das mit dem Sandwich erwähnte. Vorsichtig setzte Patrice nun die Spitze seines Schwanzes an meinem After an und begann seine Eichel langsam in mich hinein zu drücken. "Sei ganz entspannt, ich bin ganz vorsichtig. Aber wenn er drin ist, wirst du schreien vor Lust" sagte Patrice, als er merkte, dass ich mich etwas verkrampfte. Stück für Stück drank er in meine Schokoritze ein. Es war unbeschreiblich, zwei so schöne und grosse Schwänze gleichzeitig in Muschi und Arsch zu fühlen. Es war ein Lustgefühl, so intensiv und überwältigend, dass es mir fast den Atem stocken liess.
Jetzt war Patrice vollständig in mich eingedrungen und beide Männer begannen mich rythmisch und langsam zu ficken.Sie taten dies in wundervollem Gleichklang, so als ob es nicht das erste Mal wäre, dass sie dies mit einer Frau taten. Immer höher stieg ich auf der Lustspirale. Ich fühlte mich ,als würde ein Feuer in mir brennen. Jeden Moment würde ich soweit sein und explodieren wie eine Supernova.
"Jaaaaa, jaaaaaaa, ich explodiere gleich, stosst mich hart, ganz tief, bitte ,bitte fickt mich in meine Muschi und meinen Arsch" jammerte ich unter lautem Stöhnen. Doch just in diesem Moment verlangsamten beide Männer ihre Bewegungen und ich fühlte den Orgasmus zurückdrängen. "Bitte , bitte nicht aufhören, macht weiter, macht doch weiter, ich bin kurz davor zu kommen, fickt mich, bitte fickt mich doch" rief ich laut.
Die Männer beschleunigten daraufhin ihre Bewegungen wieder und nach kurzer Zeit war ich wieder ganz knapp vor dem point of no return, aber erneut nahmen sich Patrice und Frank zurück. Ich war bereits fix und fertig, ich musste jetzt meinen Orgasmus haben, ich musste jetzt einfach kommen und die Erlösung haben. Doch die beiden kannten kein Mitleid mit mir. Immer wieder trieben sich mich auf der Leiter der Lust nach oben, nur um mich kurz vor meiner Explosion unbarmherzig vor dem Ziel verharren zu lassen.
Ich weiss nicht wie oft sie mich dieser lustvollen Tortur unterzogen, aber irgendwann nach einer Zeit, die mir wie eine Stunde vorkam, war ich am Ende. Ich bewunderte beide, wie viel Ausdauer sie hatten und wie lange sie mich vögeln konnten, ohne selbst zu kommen. Das wollten sie wohl hören, denn jetzt legten sie richtig los.
"Lasst mich doch kommen, bitte , bitte lasst mich endlich kommen, ich halte es nicht mehr aus, ich brauche jetzt meinen Orgasmus " bettelte ich sie förmlich an.
Immer wieder stiessen sie mir ihre harten Lanzen nun tief und heftig in meine beiden Ficklöcher. Bis zum Anschlag und zurück, wieder und wieder. Nur durch den schmalen Damm getrennt bewegten sich die beiden Glieder in mir rein und raus. Dann war es soweit: Mit einem unkontrollierten , lauten Aufschrei der puren Lust kam es mir megaheftig.
"Jaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaa, das ist soooo geillll, ich halte es nicht mehr aus, mir kommt es wie noch nie in meinem Leben, jaaaaaaaa, fickt mich, fickt ,fickt mich, spritzt mich voll, füllt mich ab mit eurem heissen Saft" . Und dann, auf dem Gipfel meiner Lust, kam es auch Patrice und Frank. Fast simultan spritzten sie mir ihr Sperma tief in meine Muschi und meinen Arsch. Ich fühlte wie ihr heisser Samen in wilden Schüben heftig in meinen Körper pumpte.
Das gab mir vollends den Rest und ich explodierte in einer Eruption der absoluten Geilheit. Ich hatte das Gefühl, nur noch aus brennenden Nervenenden zu bestehen, die sich allesamt an meinen Genitalien und meinem After konzentrierten. Meine Möse zuckte wie wild, krampfte sich um Franks Schwanz, Schauer liefen mein Rückgrat hinunter, Blitze zuckten durch mein Gehirn wie in einem LSD-Rausch.
Kurz danach fühlte ich , wie ihre Glieder erschlafften und langsam aus mir heraus rutschten. Wir lagen noch einige Minuten so da , um uns etwas zu regenerien. Ich war schweissgebadet und auch die beiden Männer atmeten schwer.
Erstaunlicherweise dauerte es aber nicht lange, nur wenige Minuten , und beide Schwänze waren bereits wieder steif. Hatten die beiden vorher eine der blauen Pillen eingenommen oder wie konnte es sein, dass sie schon wieder konnten ? Jeder der beiden hatte jetzt schließlich schon mindestens zwei Samenergüsse innerhalb recht kurzer Zeit gehabt.
Die beiden fickten mich noch mehrmals in verschiedenen Positionen, einmal schoben sie ihre Schwänze sogar gleichzeitig in meine Möse. Das war megageil für mich. Noch nie hatte ich 2 Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Ich weiss nicht , wie viele Orgasmen ich in dieser Zeit hatte, konnte sie nicht mehr zählen.
Gerade als ich dann dabei war, die Schwänze meiner beiden Liebhaber sauber zu lecken, hörten wir die Eingangstüre . Da stand Mark in der Schlafzimmertüre.
"Hallo ihr drei. Na, habt ihr Spass gehabt mit meinem Geschenk?" fragte er in Richtung Patrice und Frank. Und in meine Richtung: "Und du Schönheit, hast du meinen Freunden die Zeit gut vertrieben?Sieht ja zumindest so aus.Mach ruhig weiter, sieht sehr geil aus, wie du die beiden Schwänze lutschtst". Dabei zog er sich seelenruhig und völlig unbefangen aus. "Was dagegen, wenn ich mich dazu geselle?"
Sein Schwanz stand ihm mächtig. Jetzt konnte man erst richtig vergleichen, wie gross der von Mark wirklich war. Patrice und Frank hatten sicher auch keine kleinen Schwänze, aber gegen den von Mark konnten sie weder in punkto Länge noch Dicke konkurrieren.
Man sah Mark auch an, dass er dies genoss, dass er den Grössten hatte.Ein grosser Teil seines ungeheuren Selbstbewusstseins , besonders in Bezug auf Frauen, rührte bestimmt von dieser Tatsache her.
Er legte sich zu uns aufs Bett und sah noch eine Weile zu, wie ich die Schwänze lutschte. Ich lag dabei auf dem Rücken und wendete mich abwechselnd Patrice und Frank zu. Diese Lage nutzte Mark jetzt aus, indem er meine Beine spreizte und sich dazwischen kniete. Er rieb sich seinen stocksteifen , riesigen Schwanz noch ein paar Mal, dann setzte er ihn an meiner Lustpforte an und begann in mich einzudringen.
Obwohl ich an diesem Nachmittag bereits einige Male von den Schwänzen von Patrice und Frank hart durchgefickt war und entsprechend geweitet war, bedurfte es etwas Zeit und kleiner manueller Nachhilfe , bevor Marks dicker Prügel die Barriere überwunden hatte und vollständig in meine Scheide eingedrungen war.
Der Unterschied zu den beiden anderen Schwänzen war deutlich spürbar. Mark füllte mich vollständig aus, er dehnte meine Vagina unfassbar weit auf .Meine Scheidenwände rieben heftig an seinem Schaft. Gleichzeitig stiess er bereits ohne grosse Fickbewegungen auszuführen deutlich an meinem Muttermund an.
Dieses Gefühl löste bei mir sofort einen neuen Strudel der Geilheit aus. Als er dann begann mich zu vögeln dauerte es nicht lange und ich hatte einen weiteren Orgasmus. Auf die beiden Schwänze von Patrice und Frank konnte ich mich jetzt nicht mehr konzentrieren und entliess sie aus meinem Mund.
Mark merkte es , fickte mich aber einfach weiter. Offenbar hatte ihn diese Situation so heiss gemacht, dass auch er total geil war. Immer härter fickte er mich. Er schob meine Beine nach oben, bis meine Knie neben meinem Kopf auf der Matratze auflagen. Meine Muschi, mein ganzer Körper stand ihm jetzt völlig offen. War ihm und seinen Stössen völlig widerstandslos ausgeliefert.
Immer schneller und schneller stiess er mir seinen mächtigen Kolben tief in die Muschi. Ich war bereits völlig weggetreten, nahm aber noch wahr, wie Patrice und Frank sich rechts und links neben mich setzten und nun ihre Schwänze wichsten und dabei fasziniert auf Marks Schwanz blickten, wie er diesen immer und immer wieder tief in meine Möse rammte. Ich stiess nur noch grunzende, animalische Laute aus, wie ein Tier. Ich war jetzt kein denkendes Wesen mehr, ich war nur noch eine vor Lust glühende Möse, die alles getan hätte, diesem Schwanz zu dienen um von ihm hart und unbarmherzig durchgefickt zu werden.
Mark zeigte wie immer eine ungewöhnliche Ausdauer und so hatte in dieser Stellung noch weitere Orgasmen bevor es dann auch bei Mark endlich soweit war. Mit einem lauten Aufschrei ergoss er sein Sperma tief in meiner Scheide. Im selben Moment waren auch Patrice und Frank soweit und spritzen mir ihren Samen auf den Körper und ins Gesicht.
Mark zog seinen Penis aus meiner Scheide heraus und kurz darauf gingen wir alle vier ins Badezimmer und duschten uns . Als wir angezogen waren, verabschiedeten sich Patrice und Frank recht bald. Draussen war es bereits dunkel geworden.
Mark und ich waren nun alleine.
"Nun , Schönheit, bist du zufrieden mit dem Verlauf dieses Nachmittags ? Bist du auf deine Kosten gekommen?" Ich wusste nicht was ich ihm antworten sollte. Einerseits hatte er diese Situation ja provoziert bzw. arrangiert, aber anderseits war ich nicht sicher, ob er nicht doch sauer auf mich sein würde, da ich mit seinen beiden Freunden geschlafen hatte. "Ich bin nicht eifersüchtig, Schönheit. Du kannst also ruhig sagen, wie es für dich war."
"Das war der geilste Nachmittag den ich jemals erlebt habe."antwortete ich ihm. Und das war die Wahrheit. "Ich wusste, dass es das sein würde. Du hast mir ja einmal erzählt, dass du schon immer einen Dreier ausprobieren möchtest und dass es auch eine deiner Fantasien sei, es mit einem Farbigen zu machen. Heute habe ich dir beide Fantasien auf einmal erfüllen können".
Das stimmte. Ich hatte ihm bei einem unserer vorherigen Treffen wirklich einmal erzählt, was ich so an noch unerfüllten sexuellen Fantasien mit mir rumtrage.
"Haben Patrice und Frank es dir also gut besorgt ?" "Ja, die beiden sind nicht nur optisch absolute Traummänner ,sondern auch tolle Liebhaber". "Das sind sie wirklich, bis jetzt kamen da glaube ich noch keine Beschwerden" antwortete er lächelnd. "Trotzdem bist du der beste Ficker. Dein Schwanz ist auch im Vergleich zu ihren beiden ansehnlichen Dingern einfach göttlich. Allein der Gedanke an deinen Schwanz lässt mich feucht werden." "Das hört man(n) gerne, Schönheit. So , jetzt ist es aber Zeit für dich zu gehen. Ich glaube auch, dass du etwas Ruhe und Schlaf gut gebrauchen kannst" sagte er mit seinem ihm typischen spöttischen Unterton. Er brachte mich zur Türe und ich erwartete eigentlich , dass er mir jetzt sagen würde , wann wir uns wiedersehen . Oder das er mir zumindest einen seiner Zettel mit dem nächsten Datum geben würde. Aber nichts dergleichen. "Du wunderst dich, dass du keine Mitteilung für unser nächstes Treffen bekommst, nicht wahr, meine kleine geile Schönheit, oder ?". Ich nickte mit dem Kopf. "Um es mal so zu sagen: Ich habe keinen Zettel mit einem neuen Treffpunkt für dich. Heute nicht und auch sonst nicht mehr." Mir krampfte sich der Magen zusammen und mein Hals wurde trocken. "Warum denn nicht ? Willst du mich denn nicht mehr sehen?" fragte ich mit stockender Stimme.
"So ist es, Schönheit. Das heute war deine Abschiedsvorstellung." "Abschiedsvorstellung ? Warum denn nur ?Wir haben doch eine super gute Zeit und tollen Sex zusammen. Ist es , weil ich mit Patrice und Frank geschlafen habe ?" wollte ich wissen.
"Nein, Schönheit, das hat mir Patrice und Frank nichts zu tun. Ich wollte es ja, dass du es mit den beiden treibst. Das läuft bei uns immer so. Wenn ich mit einer meiner Bettbekantschaften am Ende bin, dann überlasse ich sie gerne Patrice und Frank für den einen oder anderen Fick. Falls die Damen das auch wollen und mitmchen. So wie du heute. Und die beiden revanchieren sich auf die gleiche Art und Weise bei mir. Ich stehe nunmal auf Abwechslung. Ich will immer wieder neue und frische Muschis besteigen. Immer nur mit denselben ficken wird auf die Dauer langweilig. Du bist echt ein klasse Fick gewesen, Schönheit, aber jetzt brauche ich wieder etwas anderes. Sorry, aber deine Nachfolgerin steht schon bereit."
Ich war in Schockstarre. Dieses Schwein hatte mich benutzt , seinen Freunden am Ende als Fick überlassen und jetzt servierte er mich eiskalt ab, weil er meiner überdrüssig war. Ich konnte es nicht fassen. Ich wollte ihn schlagen, holte bereits aus, aber er wehrte meinen Schlag leicht ab. "Ganz ruhig, Schönheit. Nimm es nicht so schwer. War doch eine geile Zeit für dich.Kein Grund, jetzt durchzudrehen. Und jetzt mach, dass du nach Hause zu deinem Ehemann kommst". Dabei schob er mich bestimmt aus der Türe und auf den Hausflur. Die Tür fiel zu und da stand ich nun.
Mir blieb nichts anderes übrig, als zu meinem Auto zu gehen und nach Hause zu fahren. Ich wusste nicht, was grösser war: Die Wut auf diesen Typen, weil er mich derart kalt und unverschämt abserviert hatte oder die Entäuschung, dass ich in Zukunft auf seinen Schwanz würde verzichten müssen. Als ich am nächsten Tag so meine Gedanken versuchte zu ordnen, traf es mich wie ein Blitz:
Ich wurde von der Verführung von Patrice und Frank derart überrascht, dass ich in dieser megasexuellen Stimmung in die mich die beiden versetzten völlig vergessen hatte, mein Pessar einzusetzen! I
Bis vor einer Woche hatte ich mit einer Spirale verhütet, aber die bereitete mir zunehmend Probleme beim Tragen. Deshalb liess ich sie mir vor einigen Tagen entfernen. Bis ich mir entschieden hatte, wie ich in Zukunft verhüten wollte, hatte mir der Frauenarzt ein Pessar empfohlen. Das hatte den Vorteil, dass man es nicht dauernd tragen musst, auch wenn die Verhütungsquote nicht ganz so hoch ist wie bei Pille oder Spirale. Aber es sollte ja auch kein Dauerzustand sein und ausserdem hatte ich ein ganz gutes Empfinden für meinen Körper und wusste immer so ungefähr , wann meine fruchtbaren Tage sind. Und dann so ein Supergau!Gleich beim ersten Mal vergesse ich das Ding! Ich hätte mich selbst ohrfeigen können für diese unverzeihliche Nachlässigkeit.
Ich hatte gestern mehrmals jede Menge Sperma von 3 Männern in meine Scheide gespritzt bekommen und war ungeschützt! Dieser Gedanke versetzte mich in völlige und unkoordinierte Panik! Was , wenn ich nun von einem der drei geschwängert war ?Möglicherweise gar von Patrice?Wie sollte ich DAS meinem Mann erklären ? Das wäre der absolute Supergau.
Ich beschloss , für alle Fälle sofort zum Arzt zu gehen und mir diese "Pille für danach" geben zu lassen. Das hatte ich mal gelesen, dass man damit eine eventuelle Schwangerschaft noch verhindern konnte. Mein Arzt gab mir Gott sei Dank auch sehr kurzfristig einen termin für den selben Abend und stellte auch keine grossen Fragen und verschrieb mir diese Tablette.
Allerdings sagte er gleich, dass man diese innerhalb von 24 Stunden seit dem Geschlechtsverkehr nehmen müsse, anderenfalls besteht die Gefahr, dass es nicht mehr wirkt. Es waren jetzt fast genau 24 Stunden seit dem gestrigen Erlebnis vergangen. Ich hetzte mit dem Rezept zur nächsten Apotheke und nahm die Tablette sofort im nächsten Cafe mit einem Glas Wasser. Jetzt konnte ich nur hoffen und abwarten.
Epilog
Ca. 6 Wochen später erfuhr ich, dass ich tatsächlich schwanger war. Mark hatte ich nicht wiedergesehen. Als ich die eigentlich freudige Nachricht von meinem Frauenarzt erhielt, bekam ich fast einen Herzinfarkt. Ich muss so leichenblass geworden sein, dass mein Arzt schon Angst bekam, ich könnte vom Stuhl kippen.
Es stellte sich dann aber bei den folgenden Routineuntersuchungen im Laufe der Schwangerschaft anhand der Bestimmung des wahrscheinlichen Zeugungstermins Gott sei Dank heraus, dass dies nicht der Fall war. Die Zeugung erfolgte auf jeden Fall zu einem späteren Zeitpunkt als das letzte Treffen mit Mark und seinen beiden Freunden. Das Kind konnte also nur von meinem Mann sein. Da ich nach dem Ende meiner Affäre mit Mark nur sehr nachlässig verhütet hatte, gerade auch bei den morgendlichen Quickies mit meinen Mann , war die Schwangerschaft an sich nicht sonderlich überraschend.
Mir fiel jedenfalls eine Zentnerlast von der Seele und ich freute mich von da an auch auf das gemeinsame Kind mit meinem Mann von ganzem Herzen.
Als ich schon im 8.Monat war traf ich in einem Supermarkt zufällig auf Frank. Er stand an der kasse direkt vor mir und als er bezahlte erkannte er mich sofort.
Sein Blick fiel auf meinen unübersehbaren dicken Bauch und man konnte sehen, wie es in seinem Kopf zu rattern begann. Er lud mich auf einen Kaffee ein, was ich annahm.
Nach etwas Small talk kam er dann doch zu dem Punkt, der ihn interessierte. "Im wievielten Monat bist du denn ?" "Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, das Kind ist von meinem Mann" antwortete ich ihm. Man konnte die Steine, die ihm vom Herzen fielen, fast körperlich spüren.
"Hast du noch Kontakt mit Mark ?"fragte ich ihn. "Ja, wir sind immer noch Freunde, wenn du das meinst". "Ihr macht also immer noch eure Spielchen mit Frauen?" "Wenn du es so nennen willst, ja, ich steh auch dazu. Auch wenn ich verstehen kann, dass du sauer darüber bist. Wenn es dich tröstet, Mark spricht immer noch manchmal von dir und wie klasse du warst.Was ich im Übrigen nur bestätigen kann".
Wir tranken unseren Kaffee aus und ich fuhr nach Hause.
Kurz darauf kam unsere Tochter zur Welt und mein Mann und ich leben eine ganz normale Beziehung und Ehe.
Unser Sexualleben ist durch die Schwangerschaft und jetzt die Geburt nicht besser geworden, wie wohl in den meisten Beziehungen. Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich an die unglaubliche Zeit mit Mark und dem fantastischen Sex mit ihm zurückdenke. Wenn es soetwas wie einen Mann fürs Leben gibt, dann gibt es auch einen Schwanz fürs Leben. Davon bin ich nach dieser Episode meines Lebens überzeugt. Meistens ,und das ist das Beedauerliche, gehört dieser Schwanz dem falschen Mann.
Teil 4 von 4 Teilen. | ||
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