KRAUSE (fm:Das Erste Mal, 1952 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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egal, es braucht ja niemand zu erfahren, und bald bist du auch nicht mehr an der Schule. Und wenn du meinst, ich würde dich vergessen und dir hinterher einfach Adieu sagen, dann liegst du völlig falsch. Nicht nur du hast dich in mich verliebt, auch ich hab mich in dich verliebt, und nicht nur wegen deines großen Schwanzes. Und dass du jünger bist als ich, das spielt für mich überhaupt keine Rolle. So mein Lieber, nun weißt du Bescheid."

Jetzt bin ich es, der von ihrem Geständnis überrascht ist, ich möchte ihr zu gern glauben und wenn ich diese Traumfrau neben mir betrachte, schmeiße ich alle Bedenken über Bord. "Simone, du kennst die Größe von meinem Ding, du hast auch gesehen, wie das mit Jeanne gewesen ist, ich glaube nicht, dass es dir möglich ist, das alles in dir aufzunehmen." "Ok Tom, lass es uns wenigstens versuchen, wenn es nicht mehr geht, sag ich´s dir."

Und ohne weitere Worte legt sie BH und Slip ab und kniet sich auf die Couch. Fasziniert betrachte ich ihr Hinterteil. Ihre rosigen Schamlippen und der Eingang ihrer Vagina wölben sich mir entgegen. Ich beuge mich herunter und küsse diese ganze Pracht. Meine Zunge erforscht jede Spalte und umspielt ihren kleinen Kitzler.

Simone drängt sich an meine Lippen und haucht leise -oohh`s und aahh´s. Wenn es überhaupt gehen soll, muss ich für die nötige Feuchtigkeit und für mehrere Orgasmen sorgen. Der erste kündigt sich schon bald durch Simones Stöhnen und durch reichlich Feuchtigkeit an. Ihre Reaktionen im Höhepunkt sind deutlich heftiger als Jeannes. Unter Zuckungen ihres Unterleibs stößt sie kurze Lustschreie aus. Es ist Musik in meinen Ohren und mein Penis reagiert entsprechend. Mit einem lauten Stöhnen kommt es ihr.

Ich greife nach einer Kondompackung, reiße ein Tütchen auf und will den Gummi über meinen Schwanz ziehen, doch Simone schnappt mir das Kondom aus der Hand und wirft es vor das Sofa, sie schüttelt energisch den Kopf und sagt-" kein Kondom - ich will es ohne- ich will es fühlen, wenn du kommst-" und dann geht sie vor mir auf die Knie und reckt mir ihren Hintern entgegen.

Ich denke, jetzt will sie es aber wissen -von hinten -kann sie denn gar nicht genug von diesem langen Schwanz kriegen, so kommt er ja noch tiefer-

Simone drückt ihren Rücken durch und stützt ihren Kopf auf die überkreuzten Unterarme. Ihre prallen Schamlippen glänzen feucht und rot von meiner Zunge. Ich spucke einmal kräftig auf meine dicke Eichel und drücke meinen Penis zwischen Simones Schamlippen in ihre Scheide. Simone stöhnt und ächzt-" komm tiefer - jaahhh-" und mein Schwanz versinkt fast zur Hälfte in ihr. Jetzt wird es schwierig, mit kurzen vorsichtigen Stößen versuche ich weiter in sie einzudringen. Simone keucht und stöhnt und bewegt kreisend ihren Unterleib, um meiner Eichel ihren Ringmuskel zu öffnen. Der Reiz an ihrem Muttermund löst bei Simone den nächsten Orgasmus aus. Sie schreit leise auf, ihr Körper zuckt einige Male und keuchend sinkt ihr Kopf auf die Kissen. "Bist du Ok, soll ich aufhören?" "Nein Tom, warte einen Augenblick, bin gleich OK," keucht sie. Ich rühre mich nicht. Nach einer Minute, "komm weiter Tom - vorsichtig," flüstert sie.

Ich spüre die Zuckungen ihres Muttermundes an meiner Eichel und dringe mit einem kräftigen Stoß in die kleine, enge Öffnung ein und stecke schon wieder fest, der muskulöse Ring umschließt meine Eichel und schmerzvoll stöhne ich auf. Simones Schreie hallen durch das Haus, und gehen in lautes Stöhnen und Ächzen über und ich fühle, dass mein Penis immer noch nicht ganz in sie eingedrungen ist. "Ich bin jetzt in deinem Muttermund, es fühlt sich ganz toll an, aber mir kommt`s gleich Simone" "Nein, noch nicht kommen, ich will dich ganz tief, wenn`s dir kommt. Versuch noch ein Stückchen tiefer zu kommen, ich spüre dass es geht."

Meine Gesäßmuskeln spannen sich und nach einem kräftigen Stoß versenke ich den Rest meines Gliedes in ihrem Unterleib.

Sie schreit gellend auf und ihr Körper versteift sich, dann läuft ein Zucken über ihren Rücken, breitet sich über den ganzen Körper aus und wird immer stärker. Sie keucht schwer und dann höre ich sie nur noch wimmern. Als sie mir ihren Kopf zuwendet und mich ansieht, kriege ich einen Schreck. Sie ist leichenblass, ihre Augen sind unnatürlich weit geöffnet und mit offenem Mund ringt sie krampfhaft nach Luft. Ich streiche ihr die Haare aus dem Gesicht-" Simone, bist du ok - hast du Schmerzen?". Gequält flüstert sie-" Ooohh mein Gott Tom, ich bin völlig ruiniert - du bist so tief in mir, ich spüre dein Glied ganz tief im Bauch, es spannt so, aber es fühlt sich gut an-."

Ich knie reglos hinter Simone, meine Hoden sind fest an Simones Schamlippen gepresst, mein Glied steckt in ganzer Länge in ihrem Körper und um meine Eichel spüre ich die Kontraktionen ihrer Gebärmutter im nahenden Orgasmus.

Simone entspannt sich etwas, ein zartes Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. Plötzlich schließt sie die Augen, keucht laut auf und beginnt zu zittern-"jeetzt - Tom - jeeetzt---es zuckt - und spritzt - oooohhh ---Tom---jaaahhhh -aaaahhhh-iiiiihhhhh---iiich-kooommeeeehhhh-jaaahhhhh-uuuhhhmmmfffff---a aaaaiiiihhhhh-" kreischt sie und unter schrillen Lustschreien kommt sie zum Orgasmus. Ich ziehe ihre Hüften noch fester an meine Lenden, meine E ier krampfen sich hoch in meine Leisten und mit kurzen Stößen pumpe ich meinen Samen in Simones Uterus, der meine Eichel mit festem Griff umkla mmert und mich kräftig melkt. Ihre Lustschreie werden immer lauter, ihr ganzer Körper zuckt und windet sich, ich kann sie kaum noch halten und falle über sie und umklammere ihre Schultern und weiter strömt mein Sper ma und Simone fühlt, wie es ihre Gebärmutter überschwemmt und immer weit er dehnt.

Simone ist unter mir zusammengebrochen, völlig apathisch liegt sie vor dem Sofa, ihr Körper glänzt vor Schweiß und ihr langes Haar klebt an ihren Schultern und den Brüsten. Ich lege mich schnaufend neben sie auf den Rücken und mein langes dickes Glied ruht wie ein dunkler Rüssel auf meinem Oberschenkel. Es ist für mich noch immer unvorstellbar, wie dieses mächtige Organ in Simones zierlichem Körper Platz gefunden hat, feucht glänzend von Schleim und Sperma mit dem blutroten Kopf der Eichel sieht es aus wie ein eigenes Wesen. Simones Schamlippen sind stark gerötet und geschwollen und ihr Scheideneingang ist noch immer weit gedehnt, von meinem Sperma keine Spur.

"Ohh mein Gott, was hast du mit mir gemacht, ich bin fix und fertig -oohh jeh" keucht Simone und greift nach meinem Schwanz. Ungläubig betrachtet sie ihn, "um Gotteswillen, war dieses Monstrum wirklich in mir drin, ich glaub das nicht, nein, unmöglich!" "Nun ja, jedenfalls hat nichts mehr raus geguckt", sage ich lächelnd. "Und wo ist das ganze Sperma? Ich hab gefühlt wie du gespritzt hast, das war `ne ganze Menge," will sie wissen. Ich deute auf ihren Bauch und grinse. "Oh nein, und nun?" sagt sie entsetzt, "wenn ich nun schwanger werde, was dann?" "Na dann heiraten wir, ganz einfach," scherze ich.