KRAUSE (fm:Das Erste Mal, 1952 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ashley | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2012 | Gesehen / Gelesen: 26842 / 24361 [91%] | Bewertung Teil: 9.31 (168 Stimmen) |
Krause erlebt Das Erste Mal, bei dem auch mehr als Sex eine Rolle spielt |
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K r a u s e 2
Der Sportunterricht war der reinste Nervenkrieg. Simone, die Sportlehrerin nutzte jede Gelegenheit mich zu berühren und mir in die Augen zu sehen und mir zuzuzwinkern. Auch hatte ich nach jeder Sportstunde so einen Zettel mit lauter Fragezeichen in meiner Tasche. Ich wusste ja, was das bedeutet, und ich wollte ja auch, aber irgendwie hatte ich auch Angst davor.
Es war etwas ganz anderes als mit Jeanne, der Französischlehrerin. Simone mochte ich wirklich, sie machte mich ganz heiß, ich hatte mich schon länger in sie verliebt, aber sie war ja fast 8 Jahre älter als ich. Das hatte keine Zukunft, und ich befürchtete, wenn ich nochmal mit ihr intim würde, dass ich mich unsterblich in sie verlieben würde.
Beim ersten Mal in der Umkleide hatte es ja nicht richtig geklappt, weil ich vor Aufregung gekommen war, ehe ich meinen Schwanz überhaupt in ihr hatte. Und überhaupt, ich hatte gesehen, dass sie einen Freund hat, einen älteren Mann, mit dem ich sie schon öfter gesehen hatte. Deshalb ging ich ihr aus dem Weg, wo immer ich konnte, ich wollte mir Kummer und Leid ersparen. Aber so sehr ich auch versuchte ihr nicht zu begegnen, ich wünschte mir nichts mehr, als mit ihr nochmal richtig zusammen zu sein.
Einmal hab ich sie beobachtet wie sie mit Jeanne in einem Straßencafé saß und die beiden sich angeregt unterhielten. Simone war ganz aufgeregt, ihre Wangen glühten und sie lauschte angespannt auf Jeannes Worte. Jeanne gestikulierte dabei mit den Händen und ich begriff auf einmal, dass ich der Gegenstand ihrer Unterhaltung war, denn Jeanne zeigte mit ihren Händen etwa die Länge meines Schwanzes an, den sie in ihrer Vagina, und darüber hinaus noch weiter in sich hatte. Als ich an diese Szene dachte, bekam ich wieder einen Ständer, der meine Hose ausbeulte und mir in diesem Augenblick höchst peinlich war.
Und dann hat sie mich doch noch erwischt. Am Ende einer Sportstunde wartete sie auf mich vor der Umkleide. "Tom Krause, warum weichst du mir aus, du weißt doch genau, was ich von dir will, magst du mich nicht mehr, oder hast du dich in Jeanne verknallt?" Ich wusste nicht was ich sagen sollte und stotterte herum, " n-nein Fräulein A-Anders, i -ich m-mag sie s-sehr, a-aber s-sie h-haben d-doch einen F-Freund" "Ahh, jetzt verstehe ich, du bist eifersüchtig, dass ist gut Tom, du Dummchen, das ist mein älterer Bruder, nein Tom, ich habe zur Zeit keinen festen Freund, aber ich würde mich freuen, wenn du mein Freund sein würdest. Besuch mich doch mal wieder zu Hause, du weißt doch wo ich wohne," lacht sie und drückt mir einen schnellen Kuss auf die Lippen, und dann eilt sie davon.
Ich hab lange überlegt, aber dann kann ich nicht widerstehen. Schon nach dem ersten Klingeln macht sie mir die Tür auf, und was da vor mir steht, bringt mich fast um den Verstand und alle guten Vorsätze sind zum Teufel. Ich wollte eigentlich nur mit ihr reden und ihr sagen, wie sehr ich sie mag, und ihr sagen, mit uns beiden hätte es keine Zukunft. Aber dann fehlen mir die Worte, ich weiß nicht mehr, was ich ihr sagen wollte. Der blonde Engel meiner Träume, in schwarzem BH und Slip und halterlosen Strümpfen in gleicher Farbe. "Mir war so heiß und ich hab geahnt dass du kommst Tom, ich freue mich. Magst du was trinken?" "Hast du `ne Cola?" "Klar, hab ich, warte, ich hol uns eine." Simone geht zum Kühlschrank und kommt mit zwei Dosen Cola zurück und setzt sich neben mich auf die Couch. "Simone, wir müssen reden," sage ich, sie lächelt und schaut mich an, dann fragt sie, was gibt`s zu reden, du weißt doch was ich will." "Ja Simone, ich vermute es, du hast gesehen wie ich Jeanne gef..... habe, und nun möchtest du, dass ich dich auch f......., ich möchte das zwar auch, aber ich möchte dir nicht weh tun, und mir auch nicht." Simone schaut mich verständnislos an, "wie meinst du das, wieso solltest du mir weh tun?" "Simone, du hast doch gesehen wie dick und lang mein Glied ist, und ich bin sicher, dass du damit überfordert bist, es geht einfach nicht. Du bist klein und zierlich, ganz anders als Jeanne, und sogar sie hatte Schwierigkeiten damit. Glaube mir, es ist besser wir lassen das. Ich würde mir selbst auch weh tun, wenn wir es trotzdem versuchen, denn ich würde dich nicht vergessen können, wenn wir uns so nahe kämen. Du würdest hinterher nur sagen, OK Tom, es war super, aber das war`s, und das möchte ich mir ersparen. Und vergiss nicht, du bist meine Lehrerin, und ich bin gerade erst volljährig geworden, und wenn das raus kommt, bist du deinen Job los und wirst zusätzlich noch bestraft." "Tom, das weiß ich alles, aber es ist mir
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