Renovierung - 14:00 (fm:Ältere Mann/Frau, 5008 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marion deSanters | ||
Veröffentlicht: Jun 28 2012 | Gesehen / Gelesen: 32599 / 25639 [79%] | Bewertung Teil: 9.47 (91 Stimmen) |
Dass Samuel, pünkltich wie die Uhr um 14:00 anläutete, überraschte mich nicht wirklich - warum ich ihm aber öffnete, konnte ich nicht nachvollziehen ... und auch danach: sollte ich es bereuen oder ? |
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nicht anders konnte und sich wiederfand - und einfach nicht anders handeln konnte, als zugreifen.. Zu verlockend baumelte dieser geile geschwollene dunkle Schwanz vor meinen Augen: Nun erstmals in jener seltenen Pracht vor meinen Augen, wie ich ihn noch nicht gesehen hatte: ein wenig schlaff sozusagen, aber auch in dem Zustand bereits in jener Länge wie die größten Freudenspender, die ich je mit eigenen Augen gesehen und später wohl in Mund oder Pussy genossen hatte. Ein verrückt geiles und beschämendes Gefühl zugleich: kein Wunder, dass mich meine von vorhin gedehnte Vagina nach seinem Verlassen gebrannt hatte ... diese intimen Muskeln mussten ja Schwerstarbeit geleistet haben, so wie sein pulsierender Stab diese gedehnt und gewalkt hatte.
Ich wollte es nicht, schienen meine Gedanken wie rasend dagegen zu rebellieren, aber meine Finger begannen instinktiv seinen Schaft zu umschließen, als wäre es der rettende Stab, an den ich mich klammern musste. Und dann langsam, begann ich mit immer anwachsender Geilheit seine Latte zu wichsen und sein Pochen und seine Geilheit zu fühlen, die meine wenigen Bewegungen ihm einzuflößen schienen. Schon nach den ersten wenigen Pump und Massagebewegungen war er steif und dunkel geschwollen - schon war es meinen Fingern fast nicht möglich, ihn am Stamm ganz zu umschließen. Und immer noch wuchs diese schwarze Mamba, die sich zwischen meinen Fingern wand: Dunkel gewundene Adern pulsierten in meiner Handfläche, ich griff härter zu, als ich es je getan hatte und mich sonst auch nur zugreifen getraute.
So wie er mich zuvor hergenommen hatte, würde er das wohl auch verstehen, vielleicht sogar wollen: austeilen war das eine, hinnehmen das andere, sagte ich mir. Meine Muschi war längst wieder nass geworden, binnen Sekunden nun sogar tropfend - verdammte Verräterin, schalt ich mich selbst, unfähig die Bewegung abreißen zu lassen. Aber wenn ich ehrlich zu mir bin, dann hatte sie wohl nie aufgehört, viel feuchter zu sein als in all der letzten Zeit der Enthaltsamkeit und Absenz meines Mannes. Und schon als Samuel an der Tür geläutet hatte, war dieser Kribbeln, diese untrüglichen Zeichen zu fühlen gewesen. Pawlow'scher Hund - anderweitige Anwendung... »Komm - blas ihn!«
Sein Befehl kam prompt, wahrlich nicht unerwartet, dennoch aber so, als hätte ich nur auf genau dieses Startsignal gewartet, als wäre es zugleich auch seine Erlaubnis gewesen. Ich war mir sicher, er hätte mir ein früheres Handeln meinerseits sogar versagt, sosehr schien ich diesen Schwarzen bereits nach unserem ersten Kontakt zu kennen und seine Motivation und Vorgehensweise zu fühlen. Verdammt noch mal - erniedrigend, überheblich, wissend ob seiner Attraktion und Ausstrahlung zum ideal gewissen Zeitpunkt und am schlimmsten von alledem: wie konnte das nur mir passieren, einer doch intelligenten Frau, die sich sicher gewesen war, im Griff haben zu können, so manches, wenn nicht alles auch mit dem Kopf lenken und steuern zu können, über den Dingen zu stehen, vernünftig zu sein und ... und ... dann knie ich jetzt hier und öffne meine Lippen in einer geilen Bereitschaft, als würde ich eine mir offerierte Erdbeere köstigen. Wilde Erdbeeren natürlich, was sonst.
Zugleich griff Samuel nach meinen Haaren und zog meinen Kopf daran nach vorne - er wollte und genoss es, diese Symbolik an Zwang und Erniedrigung auszuspielen, selbst wenn man nicht dagegen abgeneigt gewesen wäre. Automatisch öffnete sich mein Mund weiter und sein Schwanz glitt zwischen meine Lippen. Es war erschütternd, geil und peinlich in einem, dass ich in dieser hockenden Stellung fühlte, wie sich erste Tropfen auf meinen Schamlippen bildeten, so geil und heiß war ich ... ich lief förmlich aus. Um Gottes Willen, Marion, was ist mit dir los, schien sich noch ein Rest eines Anstandsfunken in mir zu melden, dann ... dann ... waren meine Lippen, meine Zunge, meine Zähne und mein Gaumen am Werk, in dieser intimen Lautlosigkeit zu sprechen und ... Ich trachtete, einen Rest von Verstand und Selbstkontrolle in mir zu behalten. Es war außer aller Diskussion - er wollte jetzt von mir befriedigt werden, planmäßig wohl nach seiner Art. Aber vielleicht würde es ihm reichen, wenn ich ihm einen blies. Dann würde er mich wenigstens nicht erneut mit diesem Prügel ficken. Aber zugleich spürte ich die unbeschreibliche Lust in mir erwachsen, genau das erneut fühlen zu wollen - was zuvor vielleicht in halbem Zwang geschehen war, jetzt aber dann ... oh nein, Marion, schrillten Alarmglocken in mir und ... wurden leiser.
Ich bemühte mich um Samuels mächtigen Schwanz, in der Absicht, ihn möglichst bald zum Abspritzen zu bringen. Aber das Erstaunliche an all meinen Bemühungen war, dass Samuel kaum ein Zeichen von Erregung zeigte. Wenn ich meinen Mann so behandelte, stöhnte er schon nach spätestens einer Minute, und nach einer weiteren hätte er meinen Mund bereits abgefüllt - aber dieser junge athletische Schwarze blieb vollkommen ruhig. Das Einzige, was er tat, war meinen Kopf rhythmisch nach vorne zu ziehen, so dass ich seinen Schwanz mit meinen Lippen immer tiefer umklammerte und fühlte, wie er sich meinem Hals, meinen Mandel näherte. Egal, wie tief er mich in den Mund gefickt hätte, seine ganze Latte war unter keinen Umständen von mir zu schlucken ... es erinnerte mich an gewisse Aufnahmen und Pornos, die ich bei meinem Mann gesehen hatte. Diese riesigen schwarzen Penisse, mit denen weiße Münder und Muschis aufgefickt wurden - und ich war jetzt am anderen Ende, Nutznießer dessen, was ich eher immer als Fake und Fotomontage abgetan hatte ... den Kopf schüttelnd, wie man an den Bildern alleine geil werden mochte.
Dann ließ Samuel meinen Kopf los und beugte sich leicht nach vorne. Seine Hände umschlossen meine wippenden Brüste. Und nun waren es mit einem Mal meine Laute, die gestöhnt im Raum zu vernehmen war. Die Lust schoss durch meinen Körper, von meinem Busen hinab zu meinen Schenkeln, zwischen meine Beine. Und ich merkte, wie ich mich rapide einem Orgasmus näherte, als er an meinen Nippel zog, dass ich mein Stöhnen nur an seiner Latte unterdrücken konnte. Ich lutschte und saugte, biss fast umso heftiger, kämpfte gegen seine Schaft, weit jenseits jeglichen Brechreizes und Schluckreflexes, ein gutturales Gurgeln, gepaart mit seinen festen Stößen. Wären mir als Kind nicht die Mandeln entfernt worden, spätestens jetzt wäre die Zeit reif für eine intime Tonsillektomie gewesen. Ich wünschte nichts anderes, als dass er jetzt abspritzen und mich mit seinem Saft überschwemmen würde, auch wenn ich kaum all seine Mengen schlucken können würde. Aber kurz bevor ich kam, entzog er mir seinen Schwanz, als hätte er meinen Zustand gefühlt und wollte mich strafen oder noch länger auf die Folter spannen - noch länger diese Geilheit hinaus zögern, um auch daraus seinen Genuss zu ziehen.
»Los, zieh Dich aus«, fuhr er mich an, während er selbst seine dreckigen Arbeitsklamotten abstreifte und achtlos lässig auf den Teppichboden gleiten ließ. Zum ersten Mal sah ich ihn total nackt vor mir, in seiner geilen Männlichkeit und abstehenden Herrlichkeit, glänzend von Schweiß und Geilheit, seine erregte Latte, baumelnd und vibrierend in abschreckender Dicke und Schwellung. Abschreckend und erregend, drohend und lockend - verdammter ... schwarzer Hengst. Ich wollte mich wehren, ich hätte mich wehren müssen, aber stattdessen tat ich, was er wollte. Das ... schon wieder ... Marion, denk doch an ... ich war mir nicht sicher, ob im Hintergrund, von der Küche her tönend, nicht mein Blackberry sehr bekannte Klingetöne von sich gab: genau jene Melodie, die ich Richard zugeordnet hatte - aber selbst falls er wirklich jetzt, genau jetzt anrief von Kalifornien herüber ... nein, weder konnte ich es glauben, noch hätte ich jetzt abnehmen können oder wollen. Es war wohl die Einbildung, das letzte Signal an meinen Anstand, es nicht erneut zu tun: nicht schon wieder diesen Ehebruch zu vollziehen. Jetzt - Marion ... aber meine Beine trugen mich nicht fort von der Couch, sondern hin zu ihr.
Der schwarze Bauarbeiter legte sich mit dem Rücken auf mein kleines Heiligtum, diese breite weiße Ledercouch, einen unglaublichen farblichen und sonstigen Kontrast anbietend: Seine Latte stand weg wie ein Pfahl, einladend erregend und abstoßend zugleich. Warum mir nun nur die Vorstellung an Vlad Tepec einschoss, fragte ich mich und schauderte, während mein Kleid wie von selbst über meine Schulter gerutscht war und das Höschen, den verräterisch nassen Streifen ihm vorenthaltend, ich selbst meine Schenkeln hinunter gestreift hatte. »Komm her und ... reite auf mir«, erteilte er seinen nächsten Befehl. Und wieder hätte ich mich gegen seine Spielchen und Pläne verwehren müssen. Mir erschien es doch sonnenklar, was er mit mir vorhatte und wie er mich diese Mal kontrollieren wollte. Beim ersten Fick hatte er mich einfach genommen, meinen Willen und Widerstand brechen wollen - solange es diese noch gegeben hatte. Jetzt, beim zweiten Mal, musste ich mich selbst um ihn, seine Lust, Geilheit und mich selbst bemühen. So würde ich später erst recht niemals behaupten können, ich wäre zu all dem gezwungen worden, hätte es nicht selbst so gewollt. Aber bevor ich mich versah und weitere Gedanken spinnen konnte, hockte und kniete ich über Samuel und griff nach seinem Schwanz, während ich in seine dunklen Augen blickte. Auf lässige provokante und fast missachtende Art und Weise hatte er seine Finger hinter seinem Kopf verschränkt und sah mich an, beobachtete mich genau, wie ich seinen Prügel prüfend in die Hand nahm und mich zurecht positionierte. Ich setzte ihn bei mir an, rieb ein wenig in meiner glitschig nassen Spalte auf und ab, um seine geschwollene Eichel zu befeuchten und ließ mich nach und nach zum richtigen Zeitpunkt nach unten sinken. Tief drang er in meine nasse Muschi ein, pfählte sich in mich, dehnte meine Muskeln - Vlad Tepec, der kurze Anflug eines Gedankens war keineswegs unbegründet gewesen. Vor Lust wäre ich fast beinahe nach vorne gekippt, als sein Schwanz mich zu spalten begann.
»Ooooooh«, wimmerte ich ein wenig erschrocken, fast schmerzhaft und gönnte mir die eine oder andere Sekunde Zeit, mich an die enorme Dehnung zu gewöhnen, ehe ich seinen harten Luststab zu reiten begann.
Samuel zeigte nach wie vor kaum Zeichen von Erregung. Provokant ruhelos lag er einfach unter mir, ließ mich machen und beobachtete abwartend und zurück haltend mein Gesicht. So sehr mich solch eine Aktion bei meinem Mann sofort zum Abbruch jeglichen Liebesaktes genötigt hätte, so erregte mich diese freche Haltung und spornte mich an. Heftig begann ich nun, ihn zu reiten und seinen Luststab in mir zu spüren, seine Eier gegen mich, in mich hinein zu quetschen und reiben. Ich stöhnte laut dabei, denn jeder Stoß ließ mich bis ins Innerste erbeben - und angesichts des Baulärms draußen und der Gewissheit, alleine im Haus zu sein, ließ ich meinen Hemmungen und damit auch meiner Stimme und Lust freien Lauf.
Und dann fingerte Samuel wieder nach meinen Brüsten, vor allem meinen hart abstehenden Nippeln und erneut war es um mich geschehen. Ich kam mit einem so unglaublich heftigen Orgasmus, dass ich nur froh sein konnte, dass draußen gebohrt und gehämmert wurde, denn sonst hätten mich sogar meine Nachbarn im nächsten Häuserblock hören müssen.
Samuel ließ nicht zu, dass ich auf ihm während und nach meinen zahlreichen Orgasmen einfach zusammen brach und somit zu einer wohl verdienten Pause käme. Mit gekonntem Schwung wälzte er sich um, immer noch in mir steckend, und dann begann er, mich so richtig durchzuvögeln, wie ich am Rücken unter ihm lag. Mit jedem Stoß drückte er sich mit dem Oberkörper nach oben, so dass er letztlich nur noch mit seinem pulsierenden Schwanz Kontakt zu meinem Körper hatte. Sein Schwanz, den er mit heftigen Stößen in meine flutende Muschi trieb - und dann wieder gepaart mit einem feinen Streifen seiner stahlharten Brustmuskeln auf meinen Nippeln, wenn er sich beim Ficken herab senkte und mich halb zum Wahnsinn trieb, mit seine Zähnen nach mir fasste, daran anzog und mich ergeilte.
Nach einigen wiederum nicht abschätzbaren Minuten verlangte er in deftig ordinären Worten, die ich wirklich nicht wiederholen kann, einen Stellungswechsel. Ich musste mich vor ihn knien, also auf alle Viere, direkt vor die Couch in. Eine Stellung, die ich üblicherweise nicht so gerne einnehme, weil sie in gewisser Hinsicht einen entwürdigenden Charakter aufweist und zugleich die Wehrlosigkeit offeriert, ja förmlich aufdrängt für den, der hinter mir steht, hockt und in mich eindringt. Aber gab es an diesem Tag überhaupt noch Hemmungen oder Moral oder Nachdenklichkeit - es war außer Frage und Diskussion, dass ich in der Hündchenstellung vor ihm Position bezog. Sofort nahm er mich von hinten, nicht probierend, nicht testend. Sein Schwanz schien von allem Anfang an in richtiger Höhe und Position zu prangen und er hämmerte in meine schmatzend nasse Pussy, während er meinen schwankenden Busen massierte, quälte, mit den Nippeln spielte und daran zog. Und ich konnte es nicht lassen, als ihn erneut anzufeuern, ohne mich meiner Worte zu schämen, auch wenn es beim Niederschreiben schwer fällt, zu glauben:
»Fick mich, fick mich!« Ich wusste, dass er es wollte - und ich wusste, dass ich es genau so wollte, vielleicht sogar an genau diesem Tag und diesem Zeitpunkt härter und schärfer und öfter benötigen würde, als je zuvor. Unvorstellbar, was mit mir abging, konnte ich nur in Schemen von mir selbst denken, wenn ich ihn in mich eindringen spürte.
Dieses Gefühl, diese schwarze Mamba in mich gleiten zu lassen, machte mich so rasend geil. Ich verfiel in einen totalen Rausch der Gefühle und Störung meiner Empfindungen und Sinne zugleich. Ich glaube, nichts auf der Welt hätte mich in meiner Erregung und Hemmungslosigkeit bremsen können. Auch Samuel schien langsam in Fahrt zu kommen, jedenfalls glaubte ich ihn keuchen zu hören und hatte mich schon darauf eingestellt, nun gleich wieder dem Gesichtsbad durch seinen Samen unterzogen zu werden, aber ich hatte mich gründlich geirrt ... der Bursche schien auch unter Extrembelastung seine Ejakulation kontrollieren und hinaus zögern zu können, dass jeder andere Mann nur neidisch hätte sein können.
Nach einigen Minuten, in denen mich immer wieder unterschiedlich starken Orgasmen durchzuckten, zog er mir die Arme weg und drückte dadurch meinen Oberkörper nach unten, so dass ich mit dem Kopf fast unter die Couch glitt, wie in einen menschlichen Schraubstock gespannt. Mein Hintern ragte hoch auf in die Lüfte, ein geiles erregendes Gefühl, den feinen Luftzug über meine nassen geschundenen Stellen zu spüren ... und so nass wie ich war: überall zu spüren. Geil, ihm ausgeliefert zu sein, betrog mich mein Gefühl und meine Pussy erst recht - ich lief förmlich aus, Streifen und Tropfen an den Innenseiten meiner Schenkel und eine kleine Pfütze unter mir hinter lassend. Diese Flecken muss ich selbst entfernen und es keineswegs Marijana (unserer Putzfrau) überlassen, durchzuckte mich ein wohl typischer Gedanke einer besorgten Hausfrau.
Samuel packte meine Handgelenke und riss meine Arme nach hinten zu sich, verschränkte sie hinter meinem Rücken, knapp über den Pobacken und klammerte sie mit den Fingern einer Hand fest zusammen. So konnte ich mich nicht mehr hoch stützen und war ihm ausgeliefert, als hätte er mich gefesselt. Eigentlich hätte mich diese Wehrlosigkeit und die Situation erschrecken müssen, aber tatsächlich machte mich dieser Umstand nur noch geiler als ich überhaupt je hätte denken können.
Meine Säfte rannen die Innenseite meiner Schenkel hinunter und Samuel trieb seinen Prügel schonungslos in mein schon zuvor geschundenes Loch, das quatschende Geräusche der Zustimmung von sich gab, wenn er seine Hoden an mir breit quetschte und wenn diese in hohem Schwung an meine geschwollene Spalte klatschten und den zusätzlichen Kick der Intimmassage hinzufügten. Als würde er auf meine geschwollenen Schamlippen klopfen und diese damit zum Singen und Jauchzen bringen.
Ich fühlte nur kurz, wie im Schwung seiner Stöße, Samuels Schwanz aus meiner Muschi glitt. Nur Sekunden später glitt sein geschmierter Pfahl im engen Tal zwischen meinen Pobacken auf und ab, reizte mein verschrumpelt kleines Löchlein, auf das er wohl schon seit geraumer Zeit sein begehrliches Auge fokussiert hatte, dann stieß er wieder in meine offen gebliebene Weiblichkeit hinein. Nicht mehr so fest und schwungvoll wie zuvor, sondern um seine Latte mit meinen Säften zu schmieren und ölen ... aber das war mir erst in den letzten Sekunden oder sogar erst im Nachhinein bewusst geworden, viel zu spät um irgendwie auf seine Intention reagieren zu können. Reagieren? Falls ich es auch gewollt hätte?
Dann spürte ich ihn direkt an meiner Rosette. Ich wollte mich verwehren, ihn abhalten und schreien - nein, sicherlich nicht so! Anal hatte ich mich noch nie nehmen lassen - nein, das wollte ich sicherlich nicht. Das war pervers und tat nur weh ... und wie hatte ich auch nur ihm so vertrauen können, dass er nicht auch das probieren würde, wenn er könnte. Wo es doch wie das geflügelte Wort zu sein schien, was die Schwarzen am liebsten mit weißen Frauen tun würden - wenn ich den Szenen so mancher Pornos nun Glauben schenken wollte, die wir Sequenzen in meinem Kopf abliefen, wenn ich sie bei meinem Mann gesehen hatte. Entweder teils heimlich, heruntergeladen und dann in unsichtbaren Ordnern versteckt, wie lächerlich, oder manchmal hatten wir sie ja gemeinsam gesehen - wohl immer gepaart vom Wunsch, ich würde es mir dann auch so machen lassen, wenn entsprechend geil geworden wäre.
Aber in dieser unterwürfigen Position hatte ich nicht den Funken einer Chance, ihn von seinem geilen Vorhaben abzubringen. Und wollte ich mich auch wirklich dagegen wehren, was ich bisher je verweigert hatte, zugleich aber mich doch neugierig machte, je erfahrener und reifer ich in allen möglichen nein sogar sämtlichen Sexangelegenheiten geworden war? Ich wusste es nicht, aber ich wollte es wohl eher nicht. Ich jaulte auf, als Samuels Schwanz sich langsam, aber bestimmt, seinen Weg in meinen Darm bahnte. Dass ich es nicht wollte, dass ich mich anfangs noch dagegen wehren wollte, indem ich zu kneifen versuchte, es schien ihn nur anzustacheln.
Ich wollte ihm zugleich aber den Triumph verwehren, zu wissen, dass es mein erster Schwanz wäre
Auch hier ging er in einem Tempo vor, wie er es wollte, nicht wie er mir hätte Zeit geben können, mich langsamer und schonender darauf vorzubereiten, wie unglaublich er mich dehnen würde. Ohne Zögern drückte er seinen Schwanz durch meinen wehrlos agierenden Schließmuskel. Fassungslos erlebte ich, wie er seinen mit meinen Säften geölten Prügel mit einigen langen, festen und nachhaltigen Bewegungen tief in meinen Hintern vortrieb. Es zog, es piekste in mir, es schmerzte ziemlich - so unnatürlich an ungewohnten Orten im Übermaß gedehnt zu werden. Aber zugleich war es ein verrückt geil machender Schmerz, wie eine Form der Bestrafung über das was ich tat und Belohnung zugleich, dass ich es erstmalig tat. Ich versuchte, die Position zu ändern, seinen wohl noch kommenden heftigen Fickbewegungen zu entkommen, aber Samuel zog einfach an meinen Armen und ich hatte überhaupt keine andere Möglichkeit, als mich auf diese erniedrigendste Art und Weise nehmen zu lassen. Und wieder begann sein heftiges Pendeln, diesmal in mein anderes noch nie auf solche Art und Weise bearbeitetes Loch.
Er lockerte die Umklammerung meiner Hände, zog diese zurück und platzierte sie auf meine Pobacken, während er nun ein wenig langsamer sich in meinen engen Gedärmen bewegte.
»Du weißt schon ... was du tun musst ...«, stöhnte er zwischen seinen Lippen heraus und fing an, nun wieder heftiger zu stoßen, auf dass ich jeden einzelnen Quadratmillimeter, den er mir in mein Tabuloch schob, zu spüren glaubte. Heiß und eng, unglaubliche Reibung und zugleich das erniedrigende Ritual über mich ergehen ließ, an das er wohl von Anfang an gedacht hatte, wie er mich nach meine Ermahnung betrachtet hatte, angesehen hatte, wie ich vor ihm herging, das Gefühl seiner Blicke auf meinem Po, und nun untrüglich seinen geilen fetten Schwanz darin. Zögerlich, fast unverständlich über das, was in mir ablief, hatten meine Finger sich selbst in meine Pobacken verkeilt und langsam, in Zeitlupe, während er genüsslich grunzte und mich fickte, zog ich meine Backen auseinander. Noch mehr mir preisgebend seiner unbefriedigten Geilheit, noch mehr mein Heiligtum entblößend, das er so forsch genommen hatte ... noch mehr ihm alles erlaubend, was bis heute noch als undenkbar gegolten hatte.
»Ja gut so ... meine private Schlampe ...«, glaubte ich ihn stöhnen zu hören und fühlte immer mehr auf unglaubliche Art und Weise, wie sich seine dicke Eichel den Weg in meinen engen Arsch bahnte, den Muskel dehnte, mich offen stehen ließ, wenn er sich ganz aus mir zurück gezogen hatte, um sodann seine gesamte geballte Länge und schwarze Dicke erneut mit voller Lust und Schwung in mir zu versenken. Ich fühle das erniedrigende Aufklatschen seiner Spucke, ganz treffsicher in das ihm dargebotene schwarze Loch ... so sehr ich das im Ich hörte mich selbst, wie ich eindringlich heulte und aufjaulte bei jedem seiner schonungslosen Stöße, auch wenn ich jetzt erst recht mir auf die Lippen biss. Und so verrückt der Grund dazu mir auch erschien, aber in dieser entwürdigenden Stellung sollte mich unter keinen Umständen auch nur irgendjemand entdecken oder hören können.
Der Luftzug, dieses geile Offen stehen, das Gefühl, als ob ich keinen Schließmuskel mehr hätte, der den Eindringling ursprünglich noch vergebens zu verwehren versucht hatte, dann das unglaubliche Gefühl in meiner schmatzend nassen Pussy, bis ich begriffen hatte, dass er tatsächlich mit dem Unvorstellbaren begonnen hatte und mich je nach Lust und Laune fickte. Zwischen meinen beiden exponierten Löchern abwechselnd, versenkte er seinen schwarzen Speer mal in meiner nassen Pussy und dann in meinem längst nicht mehr jungfräulichen Po, ein unbeschreibliches Gefühl, Dinge zu tun, die ich sicherlich niemals mit Richard hätte erleben können oder auch nur wollen. Hingegeben zu seine diesem geilem hämmernden Schwarzen und, so hart es auch klingen musste für mich, sowenig ich es eingestehen wollte, aber zu dem Zeitpunkt genoss ich es, auf meine Löcher reduziert zu sein ... eine Ausdrucksweise, die er mit in genau diesen Worten auch unmissverständlich artikulierte.
»Du geile Fickschlampe - ich reduzier' dich auf deine Löcher«, unverständlich und nicht nachvollziehbar, dass ich diese Beleidigung und diesen Sexismus zu diesem Zeitpunkt sogar als geil und erregend empfinden konnte. Überhaupt, diese schlimme Art und Weise, sexuell so erniedrigt zu werden, dass ich mich nur noch hingegeben konnte, und am schlimmsten aus allem; daraus sogar verstärkt Lust und Geilheit für mich gewann. Dass er, aber das konnte ich niemals zugeben, und selbst das Schreiben fällt schwer, an die Wahrheit heranzukommen, dass ich mich wirklich so fühlte und problemlos auf das zu dem Zeitpunkt reduziert worden war, was er soeben gestöhnt hatte.
Er pfählte sich in mich, er dehnte mich, er presste sich in meine Eingeweide, dass es mich nicht gewundert hätte, würde seine Eichel irgendwo vorne aus mir wieder dringen ... dann hielt er inne, ich fühlte sein Pochen, sein Aufblähen, den in seinem geilen Schlauch aufstauten Damm zu bersten beginnen. Und dann spürte ich anfangs wie in Zeitlupe, dass sein Schwanz in mir zuckte. Samuel brüllte und grunzte, gurgelte Unverständliches afrikanisches Zeug wohl von sich und danach blähte sich sein Prügel nochmals dem Fächer eines Pfaus gleichend in mir auf und er kam, spritzte tief in meinem Darm in einer Intensität und Menge ab, dass ich seinen schon bekannten Spermageschmack bis tief in meine Kehle katapultiert zu fühlen glaubte. Das allein genügte, dass ich ebenso kam, ohne dass ich meine Pussy berührt hätte, mein erster, mein unglaublicher analer Orgasmus, von dessen Nichtexistenz ich bis zu dem Zeitpunkt konsequent überzeugt gewesen war.
Samuel ließ sich erschöpft auf mich fallen, drückte mich in mein Bett hinein und brach über mir in dem zerknitterten Wulst eines ehemaligen Leintuches zusammen. Sein Schnaufen, sein Schweiß, sein tiefer Atem, seine heißen nassen Muskeln, sie pressten mich in das Laken: All das ließ mich seine äußerste Lust und animalische Überlegenheit fühlen, als hätte er eine Beute gerissen und würde sich noch an ihr vergnügen wollen, ehe er dann die besten Stücke aus ihr reißen würde, so fühlte ich mich.
Seine schwarze Schlange, sie zuckte immer noch tief in mir, auch wenn sie keinen Samen mehr in mich verschießen konnte, dieses zähe nasse Gefühl, des ganz langsamen sanften Entgleitens aus meinem geschundenen Hintereingang, während mein gedehnter Muskel sich langsam in seine Ursprungsform zurück zu begeben schien. Das innere Bewusstsein, wie er langsam in meinem Hintereingang zu schrumpfen begann und dadurch langsam aus meinem gestoßenen Arsch glitt. Dann endlich rollte er sich von meinem Rücken herunter und lag seinerseits auf der Couch, alle vier oder sollt ich doch sogar sagen, fünf von sich gestreckt. Eine Pose, in welcher ich erstmalig Befriedigung und fast einen Anflug von Erschöpfung aus seinen Gesichtszügen ablesen konnte - ja, Befriedigung und Genugtuung zugleich, der Bauherrin endlich gezeigt zu haben, wie man sich fühlt, wenn man ihr erstmalig den ...
Zu viele Pornos hatte ich wohl zum Teil zumindest bei meinem Mann gesehen oder auch Ausschnitte davon mit gesehen, als dass mich nun noch überraschen konnte, was er von mir erwartete, ohne besonders kommandieren oder mir befehlen zu müssen, was zu folgen hatte. Wie er seine Beine spreizte, um Platz zu schaffen und mich an den Haaren packte und dorthin hinzu schleifte, auf dass ich erneut meine Zunge und Lippen auf ihm spielen ließ, um ihn zu säubern. Vollkommen egal, wo er gerade seinen Schwanz noch hinein gesteckt und abgespritzt hatte. Der scharfe Geruch, so sehr er mich abstieß und ekelte, erregte mich zugleich, und ich fühlte in direkt erniedrigenden Schüben, wie sein Samen sich den Weg aus meinem brennenden geschundenen Po bahnte und auf das Leintuch zwischen meinen Beinen tropfte, dunkel verfärbte Zeichnungen hinterließ, während ich an seinen Hoden saugte, an ihnen kaute, seine jetzt so empfindliche Eichel leckte, am Bändchen knabberte, den langen geschwollenen Schaft leckte und küsste ... eine erniedrigende Oraltechnik, wie ich wohl die Scheidung eingereicht hätte, wenn mein Mann mich zu solchen Dingen je gezwungen hätte.
Marion Marion - was ist aus dir geworden, schienen die Erinyen die Geilheit mir zuzuraunen, während meine Zunge, Lippen, Zähne und Gaumen seinen Schaft polierten.
=== PS: Vielen Dank für das zahlreiche und nette Feedback. Der dritte Teil sollte etwa in einer Woche hier veröffentlicht werden. PPS: Zu Nachfragen wegen der Neujahrsgeschichte - die Fortsetzungen gibt es (schon), aber Wintergeschichten u.dgl sind doch derzeit nicht sehr aktuell ...
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