Der Weg – Eine Erzählung Teil 26 (fm:Dominanter Mann, 2114 Wörter) [34/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2012 | Gesehen / Gelesen: 13064 / 10005 [77%] | Bewertung Teil: 9.25 (12 Stimmen) |
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers |
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und hält mich fest. Schiebt immer weiter. Ich bekomme Angst zu ersticken, aber da fühle ich, wie ihre prallen Kugeln gegen mein Kinn schlagen. "Ich wusste es." sagt sie triumphierend. "Ich wusste, dass du die ganze Länge schlucken kannst." Ihre Eichel steckt in meiner Kehle und ich verspüre einen Würgereiz. Aber bevor es noch Schlimmer wird, zieht sie ihren Schwanz aus meinem Mund. Ich schnappe nach Luft. Auffordernd starrt sie mir in die Augen. Ich weiß was von mir erwartet wird. "Danke Herrin. Danke, dass ich ihren Schwanz ganz in meinen Mund nehmen durfte." sage ich immer noch nach Luft jappend. Sie tätschelt zufrieden meine Wange und geht ein paar Schritte zurück.
Jetzt kann ich sie besser sehen. Sie trägt ein Gummikorsett an dessen 6 Haltern feine schwarze Nahtstrümpfe befestigt sind. Das Gummi liegt straff über ihren Busen, nur ihre Brustwarzen gucken durch 2 kleine Löcher und sind steil aufgestellt. An den Füßen hat sie hochhackige Schnürpumps. Ihr Schwanz steht steil vor dem schwarzen Gummi. Sie winkt mit der Hand und Silvia geht zu ihr, kniet sich vor sie hin. Sie hat sich Lederhandschuhe angezogen und greift nach dem Schwanz. Senkt ihren Kopf darüber und nimmt ihn gleich ganz in den Mund. Ihre Nase berührt Ah-Mins Schamgegend. Ich keuche auf und Ah-Min sagt: "Das haben wir schon die ganze Zeit geübt. Deine kleine Freundin ist eine ausgezeichnete Schwanzlutscherin." Sie lacht, als sie mein Erstaunen sieht.
"Denkst du etwa ich mache mich nicht schlau über die Mitglieder unseres Zirkels. Ich weiß, dass ihr ein Verhältnis habt. Und außerdem hat mir das deine Freundin hier bestätigt. Aber keine Angst, wenn ihr macht was ich sage, ist euer Geheimnis bei mir sicher. Ich mache euch einen Vorschlag. Ihr dient mir 3 Monate. Macht alles was ich sage und dann gebe ich euch frei, wenn ihr es dann noch wollt." "Aber Katrin und Veronika? Und meine Schulden?" wage ich einzuwerfen. "Darum kümmere ich mich, zumindest was deine beiden Herrinnen betrifft. Deine Schulden musst du schon selber regeln. Aber die Schwanzlutscherin hier wird es schon richten. Nicht wahr Kleine?" Silvia lässt kurz den Schwanz aus dem Mund gleiten. "Ja Herrin." Und stopft sich den Schwanz wieder in den Mund.
Ich höre jetzt auch die saugenden Geräusche und Ah-Min fängt an zu stöhnen. "Knie dich neben deinen Freund. Ihr könnt mich abwechselnd blasen. Mal sehen bei wem ich abspritze. Der Sieger hat einen Wunsch frei." befiehlt sie Silvia und feuert uns an. Als Silvia neben mir kniet, steckt mir Ah-Min den Schwanz in den Mund. Silvia beugt ihren Kopf etwas und leckt ihr die Eier. Ah-Min fickt mich nun in den Mund, aber nach 3 Stößen wechselt sie zu Silvia. So geht das eine Zeit abwechselnd bis ich sehe wie ihr Schwanz an zu zucken fängt, als er bei Silvia im Mund ist. Ihre Eier ziehen sich hoch und der weiße Schleim läuft Silvia aus den Mundwinkeln. Sie kommt mit dem Schlucken nicht nach.
Aber auch ich bleibe nicht verschont. Mitten im Spritzen zieht Ah-Min ihren Schwanz aus Silvias Mund, ein Klatscher trifft sie noch auf die Stirn, und stopft ihn meinen Mund. "Schön saugen. Mach meinen Sack leer." stöhnt Ah-Min. Und ich sauge. Ich will sie nicht enttäuschen. Meine Wangen wölben sich nach innen und ich sauge ihr den restlichen Saft aus dem Schwanz. Lecke dabei mit der Zunge an dem Bändchen unter der Eichel, was sie zu einem genussvollen Stöhnen veranlasst. "Oh, gut machst du das. Sehr gut. Aber jetzt ist es genug." Sie tritt einen Schritt zurück und ihr Schwanz gleitet aus meinem Mund. Ich drehe meinen Kopf zu Silvia und sehe wie der Spermaspritzer von ihrer Stirn über die Augen auf das Kinn zuläuft. Sie sieht mich auch an, lächelt und fängt den Spritzer mit der Zunge auf. Leckt sich über die Lippen.
"Da ich bei dir abgespritzt habe, was wünschst du dir?" fragt Ah-Min Silvia. "Ich wünsche mir, dass du von Lydia gefickt wirst und mich dabei leckst." erwidert Silva. Nun ist sie keine Sklavin, sondern eine selbstbewusste, gleichberechtigte Herrin. Toll, ich werde gar nicht gefragt, über mich wird nur bestimmt. Ah-Min nimmt das hin und überlegt, wendet sich an mich. "Willst du das auch?" fragt sie. Oh, ich werde doch um meine Meinung gebeten. Lieber würde ich mit Silvia ficken, aber dass kann ich nicht sagen. "Ja Herrin. Wenn sie es so wollen." ist meine Antwort. "Fein." sie klatscht in die Hände wie ein kleines Mädchen, das einen Lolli bekommen hat. "Dann mach ihn los und wir gehen ins Schlafzimmer." Sie dreht sich um und geht.
Silvia kommt zu mir und macht die Fesseln los. Dabei sagt sie zu mir: "Keine Angst, Ah-Min ist gar nicht so Übel. Sie kam gestern zu mir ins Geschäft und wir unterhielten uns. Sie hat mir auch gleich gesagt, dass sie weiß, was mit uns los ist. Dann machte sie mir diesen Vorschlag. Sie sagte auch, dass es das erste Mal ist, dass sie so etwas macht. Aber sie mag uns Beide. Ich glaube, sie ist sehr einsam. Und irgendwie mag ich sie auch." Ich bin während ihrer Worte aufgestanden und habe meine Arme und Beine gelockert. Die Haltung war doch sehr unbequem. Ich nehme Silvia in meine Arme und ziehe sie fest an mich. "Soll dass heißen, dass du mich wegen ihr verlassen willst?" frage ich sie.
"Nein, du Dummchen. Sie mag ich, dich liebe ich. Sie ist nur so einsam. Nicht Mann, nicht Frau. Sie hat keinen, mit dem sie richtig reden kann. In der Clique geht es nur um Geilheit. Darum habe ich mir ja auch gewünscht, dass du sie fickst. Sei zärtlich zu ihr." beruhigt sie mich. "Komm, hilf mir beim ausziehen." Sie gibt mir einen Kuss, unsere Zungen verwinden sich und sie lässt mich ihre Liebe spüren. Dann löst sie sich von mir und dreht sich um. Ich öffne ihr den Reißverschluss und helfe ihr aus dem Kleid. Zum Vorschein kommt eine Lederkorsage, an die ihre Strümpfe gestrapst sind. Einen Slip trägt sie nicht. Und tatsächlich, die Stiefel reichen bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel. Als sie sich zu mir dreht sehe ich, dass ihre Brüste in Halbschalen liegen und die Brustwarzen steif über den Rand lugen.
Ich beuge mich vor und lutsche an den kleinen Türmchen, beiße leicht hinein und ziehe mit den Zähnen daran. Meine Hand wandert zu ihrem Schoß. Sie ist nass. Vorsichtig teile ich ihre Schamlippen und stecke einen Finger in sie. Aufstöhnend beugt sie sich zurück. Genießt einen Moment meine Zärtlichkeiten. Dann drückt sie mich von sich. "Komm, wir gehen ins Schlafzimmer." sagt sie heiser und nimmt mich bei der Hand. "Ich dachte schon, ihr wollt nicht mehr kommen." sagt Ah-Min. Sie liegt auf dem Bett, hat ein Bein aufgestellt und wichst mit einer Hand ihren Schwanz. "Ich dachte schon ihr habt mich vergessen." Silvia geht zu ihr, schiebt die Hand weg und nimmt selbst den Schwanz in die Hand. Dann küsst sie Ah-Min.
Die beiden lösen sich wieder voneinander. "Willst du nicht dein Kleid ausziehen und zu uns kommen?" fragt mich Ah-Min. Wie der Blitz bin ich aus meinem Kleid und begebe mich zu den beiden Schönheiten. Ich will mich neben und hinter Ah-Min legen, aber Silvia schüttelt den Kopf und zeigt auf Ah-Mins Schwanz. Was denn, schon wieder blasen? Ich denke, ich soll sie ficken? Ich will meinen Kopf über den Schwanz senken, aber wieder schüttelt Silvia den Kopf. Nimmt meine Hand und führt sie an den Schwanz. "Nur ein bisschen anwichsen." sagt sie. Ich wichse am Schaft auf und ab und der Schwanz wird härter, versteift sich.
"Ah-Min, blas meine Süße." sagt Silvia und gibt mir ein Zeichen, mich neben Ah-Min zu knien. Ich wundere mich. Silvia ist jetzt die bestimmende. Ah-Min fügt sich ihr und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Ich muss mich beherrschen ihr nicht gleich alles in den Hals zu spritzen. Aber sie drückt mir meine Eier und der leichte Schmerz bringt mich etwas runter. Oh Gott, blasen kann sie. Ich gebe mich dem ganz hin. Schließe die Augen und genieße. Als ich hinter mir ein Stöhnen höre, drehe ich mich um und sehe..............
Fortsetzung folgt...........
Teil 34 von 37 Teilen. | ||
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