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"Erlebnisbad" oder "Erlebnis im Bad" (fm:1 auf 1, 1744 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 05 2012 Gesehen / Gelesen: 26218 / 17396 [66%] Bewertung Geschichte: 8.55 (76 Stimmen)
Bei heißem Wetter gibt es doch nichts schöneres als ins Bad zu gehen und sich dort abzukühlen. Noch reizvoller wird es, wenn die Freundin mitkommt. Und so ein Bikini mit der richtigen Figur ...

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© derSani Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich schob meine Hand ein Stückchen tiefer, führte nun einen zweiten Finger in sie hinein und schob beide behutsam nach innen. Als Reaktion darauf biss sie mir derart in die Unterlippe, dass ich schon fürchtete sie würde mir ein Stückchen heraus beißen. Ich schmeckte Blut nur wenig, aber genug um kurz irritiert innezuhalten. Sie bemerkte was sich in ihrer Extase zugetragen hatte, gab mir einen sehr zärtlichen Kuss auf die Lippen und hauchte mir ein leises "Entschuldigung" ins Ohr. Ich empfand es in dem Moment eher als Kompliment, dass sie sich derart in Fahrt bringen ließ und setzte mein Spiel mit ihr weiter fort.

Langsam ließ ich meine Finger rein und raus gleiten, bewegte sie und rieb sie in ihr. Sie fing an leicht zu zittern und verbiss sich wieder in mir. Dieses mal zum Glück wieder in meiner Schulter. "Die hält das etwas besser aus.", dachte ich mir noch während meine zweite Hand mit sanftem Druck anfing ihre Rosette zu massieren. Während ich das Spiel langsam steigerte krallte sie nun auch noch ihre Hände in meinen Rücken, während sie immer wieder zwischen innigen Küssen und Bissen hin und herwechselte. Derweil küsste ich sie sanft am Hals und auf der Schulter.

Plötzlich fingen die Düsen wieder zu brummen an und Luftblasen sprudelten zur Oberfläche. Jetzt wollte sie nicht länger warten. Geschickt griff sie meine Short und zog sie vorne über meinen Ständer, bis über meine Eier hinunter. Nun griff sie nach meiner Latte. Er tat schon fast weh, so geil war ich auf sie. Sie bugsierte nun meine Lanze in sich, während ich sie sacht darauf absetzte. Langsam glitt ich in sie. Das Stückchen in dem vorher meine Finger die Vorarbeit geleistet hatten ging leicht. Danach wurde es eng! Sie stöhnte erneut auf. Zu Glück machte das schäumende Wasser um uns genügend Lärm.

Nun umfasste ich sie an den Hüften und lehnte mich zurück an die Trennwand. Bestimmt und kräftig hielt ich sie während ich anfing mein Becken auf nieder gleiten zu lassen. Immer darauf bedacht nicht zu viel Bewegung über der Wasseroberfläche zu erzeugen, denn noch immer war das Schwimmbad voller Menschen. Sie ließ sich nach vorne auf meine Brust fallen um heiße Küsse mit mir tauschen zu können und um in weiterer Folge etwas zum hinein beißen zu haben. Ansonsten hätte sie ihre Lust laut ins Bad geschrien. Es kostete sie erhebliche Mühe nicht laut zu Stöhnen oder zu Schreien.

Ich steigerte das Tempo noch einmal. Sie war so herrlich feucht und eng. Bei jedem heraus gleiten umspülte kühles Wasser meinen Schaft um dann wieder in ihrer Hitze zu versinken. Als ob das nicht genug wäre, kribbelten und kitzelten die aufsteigenden Luftblasen and den Beinen und zwischen den Schenkeln. Genau an den Stellen die Momentan ohnehin überempfindlich waren. Wir waren beide so geil! Diese bedingungslose, intensive Stimulation aller Sinne, gepaart mit dem Reiz bloß nicht entdeckt zu werden. Erneut stoppten die Düsen. Ich hörte auf meine Hüften zu bewegen und richtete mich wieder etwas auf. Ich noch immer in ihr. Nun hieß es wieder warten.

Wieder ließ ich die Zeit nicht ungenutzt und glitt ganz langsam ein Stück aus ihr heraus nur um gleich wieder in sie einzudringen. Und wieder tauschten wir zärtliche Küsse. Ich drückte sie an mich. Durch den dünnen Stoff ihres Bikinis konnte ich ihre harten Brustwarzen spüren. Wie gerne hätte ich diese mit meiner Zunge liebkost und zärtlich daran geknabbert. Aber das ging leider nicht. Quälend langsam verstrichen die Minuten in denen auch sie mich weiter reizte, in dem sie ihre Beckenmuskulatur anspannte und wieder lockerte.

Fast schon erlösend setzte endlich das Brummen der Pumpen ein und sorgte wieder für Luftblasen und Tarnung. Sekunden Bruchteile später hatte ich ihre Hüften wieder mit festem Griff gepackt und setzte mit unverminderter Geschwindigkeit fort, was ich begonnen hatte. Unsere Körper hatten sich schon aneinander gewöhnt. Meine Latte die bis zum Anschlag in ihr steckte. Umso intensiver war nun jede Bewegung und die damit verbundenen Reize die bei jedem hinein stoßen und heraus gleiten ausgelöst wurden.

Ein älteres Ehepaar schwamm direkt hinter uns vorbei und ich war gezwungen das Tempo für einen Moment zu drosseln. Dann waren sie vorbei und ich steigerte wieder das Tempo. Ein leises Wimmern entkam meiner Freundin. Schnell versiegelte ich ihre Lippen mit einem intensiven Kuss. Aber auch ich verspürte schön langsam ein leichtes ziehen in der Magengegend. Erneut verbiss sie sich in meinem Hals und ich konnte ihre Fingernägel in meinem Rücken spüren. Ihr Körper verspannte sich. Auch in meinem Körper spannten sich nun alle Muskeln. Und dann kam sie! Ihre ganze Beckenmuskulatur spannte und entspannte sich und ein gar nicht so leises Stöhnen war zu hören. Die Gefahr des entdeckt Werdens, die Luftblasen, die Abwechslung zwischen kaltem Wasser und heißem Körper, die intensive körperliche Nähe zu einer absolut geilen und sexy Frau auf mir, die nicht mehr wusste wie ihr geschah und so richtig abging, gekrönt durch das zusammenpressen und loslassen ihrer Muskulatur, das war zu viel. Ich kam mit ihr! In Ihr! Mit einem Stöhnen meinerseits schoss ich wieder und wieder meinen heißen Saft in sie.

Unsere Orgasmen wollten nicht enden. Schon hörten die Düsen wieder auf zu sprudeln. Doch ungeniert, nur durch die brusthohe Trennwand und die Ignoranz der Leute geschützt, setzten wir unseren Höhepunkt noch einen Moment fort ehe ich die Bewegungen langsam ausklingen ließ. Erschöpft standen wir da ich noch immer in ihr. Sie beugte sich nach vorne und gab mir einen zärtlichen Kuss auf mein Ohr und flüsterte: "DAS war so Geil!"

Sachte glitt ich aus ihr hinaus. Noch einmal überkam sie ein leichter wohliger Schauer. Ich griff nach unten, streichelte noch einmal über ihre Schamlippen bevor ich ihr Bikinihöschen zu Recht zog. Danach griff ich nach meiner Badehose und zog sie wieder nach oben. Ich sagte zu ihr: "Du musst noch bei mir bleiben bis mein Ständer weg ist.", denn noch immer saß sie auf meinen Hüften und ein Zelt stand zwischen uns. "Da musst du mir aber schon einen Grund zum bleiben geben!" erwiderte sie frech mit einem Grinsen im Gesicht. "Wie wärs damit ...", hielt ich dagegen und fing an sie zärtlich zu küssen. Innig umschlungen, sie noch immer auf meiner Hüfte sitzend, watete ich durchs Wasser und verließ den Platz des Geschehens.

Ich hoffe, dass euch die Geschichte gefallen hat. Aber falls euch daran doch etwas stören sollte schreibt mir bitte ein kurzes Mail, damit ich mich verbessern kann. Liebe Grüße DerSani



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