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Der 2-Stunden-Ritt (fm:Grosse Titten, 2195 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 10 2012 Gesehen / Gelesen: 28497 / 18807 [66%] Bewertung Geschichte: 7.71 (38 Stimmen)
Ein Tweet, ein Chat und ein paar Telefonate = Eine heiße und lange Nacht im Hotel!

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© Don Ramirez Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Alles fing an mit einem Tweet nachdem eine NCIS Folge am Sonntag vorüber war. Da das Ende der Folge offen stand, wollten einige Zuschauer gerne wissen, wie es weitergeht. Darunter waren auch Nele und ich. Nach kurzem hin und her bekam ich die ICQ Nummer von Nele und wir texteten dort weiter. Der Chat war so interessant, dass wir uns sobald es nur möglich war, treffen wollten.

Während dieser Zeit telefonierten wir auch schon und machten uns so rallig am Telefon, dass es fast jedes Mal mit Telefonsex endete. Nele war total geil auf mich und konnte das Treffen nicht erwarten. Wir hatten ausgemacht, dass wir uns bei einem DVD-Abend mit ihren Freunden treffen könnten und wenn es nachher zu aufregend würde, würden wir die Flucht ins Auto antreten und an einer abgelegenen Stelle unser geiles Spiel fortsetzen. Als Abschluss wollte mir Nele unbedingt einen mündlichen Vortrag halten. Meistens, wenn man sich freut, kommt es dann aber eh alles anders: Der DVD-Abend wurde nichts, nicht bei ihrem Kumpel und auch nicht bei ihrer Freundin. Wir überlegten, was man machen könnte, da es bei ihr zu Hause nicht ging.

Am Samstagmittag stand immer noch keine Lösung fest und ich kümmerte mich dann um ein Hotel, direkt in ihrer Nähe. So konnten wir wenigstens das Staffelfinale von NCIS sehen, daraus hatte sich ja schließlich alles ergeben.

Am Sonntagnachmittag fuhr ich dann ins Ruhrgebiet und hatte im Hotel eingecheckt. Nichts besonderes, eigentlich war ich enttäuscht. Für den Preis hätte ich mehr erwartet. Ich schrieb Nele eine SMS mit der Zimmernummer, wir verabredeten uns dann aber doch für den Eingang. Ich ging noch eine Kleinigkeit essen. Danach wartete ich im Hotel auf Neles SMS, die besagte, dass sie vor der Tür stände. Nachdem ich sie angeholt hatte, gingen wir aufs Zimmer. Das Bett war ziemlich klein. Ich hatte mir extra schon nur ein T-Shirt angezogen und auf den Pulli verzichtet. Wir standen im Zimmer und ich zog Nele an mich. Ich spürte gleich ihre großen Brüste und schaute ihr in die Augen. Nele gab mir erst einen flüchtigen Kuss, danach einen richtigen. Ich hatte meine Arme noch um Nele gelegt während wir uns küssten, da machte Nele gleich kurzen Prozess: Sie knöpfte meine Hose auf und griff unter die Boxershorts um meinen Schwanz hervorzuholen und ihn ordentlich zu wichsen. Ich war total perplex. Nele ließ sich aber nicht beirren und kümmerte sich weiter um meinen Schwanz, der langsam immer größer wurde. Unsere Küsse wurden wilder und kurze Zeit später fanden wir den Weg aufs Bett. Ganz schnell waren die Hosen ausgezogen und was sich darunter befand. Ich beugte mich über Nele und wir küssten uns, während sie weiter meinen Schwanz wichste. "Ich will deinen Schwanz jetzt..." stöhnte sie. Aber irgendwie ging mir das etwas zu schnell. Ich lag vor ihrer Pussy und begann sie langsam mit 2 Fingern sie zu bearbeiten. Nele war schon richtig feucht und so rutschte ich schnell mit den Fingern in ihre Pussy und begann sie damit zu ficken. Ich ließ meine Zunge auf ihrer Klit kreisen und Neles Stöhnen wurde immer lauter. Sie griff mir in die Haare, zog daran und drückte mich noch fester an ihre Lustgrotte. Mit meinen Fingern wurde ich immer schneller und Nele konnte sich nun gar nicht mehr zurückhalten.

"Mhmmm jaaa ooooaar, mhmmm jaaa... mach weiter." stöhnte sie und verlieh ihrem Willen noch einmal Nachdruck, indem sie meinen Kopf wieder fest zwischen ihre Schenkel drückte. "Ich will deinen Schwanz jetzt..." stöhnte sie völlig außer Atem. Ich holte ein Kondom. "Da müsstest du wohl erst noch einen mündlichen Vortrag halten..." Nele beugte sich nach vorne und ihre prallen Titten lachten mich richtig an. Ihre Hand wichste meinen Schwanz, dieses Mal sehr hart und fordernd. Dann verschlangen ihre weichen Lippen meinen kleinen Ständer um ihn ganz schnell mit ihre Zunge zu der richtigen Größe zu formen. Ich zog das Kondom darauf und wir versuchten es aber es gelang nicht. Mein Schwanz war einfach noch nicht in Entdeckungslaune.

Wir küssten uns wieder und wechselten die Positionen. Dieses Mal war ich unten und Nele saß thronend auf mir. Sie wichste meinen Schwanz und lutschte ihn, bis er richtig hart war. Ich hatte schon ein Kondom ausgepackt und zog es über meinen harten Ständer. Nele ließ ihn dann langsam in ihre Lustgrotte eintauchen.

"Mhmm, aaah, mhmmm, oooar..." stöhnte sie laut auf und ritt mich unterdessen langsam.

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