Wald - Die Entführung (fm:Dominanter Mann, 5954 Wörter) [1/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Jul 12 2012 | Gesehen / Gelesen: 65255 / 48388 [74%] | Bewertung Teil: 8.69 (39 Stimmen) | 
| 8 Mädchen wird die Freiheit geraubt, oder ist es nur ein abgekartertes Spiel dominanter Männer? (1) | ||
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kraftvoll zieht. Schwungvoll schlage ich auf dem Boden auf. Das tut  weh. Ich mach mich ganz steif als er mich auf den Rücken dreht und mich  hinter sich in die Box schleift. Vor Schmerz verdrehe ich die Augen.  Zumindest hatte ich mich mit den Händen abgefangen, anstatt mir die  Nase zu brechen. Ihm geht wohl derselbe Gedanke durch den Kopf, denn  als er mein Bein loslässt, dreht er sich zu mir um. "Gut das du dein  wundervolles Gesicht nicht zerstört hast", raunt er während er mein  Kinn umfasst. "Dennoch muss ich dich bestrafen. Das weißt du doch,  Oder?" Leise mit der Zunge schnalzend zieht er mich hoch und stellt  mich an die Wand. Panik erfasst mich. Ich versuche um mich zu schlagen.  Doch sein Griff ist so fest, dass ich mich kaum rühren kann. Der  scharfe Geruch von Whisky schlägt mir ins Gesicht und ich muss mich  anstrengen nicht zu würgen. Es ist widerlich. Er dirigiert mich vor  sich her und ehe ich realisiere wie das geschehen konnte, stehe ich  breitbeinig an schmiedeeisernen Ringen gefesselt an der Wand.  Bewegungsunfähig. Allein. Er ist gegangen. Lässt mich hier schluchzend  zurück. Alles ist verloren.  
 
Irgendwann musste ich eingeschlafen sein, denn jetzt ist es Nacht und irgendwas hat mich aufgeschreckt. Ich höre ein Sirren. Meine Augen  gewöhnen sich zu langsam an die Dunkelheit. Das Geräusch wird lauter.  Jetzt sehe ich ihn. Er steht schräg vor mir. Und... er hat etwas in der  Hand. Die Gerte.. Mein Schrei ist ohrenbetäubend, als er auf mein Bein  zielt. Ich kann spüren wie die Haut aufplatzt und das Blut durch die  Jeans sickert. Kann spüren wie mein Kampfgeist erlischt. Der Zweite  Schlag kommt unvermittelt. Knapp unterhalb des Striemens. Mein Hals ist  rau. Meine Stimme ein Flüstern: "Bitte... bitte, was wollen Sie?" Ein  heiseres Lachen durchbricht die Stille. "Dich! Das ist doch klar, oder  nicht?" Ich öffne den Mund. Ehe das "Aber" meinen Mund verlassen kann,  spüre ich die Gerte auf meinen Lippen. "Na na, wer wird denn da  ungefragt Sprechen?" Ich beiße mir auf die Lippen. Diese Lektion hatte  ich doch auf dem Hinweg schon gelernt. Nicht sprechen, wenn er keine  Antwort verlangt. Mein Bein brennt. Ich werde wahnsinnig. Vielleicht..  Ja.. wenn ich lieb bin, verarztet er mich bestimmt. Meine treuen  braunen Augen schauen ihn flehend an, aber meine Lippen sind  verschlossen. "Ja?" verlangt er zu wissen. "Bitte Sir, ich möchte  gehorsam sein. Werdet ihr es mich lehren?" Das war schließlich das, was  der Bastard hören wollte. Sein fieses Lächeln blitzt in die Nacht  hinein. "So ist´s fein." Seine Hand gleitet hinter seinen Rücken. Eine  Schere nimmt den Platz in seiner rechten Hand ein. Zumindest hat er die  Gerte neben sich an die Wand gelehnt. Erleichtert atme ich auf. Mit  zusammen gebissenen Zähnen ertrage ich wie er den Stoff meiner Jeans  zerschneidet. Knapp über den Wunden. So bleibt zumindest das wichtigste  noch verborgen. Ich sauge zischend die Luft ein, als er den Stoff von  der Wunde zieht und die Jeansreste in die Ecke wirft.  
 
Die Salbe die er mit seinen groben Fingern aufträgt brennt, aber es ist auszuhalten. Der weiße Verband scheint sauber zu sein und er legt ihn  fachmännisch an. "Vielen Dank Sir", flüstere ich erschöpft. Und er löst  meine Fesseln. Lässt mich zu Boden gleiten und wäscht mit Alkohol meine  wunden Hände. Ich halte die Handflächen nach oben. Beiße die Zähne  zusammen. Es tut weh, aber ich muss stark sein. Er bedeutet mir die  restliche Flüssigkeit abzuschütteln, ehe sein schwieliger Finger in die  Ecke zeigt. "Iss und trink. Dann schlaf". Langsam krieche ich dorthin  und nehme die verbeulte Blechtasse zwischen die Hände. "Ja, Sir",  bringe ich heraus ehe ich das eiskalte Wasser hinunterstürze und  beginne an dem trockenen Kanten Brot zu nagen. Das verletzte Bein  strecke ich von mir. Ich will es nicht sehen. Nicht daran denken.  
 
Erschöpft lehne ich meinen Kopf an die Bretterwand neben mir. Die Augen geschlossen. Ich versuche meinen Herzschlag zu beruhigen und langsamer  zu atmen. Als ich die Augen wieder öffne, erschrecke ich beinahe zu  Tode. Genau vor meiner Nase ragen zierliche Finger aus der Wand. Sie  wackeln hin und her. Ich bin der festen Überzeugung, dass man meinen  Herzschlag bis zum Lagerfeuer hören kann. Fest presse ich mir die  schmerzende Hand auf die Brust und versuche zu verstehen was ich sehe.  Eine leise piepsige Stimme flüstert: "Psst, ich bin es nur. Mein Name  ist Elaine." Dann ist es wieder still. Nur die Finger wackeln weiter.  Zaghaft strecke ich die Hand aus und streichele über ihre  Fingerspitzen. "Luca. Ich heiße Luca. Wie .. wie alt bist du?" Ich bin  verwirrt. Versuche noch zu verstehen wie ich hier her geraten bin. Ich  war auf dem Weg zum Supermarkt als neben mir dieser mattschwarze Van  hielt. Unscheinbar. Unbedrohlich. Bis ER ausstieg. Die Straße ist wie  leer gefegt. Alte leer stehende Fabrikhallen und eine baufällige  Straße. Kaputte Straßenlaternen und vernagelte Fenster. Ich hasse es  diesen Weg zu gehen. Aber er ist der schnellste. Mein Blick huscht die  Straße entlang. Außer mir ist Niemand unterwegs. Ich renne los. Er  sieht mich so komisch an. Ich habe Angst vor ihm. Ich muss hier weg!  Weit komme ich nicht. Er packt mich am Arm und presst mich gegen die  Ziegelmauer. Mein Kopf schlägt gegen die Wand und ich sehe Sterne.  Verzweifelt schüttele ich den Kopf, um wieder klar zu sehen. Meine  Hände stemmen sich automatisch an seine Brust und wollen ihn weg  schieben. Seine Augen brennen sich in meine. Eisblaue, berechnende  Augen. Er hat Fältchen in den Augenwinkeln. Aber ich denke nicht, dass  sie durch ein freundliches Lächeln entstanden sein können.  
 
Sein Mund ist zu einem spöttischen Lächeln verzogen, als er meine Hände packt und sie mir problemlos auf die Brust drückt. Er ist so stark! Ich  habe das Gefühl er bricht mir die Handgelenke. Ich schreie! Will das er  abhaut. Ramme ihm mein Knie zwischen die Beine und versuche mich  loszumachen. Er zuckt zusammen, lässt mich aber nicht los. "DU wirst  mit mir gehen, Süße!" raunt er. Gefährlich nah an meinem Ohr. "Und  jetzt benimm dich!" Ich halte inne. Gehe ein Stück mit ihm. Behalte  dabei die Straße im Auge. Irgendwie muss ich von ihm weg kommen. Mein  Puls fliegt und Adrenalin pumpt in rauen Mengen durch meinen Körper.  Kurz vor seinem Wagen entwinde ich ihm meine Hände und drehe mich um.  Ich muss schnell sein, wenn ich es schaffen will. Renne los. Meine  langen Haare flattern wie ein Banner im Wind hinter mir her. Und genau  das ist mein Untergang. Schreiend gehe ich zu Boden, als er meine Haare  packt. Weinend liege ich auf dem abgenutzten Pflaster. "Bitte..."  flüstere ich und schaue zu Boden. "Was bitte? Möchtest du mir gehorchen  und keinen Schmerz mehr erleiden?" Unfähig ein Wort zu sagen nicke ich.  Ich weiß der Kampf ist aussichtslos. Ich warte auf eine bessere  Chance... Elaine holt mich aus meinen Gedanken. Ihre Finger umfassen  meine und schütteln sie. "Hey, komm mal wieder zu dir. Deine Augen sind  ja ganz glasig... Ich bin 19. Gerade geworden und du?" Ich kann ihre  Augen sehen. Große, grüne Augen. Weit aufgerissen und Neugierig. Ihr  weißes Gesicht wird von schwarzen Haaren umrahmt. Es leuchtet in der  Dunkelheit. So süß. So unschuldig. Und doch ist sie hier... Und ich  auch... Ich wende den Blick ab, will sie nicht mehr sehen. Ihr  unversehrtes Gesicht. Ihre Stimme nicht mehr hören. Wie das sanfte  Säuseln des Windes. "21!" antworte ich und bleibe stumm. Ich höre ein  Seufzen und das Rascheln von Stroh, als sie sich umdreht. Ihre Hand  verschwindet und ich bin wieder allein. Stampfende Schritte kommen auf  uns zu. Ich erstarre. Mache mich ganz klein. Aber niemand kommt zu mir.  Eine laute Stimme durchbricht die Nacht. Die Schritte kommen Näher. Sie  sind in Elaines Box. Ihr schrilles Quietschen geht beinahe in seinem  Gebrüll unter.  
 
"Das Geschirr bringst du gefälligst zum Tor, wenn du fertig bist. Du bist doch fertig? Nicht wahr?!" Ich will nicht hin sehen. Aber es ist  wie bei einem Unfall. Ich kann sehen wie er ihr Haar gepackt hält und  sie versucht sich auf zu raffen. Das Geschirr hält sie schon in ihrer  kleinen Hand. Ich habe Angst, dass er ihr weh tut. Sie ist so  zerbrechlich. Erschrocken halte ich die Luft an. Sie ist kaum drei  Schritte gegangen, als er ihr den frisch geputzten Stiefel auf den  Arsch setzt und sie nach Vorne schubst. "Auf die Knie. Du hast kein  Recht zu laufen." Schluchzend sinkt sie auf die Knie. Ihr kleiner  schwarzer Rock rutscht bei jedem Schritt ein Stück höher und schon bald  kann ich ihr helles Fleisch sehen. Die runden, schneeweißen  Backen,  geteilt von einem schwarzen String. Errötend drehe ich mich weg und  rolle mich zusammen. Wer bin ich, das ich dabei noch zusehe?! Ich  presse mir die Hände auf die Ohren. Kann mich nicht entspannen. Ich  würde mich gern in meiner Zelle umsehen. Aber es ist zu Dunkel. Ich  frage  mich, ob ER noch viele Folterinstrumente hier versteckt hat. Die  Ringe hatte ich schließlich auch nicht bemerkt. Trotzig verziehe ich  das Gesicht. Ich muss mal... Bin mir aber sicher, dass niemand kommt um  mich zu einer Toilette zu begleiten. Unruhig rutsche ich hin und her.  Das Stroh piekt bei jeder Bewegung. Nicht gerate Vorteilhaft.  
 
Ich halte es nicht mehr aus! Mit brennenden Wangen und Tränen in den Augen schleppe ich mich in die entlegenste Ecke. Ganz leise öffne ich  den Rest meiner Jeans und ziehe sie vorsichtig über mein verletztes  Bein. Ich muss die Zähne zusammen beißen, als ich mich hin hocke. Ich  habe das Gefühl mein Bein reißt auseinander. Das Geräusch von zu Boden  fallender Flüssigkeit scheint für mich ohrenbetäubend laut und ich  hoffe, dass niemand so genau hinhört. Ich bin gerade dabei die Hose  wieder zu schließen, während ich mich Schweiß überströmt an die Wand  lehne, als sich etwas an meiner Tür tut. Schlafen diese Kerle  eigentlich niemals? Lautlos fluchend hinke ich zu meinem Geschirr und  halte es gerade in den Händen, als sich die Tür öffnet. ER tritt herein  und beobachtet mich. Ich lasse mich nicht beirren, trage Teller und  Tasse zur Tür, lege sie dort sauber ab und warte darauf, dass er etwas  sagt. Die Sekunden verstreichen. Stumm stehe ich da. Versuche mein Bein  nicht zu belasten. Ich habe vorhin aus dem Augenwinkel gesehen, dass er  etwas in den Händen hält. Keine Gerte. Etwas Kürzeres. Breiter. "Dreh  dich um!" Wortlos drehe ich mich um die eigene Achse, bemüht auf der  gleichen Stelle zu bleiben. Er lehnt an der Wand wie James Dean. Das  Bein angewinkelt. Beinahe muss ich laut lachen. Aber das vergeht mir  sofort als ich seine nächsten Worte höre. "Ausziehen!" Das geht zu  weit. So etwas mache ich sicher nicht Freiwillig. Ich mustere ihn. Er  steht genau an der Stelle an der ich gerade... Ich erbleiche.  Vielleicht hat er es ja gar nicht bemerkt, denke ich mir und beginne  meine Turnschuhe aufzuschnüren. Ich stelle sie an die Wand. Streife mir  die Jeans, in die ich mich gerade erst wieder hinein gequält habe ab.  Falte sie und lege sie auf die Schuhe. Zuletzt lege ich die Reste  meiner Bluse und das Top ab.  
 
So bleibe ich stehen und schaue ihm todesmutig ins Gesicht. "Du glaubst wohl ich bin bescheuert?!" donnert seine Stimme durch den Stall. Mit  aufgerissenen Augen starre ich ihn an. Meine Gedanken rasen. Was meint  er? Ich zittere. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper als ich an mir  hinab sehe. Meine Brüste ziehen sich unter dem eleganten schwarzen  Stoff zusammen und meine flache Scham verschwindet in meinem  Spitzenhöschen. Viel zu schnell steht er vor mir. Packt meine Haare.  Zwingt mich ihn anzusehen. Seine Augen glühen. Instinktiv zucke ich  zurück. Seine Hand umfasst meinen Kiefer, als er sagt: "Ausziehen!"  Seine Stimme lässt die Luft gefrieren. Er ist wirklich sauer. Ich weiß  nicht warum. "Du wagst es einfach in die Ecke zu pissen wie Vieh?!  Denkst du ich hab Bock hier auszumisten!?" "N-n-nein.. Sir", flüstere  ich kaum hörbar. "A-a-aber..." Ruckartig lässt er mein Kinn los.  Verschließt mir Mund und Nase. Panisch bäume ich mich auf, aber er  drückt noch fester. Erst als ich den Kampf aufgebe, entfernt er seine  Hand. "Das nächste Mal wartest du! Ich zeige dir wo du deine Notdurft  verrichten darfst." Eingeschüchtert senke ich den Blick. "Ja, Sir." Mit  zitternden Fingern hake ich den BH auf und lasse ihn mir von den  Schultern rutschen. Leise raschelnd fällt er zu Boden. ER macht einen  Schritt zurück und mustert mich, als ich aus meinem Höschen steige. Ich  versuche nicht meine Hände als Schutz zu verwenden. Ich habe begriffen,  dass das erst der Anfang ist. Er ist nicht gekommen um sich mit mir zu  unterhalten. Ich will, dass es schnell vorbei ist. Ohne zusätzliche  Schmerzen. "An die Wand!" befiehlt er und zeigt dabei auf die Ringe.  Seine Stimme ist ganz rau, beinahe gierig. Die Whisky- Fahne ist fast  verschwunden. Erleichtert atme ich auf. Zumindest würde ich ihm so  nicht ins Gesicht kotzen.  
 
Zielsicher gehe ich auf die Wand zu. Mein rechtes Bein schleift ein bisschen hinter mir her. Mein nackter Hintern drückt sich an die kalte  Wand und ich warte ab. Er schnalzt mit der Zunge. Ich blicke auf. Sein  Finger bedeutet mir mich umzudrehen. Ich will nicht. Alles in mir  sträubt sich. Ich will ihm nicht den Rücken zuwenden. Er macht mir  Angst. Sein ungeduldiges Räuspern gibt den Ausschlag. Ich drehe mich  um. Widerwillig. Langsam. Er steht hinter mir. Sein warmer Atem streift  meinen Nacken. Unterdessen befestigt er meine Hände an den Ringen. Wie  beim letzten Mal bin ich so stark gestreckt, dass ich mich kaum rühren  kann, nachdem er auch meine Füße gefesselt hat. Ich stehe da wie ein X.  Ausgeliefert. Und nackt. Meine aufgestellten Knospen reiben über das  raue Holz und mein Schambein drückt sanft gegen die Bretter.  Fassungslos begreife ich, dass sich genau an dieser Stelle eine  Erhebung befindet. Der Bastard musste das genau nach meiner Größe  errichtet haben. Der Druck ist ... angenehm. So ungern ich mir das  eingestehe ... Hinter mir zerreißt ein Surren die Stille. Nicht das  Sirren einer Gerte. Ein Surren. Wie von einem elektrischen Motor. Was  ist das!? Noch während meine Gedanken rasend schnell durch meinen Kopf  jagen, spüre ich etwas Kaltes, Glattes an meinem intimsten Eingang. Es  reibt hin und her. Protestlaute dringen über meine Lippen. Ich kann  merken, dass ich Feucht bin... Ich will nicht feucht sein! Das kann gar  nicht sein. Das ist nicht richtig! Und doch bin ich es. Ein freudiges  Geräusch verrät mir, dass er es auch gerade bemerkt hat. Schamesröte  überzieht mein Gesicht.  
 
Unfähig irgendetwas zu denken, stehe ich einfach nur da, während dieses glatte, vibrierende Ding durch meine feuchte Schlucht streicht. Mir  dämmert, dass er genau weiß was er da tut. Immer wieder streift er  meinen Kitzler und entlockt mir unwillentlich animalische Geräusche.  Mein Körper zuckt. Schweiß steht auf meiner Stirn. Meine Hände haben  sich zu Fäusten geballt. Unvermittelt schiebt sich etwas in mich. Es  vibriert und ist relativ lang. Ein Dildo? Als er so weit ihn mir ist,  das ich denke, dass es niemals weiter gehen kann, stoppt die Bewegung.  Ungläubig versuche ich zu erfassen wie er es geschafft hat das Ding zu  befestigen, denn seine Hände liegen beide auf meinem prallen Arsch und  kneten ihn. Stöhnend versuche ich mich aufzubäumen. Die Vibration reizt  alle meinen Nerven. Ich habe das Gefühl meine Brustwarzen durchstoßen  gleich das Holz. Gedemütigt beginne ich zu schimpfen, als er meine  Backen teilt. Als würde es nicht reichen, das er mich so geil machte.  "Psst!" ertönt es hinter mir. "Sonst werde ich dir dabei helfen"   Sofort verstumme ich. Meine Augen sind geschlossen. Wegen dem Surren  der Vibration höre ich nicht wie das Schlaginstrument durch die Luft  saust. Erschrocken schreie ich, als es meinen Arsch trifft. Es brennt.  Aber nicht zu sehr. Eine breite Stelle wurde getroffen, aber das  Material scheint weicher, flexibler zu sein. "Na!" höre ich ihn nah an  meinem Ohr sagen. Ich presse fest meine Lippen zusammen, als ich seinen  harten Schwanz an meinem Hintern spüre. Durch seine Jeans. Sehr groß.  Und definitiv Hart. Ich kann spüren wie er sich bewegt. Eine Hand  greift mein Haar und zieht meinen Kopf nach hinten. Automatisch öffnet  sich mein Mund. Ich spüre etwas Kaltes an meinen Lippen und versuche  den Mund zu schließen. Aber er zieht noch einmal kräftig. So kann ich  den Mund nicht schließen. Ich versuche mich zu entspannen. Es wird  schon nicht so schlimm werden. Ohnehin bin ich eh viel zu Geil, als das  mich noch viel Stören könnte.  
 
Resigniert mache ich den Mund weiter auf und lasse mir den flachen, breiten Holzknebel in den Mund schieben. Seine gekonnten Finger  schließen rasch den Verschluss. Probeweise schüttele ich den Kopf und  versuche gleichzeitig den Knebel mit der Zunge raus zu schieben. Keine  Chance. Wieder finden seine Hände meinen Arsch. Große Hände kneten mein  Fleisch. Teilen die Backen und pressen sie wieder zusammen. Ich habe  das Gefühl ich müsste wahnsinnig werden. Wahnsinnig vor Lust. Obwohl  ich es hasse Jemanden an mein Gesäß zu lassen. Ungezügelt presse ich  mich an den Vorsprung der Wand und genieße die Vibration in meinem  Inneren. Ok! Er hat gewonnen. Egal was er will. Jetzt bin ich eh zu  keinem klaren Gedanken mehr fähig. Wiederholt stöhne ich in den Knebel.  Es stört mich nicht, dass er es hört. Und alle anderen auch. Es stört  mich nicht einmal, das mein Speichel auf meine Brüste tropft und ich es  nicht verhindern kann. Ich will mehr. Mehr. Egal von was. Ich bin  bereit. Kurz vorm platzen. Er scheint es zu merken. Während meine  Knospen sich heftig an dem Holz reiben, holt er zum nächsten Schlag  aus. Wild vor lauter Extase stöhne ich willig auf. Ich will mehr. Und  er weiß es. Wieder und wieder holt er aus. Nicht zu fest. Seine Schläge  halten das richtige Maß. Mein Hintern brennt. Ich fliege. Vor meinen  Augen bilden sich bunte Farben. Ich bin so weit. Just in diesem Moment  höre ich das Schlaginstrument ins Stroh fallen. Seine Hände greifen  mein Gesäß, ziehen die Backen auseinander und sein Finger gleitet zu  meiner Scham. Leicht gleitet er über meine weichen Lippen, besudelt  sich mit meinem Saft und kehrt zu meinem kleinen runzeligen Loch  zurück. Noch ehe ich denken kann -Ich bezweifle sowie so das ich zum  denken noch in der Lage bin-, kreist sein Finger über die empfindliche  Haut. Mein Brüllen geht im Knebel unter. Zuckend und schreiend Hänge  ich an der Wand. Mein Körper schlägt immer wieder gegen das Holz. Ich  sehe Blitze und Farben. Wow... Sabbernd und zuckend hänge ich an der  Wand. Gefangen in den Nachbeben dieses gewaltigen Orgasmus. Meine Augen  sind fest geschlossen, denn langsam beginnt mein Gehirn wieder mit  seiner Arbeit. Abwechselnd wird mir heiß und kalt. Meine Wangen brennen  wie Feuer. Wieder einmal. Aber jetzt schlimmer als zuvor. Selbst wenn  ich gekonnt hätte, würde ich nichts sagen. Zu groß ist die Schmach,  dass ich mich hatte so gehen lassen. Vor IHM. Viel mehr mit ihm... Oder  sollte ich eher sagen: Dank ihm?  
 
Langsam beginne ich wieder meine Umgebung wahr zu nehmen. Das raue Holz unter meinem Körper. Mein Gefängnis um mich herum. Das Stroh unter  meinen nackten Füßen. Das Brennen meiner Hände und der Schmerz in  meinem Bein. Aber irgendetwas ist anders... Langsam öffne ich die  Augen. Es ist heller. Die Sonne geht auf. Aber das ist es nicht, was  mich irritiert. Es ist still. Zu still. Die Vibration ist verschwunden  und mein Inneres wird nicht mehr gedehnt. Ich bin leer... Angestrengt  lausche ich in die Stille. Wo ist er? Ich höre ihn atmen. Aber er ist  nicht in meiner Box, aber immer noch in der Nähe. Benommen schließe ich  die Augen wieder. In der Nachbarbox raschelt das Stroh, als ob jemand  versucht sich in der Ecke zu verstecken. Wild schüttele ich den Kopf  und brülle in meinen Knebel. Ich will nicht, dass er sich an den  anderen vergeht! Sie haben ihm doch nichts getan! Es dauert nicht lange  bis ich seine schlurfenden Schritte wieder höre. Fast so als würde er  schwer tragen. Ich kann mir nicht erklären, was er aus der Nebenbox  holen könnte. Vielleicht bewahren die Männer dort ihre ganzen  Folterinstrumente auf. ER hat sich sicher schon etwas Neues  ausgedacht...  
 
Ich versuche meinen Kopf zu drehen, weil ich wissen will was er mitbringt. Ich mag es nicht, wenn ich nicht weiß was passiert. Ich  versuche mich gegen die Wand zu stemmen. Es bringt natürlich nichts.  Aber besser als hilflos hier zu hängen. Hinter mir ertönt ein dumpfes  Geräusch, dicht gefolgt von einem gedämpften Stöhnen. Lange Schritte  kommen auf mich zu. Schnell mache ich mich ganz steif. "Da bin ich  wieder, meine kleine Fee" säuselt er mir ins Ohr. Meine kleine Fee?!  Hat der den Arsch offen? denke ich und rolle mit den Augen. Gut das er  es nicht sehen kann, denn er ist gerade damit beschäftigt mir das Haar  aus dem Gesicht zu streichen. "Möchtest du dich ausruhen?" Erschöpft  nicke ich. Ich will mich gerne hinlegen, dafür würde ich auch brav  sein. Mir tut jeder Muskel weh. Augenblicklich spüre ich seine Finger  an meinen Knöcheln. Sobald meine Füße wieder dicht beisammen auf dem  Boden stehen, bindet er meine Hände los. Er hält mich als ich zu Boden  sinke und bettet mich auf dem Stroh. Aus den Augenwinkeln sehe ich ein  kleines rothaariges Bündel auf dem Boden liegen. Erschrocken reiße ich  die Augen auf und starre das Mädchen an. Es ist wunderschön. Ihre  meergrünen Augen sehen mich glitzernd an. Schnell schlägt sie die Augen  nieder und legt ihren Kopf auf dem Stroh ab. Während ich mich frage was  sie hier zu suchen hat, bewege ich prüfend den Mund. Kaum hatte ER mich  auf dem Boden abgelegt, begann er den Knebel zu entfernen. Ich war so  abgelenkt gewesen, das ich es nicht richtig wahrgenommen habe. Es fühlt  sich merkwürdig an, den Kiefer wieder bewegen zu können. Zitternd setze  ich mich auf und rutsche zur Wand. Unterdessen suche ich mit dem Blick  den Raum ab, bis mein Blick an ihm hängen bleibt.  
 
Finster drein blickend steht er einen Meter vor mir. Er schaut auf mich herab. In seiner linken baumelt der Knebel. Die rechte ist geballt.  Riesige Adern treten hervor, während er sie öffnet und wieder schließt.  Betroffen blicke ich zu Boden. Versuche mich ganz klein zu machen. "Du  undankbares Miststück!" Es ist fast schon ein Flüstern, aber so  feindselig das ich erneut zusammen zucke. "Hältst es wohl nicht für  nötig, dich zu bedanken! Dir werde ich helfen!" Noch bevor er auf mich  zu gehen kann, stottere ich ein Danke schön heraus. "Dir hat es wohl  die Sprache verschlagen. Oder stotterst du immer so unbeholfen?!" Seine  Miene ist unergründlich. Entmutigt lasse ich denk Kopf sinken und  starre das Stroh vor mir an.  
 
"Komm hier her." Beinahe liebevoll raunt er mir die Worte zu. Ich kann nicht anders. Mein Blick gleitet hoch und bleibt an seiner Hand hängen.  Sein ausgestreckter Zeigefinger deutet vor sich auf den Boden.  Widerwillig krabbele ich über das harte Stroh zu ihm hinüber. Ich knie  direkt vor ihm, als er beginnt mir den Kopf zu tätscheln. Wie einem  Hund. Ich wage es nicht den Kopf zu heben. Ich traue ihm nicht. Seine  Stimmung schlägt viel zu oft zu schnell um, als das man ihm trauen  könnte. "Sieh mich an." Noch immer ist seine Stimme zuckersüß.  Irritiert hebe ich den Kopf. Ich sehe die Hand nicht auf mich zu  kommen. Aber ich spüre den Aufprall. Meine Stimme klingt fremd in  meinen Ohren, als ich auf schreie. Weinend rappele ich mich wieder auf.  Obwohl er dieses Mal mit der flachen Hand geschlagen hat, tut es sehr  weh. Die Verletzung die sein Ring mir beigebracht hat pocht wie  verrückt. "Du wirst schon noch lernen wie du dich zu benehmen hast."  Seine Stimme ist voller Gewissheit und ich bekomme Angst. Ich würde  hier nie mehr weg kommen. Er hält mich wie ein Tier im Käfig, aber er  wird mich nie aus den Augen lassen... Seine Stimme durchbricht meine  düsteren Gedanken. "Jetzt bedank dich ordentlich!" Er sagt es so  selbstverständlich.  
 
Aber wie soll ich mich bei ihm bedanken. Ich kann ihm nichts geben, denn er kann sich alles nehmen was er will... Plötzlich scheint alles so  simpel und ich hoffe inbrünstig, dass ich jetzt das richtige tue.  "Vielen Dank, Sir. Es war ein wundervolles Geschenk." Kurz darauf senke  ich mein Gesicht zu seinen Kampfstiefel und küsse nacheinander beide  Kappen. "So ist´s Recht. Und jetzt zurück in die Ecke!" Verständnislos  krieche ich in meine Ecke und rolle mich zusammen. Zitternd schließe  ich für einen Moment die Augen und versuche das Pochen in meinem Bein  zu ignorieren. Der Heilungsprozess beschleunigt sich wahrscheinlich  nicht durch umher krabbeln, denke ich spöttisch ehe mein Blick zwischen  ihm und dem Mädchen hin und her huscht.  
 
In wenigen Schritten ist er bei ihr. Kniet sich neben sie und sieht mich an. "Du wirst zusehen! Und ich will kein Mucks von dir hören! Hast du  das verstanden?!" Ein leises "Ja, Sir" kommt über meine Lippen, während  ich mir das Bündel genauer ansehe. Augenblicklich wird mir klar warum  er sie tragen musste. Sie ist handlich verpackt. Ihre Haare werden von  einem Seil zusammen gehalten. Von dort aus führt es über ihren Rücken,  bindet dort ihre Arme zusammen. Von dort teilt es sich und befestigt je  einen Fuß an den jeweiligen Oberschenkel. Obwohl sie auf der Seite  liegt, ist sie gespreizt wie ein Truthahn. Bereit für die Füllung. Bei  diesem Gedanken schüttelt es mich und ich bin kurz davor die Augen zu  schließen. Nur sein Räuspern und der mahnende Blick halten mich davon  ab. Ich will das nicht sehen. Ich will nicht hier sein. Ich will  einfach nur weg! Nur wie?  
 
Raschelnd wird sie auf den Bauch gedreht. Jetzt kann ich ihr Gesicht nicht mehr sehen. Aber ich weiß, dass sie nicht schreien wird. Egal was  passiert. Ihr Mund ist verschlossen. Mit Klebeband... Beim abreißen  würde das mit Sicherheit ziemlich wehtun. Ich versuche alles  Auszublenden als ER beginnt seine Hose auszuziehen. Er wirft sie  achtlos in die Ecke und packt die Kleine an den Füßen. Mit einem Ruck  zieht er sie zu sich her. Er kniet direkt zwischen ihren Beinen. Ein  leises Geräusch dringt aus ihrer Kehle, aber sie zappelt nicht.  
 
Mein schweifender Blick erfasst seinen Phallus und mir gehen beinahe die Augen über. Er ist groß. Lang. Hart. Und wunderschön... Mühsam schlucke  ich und starre ihn an. Seine rote Eichel glänzt vor Lust und hüpft vor  meinen Augen auf und ab. Als wäre er ganz ungeduldig. Er scheint sehr  geil zu sein, denn seine Hoden haben sich ganz klein zusammen gezogen  und sehen sehr prall aus. Unwillig bemerke ich, dass er meine Reaktion  beobachtet und süffisant grinst, als ich meine Beine zusammen presse.  Wütend starre ich zurück. Ich bin unzufrieden mit der Reaktion meines  Körpers. Das ist die Untertreibung des Jahrhunderts! Ich hasse ihn! Ich  will nicht hier sein. Verdammt noch mal. Und schon gar nicht als  dauergeiles kleines Flittchen! Nur unwesentlich nehme ich wahr, wie er  ihre Hüfte anhebt und mit einem kräftigen Stoß in sie eindringt. Ich  meine durch das Tape einen undefinierten Schrei zu hören, aber ich  wende den Kopf nicht ab. Meine Augen blicken durch ihn hindurch. Seine  Augen sind geschlossen, aber ich zweifele nicht an seiner  Aufmerksamkeit. Sekunden später wird sein Atem zu einem Keuchen und  seine Bewegungen werden verzweifelt. Sein Gesicht ist zu einer Maske  verzerrt.  
 
Noch zwei Mal stößt er zu, ehe er mit einem animalischen Laut vorn über sackt und sich schwer atmend auf den Boden stützt. Unter ihm liegt das  Mädchen reglos dar. Es scheinen Minuten zu vergehen. Ich atme ganz  flach. Will seine Aufmerksamkeit nicht auf mich lenken. Es tut mir Leid  um das Mädchen. Aber jeder muss hier seinen eigenen Kampf kämpfen.  Plötzlich kommt Bewegung in ihn. Ruckartig erhebt er sich. Sein Blick  fixiert mich. Erschrocken halte ich die Luft an, als er auf mich  zukommt. "Mund auf!" Unwillkürlich fällt mir wieder ein wie man atmet  und ich schnappe nach Luft. In dem Moment wo sich mein Mund öffnet, um  Luft herein zu lassen, schiebt sich sein schlaffer, verschmierter  Phallus hinein. Würgend will ich den Mund wieder öffnen. "Sauber  machen! Nicht voll kotzen!" Gehorsam schließe ich den Mund um seinen  Schwanz. Es kostet mich enorme Überwindung die Zunge zu bewegen. Es  schmeckt ekelig. Salzig. Schleimig. Einfach widerlich!  
 
Sobald er sauber ist, zieht ER ihn mit einem lauten >>Plopp<< wieder aus meinem Mund. Lässig geht er zu seiner Jeans, zieht sie über und  verpackt seinen halbsteifen Schwanz darin. Mit einer schnellen Bewegung  wirft er mir meine Kleider zu. Reflexartig greife ich danach, aber sie  landen einfach auf meinem Schoß. Mir ist nach heulen zu mute. Also  rolle ich mich einfach um meine Kleider herum und lasse mich auf den  Boden sinken. Träge beobachte ich wie er das Mädchen wie einen Sack  Mehl auf die Schultern lädt und lausche wie er sie in der Nebenbox  wieder zu Boden fallen lässt. Gemein... denke ich noch, ehe mir die  Augen zu fallen.  
 
Blinzelnd öffne ich die Augen. Es ist taghell. Mir brummt der Schädel. Mühsam richte ich mich auf. Mein Blick fällt auf die Tür.  Verschlossen... Ich war eingeschlafen, bevor ER die Tür geschlossen  hatte. Verdammt. Stöhnend stehe ich auf und klettere in meine Kleidung.  Stinkende, zerrissene Kleidung. Als alles an seinem Platz sitzt, hinke  ich zur Tür und lasse mich daneben nieder. Ich ignoriere das laute  Grummeln meines Magens und betrachte skeptisch das "Essen". Sieht aus  wie grüne Pampe mit Fleischbrocken. Dazu ein Becher Wasser. Gierig  schütte ich mir die Hälfte des Wassers in den Mund. Ich zwinge mich den  Becher wieder abzustellen und nehme den Löffel in die Hand. Es schmeckt  nicht besser als es aussieht. Aber ich überwinde meinen Ekel und esse  alles auf. Wer weiß wann es hier wieder etwas zu Essen gibt. Zuletzt  trinke ich den Rest Wasser und lege alles wieder an seinen Platz neben  der Tür. Dann rolle ich mich wieder zusammen. Gähnend betrachte ich die  Staubpartikel in der Luft. Wie Spät es wohl ist? Ich kann die Sonne  nicht sehen, aber sie scheint zwischen den Brettern hindurch. Nur in  welche Richtung liegt meine Box? Ist es Vor- oder Nachmittag?  
 
Frustriert strecke ich mich aus und betrachte mein verletztes Bein. Es ist schmutzig, aber ich hoffe der Verband hält das Schlimmste von der  Wunde fern. Ich will nicht, dass es sich entzündet. Langsam betaste ich  die schmerzende Stelle. Es ist auszuhalten. Vermutlich wird es gut  heilen. Einer plötzlichen Eingebung folgend drehe ich mich um und  schaue mir die Tür genauer an. Zwischen den Brettern kann ich eine  dicke Eisenkette sehen. Sie verschließt die Tür. Massiv. Die würde ich  nicht öffnen können. Suchend gleitet mein Blick über die anderen  Bretter. Vielleicht würde ich eines heraus reißen können... Nur habe  ich nicht bedacht, dass alles hier wohl durchdacht und geplant ist. Die  Scheune steht hier nicht zufällig und ist auch nicht achtlos zusammen  gezimmert worden. Jedes Brett wird von Sechs großen Nägeln gehalten,  die wahrscheinlich in breiten Holzbalken enden. Den Köpfen nach zu  schließen, sind die Nägel mindestens 20cm lang... Betrübt lasse ich den  Kopf hängen. Hoffnungslos...  
 
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