Karls Traum (fm:Sonstige, 2528 Wörter) | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Jul 12 2012 | Gesehen / Gelesen: 30267 / 22824 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (119 Stimmen) |
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Endlich Urlaub. Die Seychelen waren traumhaft. Ein tolles Resort, super Service und ein Wetter wie im Bilderbuch. Nach einigen Tagen gingen Karl und ich auch mal an den Strand. Ich hatte mich für einen sehr knappen schwarzen Bikini entschieden.Kaum hatten wir uns auf unsere Liegen gelegt, kamen Inselbewohner und boten ihre Dienste an. Das Angebot reichte über Getränke und Obst bis zu Massagen. Dankend lehnte ich ab.
"Die machen doch bestimmt auch mehr, wenn eine Frau allein ist" sagte Karl als wir so dalagen. "Was meinst du?" "Na sich um die Frauen richtig kümmern" sagte Karl. "Na und wenn, ich habe dich doch" sagte ich lächelnd. "Ich habe genau gesehen, wie die dich angestarrt haben" fuhr Karl fort. "Na und, ich habe kein Interesse." "Wirklich? Hast du dir nie vorgestellt wie so ein Schwarzer ist? Die sind doch so ausdauernd und haben lange, dicke Schwänze." bohrte Karl weiter. "Nein danke, kein Bedarf!" brummte ich mit halbgeschlossenen Augen. "Wollen nicht alle Frauen mal so richtig rangenommen werden" drängte er weiter.
Ich richtete mich auf und sah ihn an. "Was soll das? Ich habe kein Interesse und keinen Bedarf. Ich bin mit dir glücklich und zufrieden." Karl blickte mir in die Augen. "Hättest du nicht doch mal Lust, so mit einem Schwarzen? Oder mit Zweien? Träumen doch viele von!" "Na du musst es ja wissen" grinste ich ihn an. "Ja, eben. Du grinst doch auch. Hättest bestimmt auch mal Lust darauf. Traust dich nur nicht!"
Ich setzte meine Sonnenbrille wieder auf. "Wenn dann, dann mit dreien. So richtig schön versaut und du musst zusehen." grinste ich ihn an und wollte weiter sonnen.
"Wirklich?! Ich hätte nichts dagegen, wenn du das nicht heimlich machst." schob er schnell nach. "Ja ja" brummte ich, dann registrierte ich, was er gerade gesagt hat. Erneut richtete ich mich auf, nahm die Brille ab und sah ihn an. "Ich soll etwas mit Anderen anfangen und du willst zusehen?" fragte ich entgeistert. "Wär doch nicht schlimm. Nur so im Urlaub, vollkommen unverbindlich eben" setzte Karl nach. Ich bemerkte, wie ernst es ihm war. "Ich werde drüber nachdenken." Aus den Augenwinkeln sah ich zu Karl. Es schien ihm tatsächlich ernst zu sein. Die Beule in seiner Badeshorts sprach eine eindeutige Sprache. "Hier im Urlaub..." begann er erneut.
"Ich werde dich informieren, jetzt ist das Thema durch" sagte ich scharf und war in einem Gefühlschaos aus Überraschung, Enttäuschung, Entsetzen und Erregung. Einige der Schwarzen hatten schon zu erhöhter Flüssigkeitsproduktion bei mir geführt. Ihr Gang, die Art zu tanzen, der höfliche Umgang mit den weiblichen Gästen und auch nicht zuletzt die Ausbuchtungen in ihren Hosen.
Es herrschte Schweigen zu dem Thema. Immer wenn Karl anfangen wollte, reichte ein scharfer Blick und er verstummte.
Am dritten Tag sagte ich Karl, dass ich allein an den Strand wollte. Karl grinste und wünschte mir viel Spaß. Schnell kam jemand zu mir und stellte sich als Sam vor. Er bot mir an, mich zu massieren oder einzucremen. Ich musterte ihn. Im Vergleich zu Karl wirkte er größer und kräftiger, ausserdem schien er sehr gut bestückt zu sein.
Nach einem Blick in sseine dunklen Augen drehte ich mich auf den Bauch und bot ihm meinen Rücken zum Eincremen und zur Massage an. Sanft und geschickt fuhren seine kräftigen Hände über meinen Rücken. Seine Arbeit löste kleine Schauer bei mir aus. Sam achtete genau auf meine Reaktionen. Nach dem ersten leichten Stöhnen wurde er mutiger. Die Hände massierten die Schenkel und den Po kräftiger. Ich spreizte die Schenkel leicht. Sam reagierte sofort und tastete vorsichtig zu meinem Höschen. Sanft strich er durch den dünnen Stoff über meine mittlerweile geschwollenen Schamlippen. Als ich ihn nicht zurückwies, fuhren seine Finger geschickt unter den Saum und drangen sanft in meine Möse ein. Einige geschickte Bewegungen und ein Hitzeschauer lief durch meinen Unterleib. Mein Po zuckte hoch und zitterte, als mich mein Orgasmus überkam. Sam streichelte mich noch sanft bis ich mich beruhigt hatte, dann zog er vorsichtig seine Hand zurück und liess mich allein.
Ich genoß das Abebben des schönen Gefühls und dachte über Karls Wunsch nach. Eigentlich hatte ich niemals das Bedürfnis, aber warum sollte ich ihm nicht mal eine Lehre erteilen. Die eine oder andere Fantasie hatte
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