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Das Klassentreffen (fm:1 auf 1, 2336 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 17 2012 Gesehen / Gelesen: 22310 / 16118 [72%] Bewertung Geschichte: 8.28 (36 Stimmen)
Ich traf sie auf dem klassentreffen wieder.....

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machen!", fluesterte sie mir in mein Ohr.

"Glaubst du das?", fragte ich sie mit den Armen neben mich ziehend, "ich meine, ich hatte seit damals n... Sie lieá eine Hand langsam aber zielstrebig von meinem Kinn aus ueber Brust und Bauch bis zu meinem Hosenknopf gleiten und begann daran zu nesteln. Mit der anderen legte sie meine unter das Negligee.

"Ich will, dass du es mir ausziehst!" Waehrend ich mich sichtlich damit abmuehte, schob sie einen Daumen unter den Reiáverschluss meiner Jeans und streichelte mein Glied. Erst in dem Moment in der sie mir das Gewand ueber die Beine schob, oeffnete sie ihn ganz und legte ihre volle Hand auf den Phallus. Es war auch fuer sie neu und einerseits schoen, nicht gleich von einem erigiertem Penis empfangen zu werden, aber sie spuerte deutlich das sich etwas tat. Mit der anderen Hand zog sie mir die stoerende Hose etwas herunter, damit sie ihre Beruehrungen intensivieren konnte.

"Schlieáe die Augen und entspann dich", sagte sie. Lass deine Haende ganz ruhig, wo sie jetzt sind!" Ich folgte gehorsam und sie lieá ihre streichelnde Hand unter das Gummi meines Boxers wandern, um den Druck auf der nackten Haut zu verstaerken. Jetzt merkte sie, dass er wirklich anwuchs und als sie mit einem Finger rasch die Vorhaut zurueckzog vernahm sie erregtes Stoehnen. Ich hielt inne. "Nein.", bettelte ich, "Tu mir das nicht an, bitte. Jetzt will ich alles!"

Ich nickte. "Alles ist zu wenig. Aber es hat seinen Preis!" Damit fuehrte sie meine Hand in ihr Hoeschen, so dass ich mit einem Finger zwischen ihre nassen Schamlippen fasste. "Das will auch etwas!" hauchte sie.

Ich zog die Hand weg und lieá sie zusammen mit der zweiten zu ihren Bruesten wandern: "Du solltest dich dieses Ding hier vielleicht erst einmal entledigen." und suchte nach dem BH-Verschluss. Sie half mir und befreite ihre kleinen geilen Brueste aus ihrem Gefaengnis. Die Brustwarzen in den dunkelroten Hoefen waren steil aufgerichtet. "Das gefaellt mir." sagte sie "Jetzt komm her!"

Dann zog ich ihr den Slip herunter, sie brauchte ihn nur noch ueber die Fuesse zu streifen. Sie befreite mich jetzt vollendend von der Jeans und einen Moment lang wurde mir bewusst, wie scharf der Gedanke war, dass ich ihr praktisch ausgeliefert war. Meine Finger glitten indes um die Hoefe ihrer Knospen, und nachdem der BH endgueltig am Boden lag, hockte sie sich so ueber mich, dass ich die erhaerteten Koernchen direkt mit dem Mund umschlieáen konnte. Ihre vor Geilheit fast schon triefende Vagina presste sie stuetzend auf meinen flachen Bauch und mit den Schenkeln kniete sie auf dem Sofa, dabei nahm sie einen Rhythmus auf, in dem sie ihre gierende Fotze auf und ab rieb. Wir beide stoehnten, und ich merkte, dass es sie immer weiter dem Orgasmus entgegen trieb, bei dem sie lustvoll aufschrie. Ihr Schleim hinterlieá eine Spur auf meinem Bauch, die mit jeder ihrer Bewegungen weiter verschmierte. Es war ein geiles Gefuehl, wie sie sich so selbst in die Geilheit katapultiert und gleichzeitig meine lechzenden Lippen abwechselnd hart saugend an ihren Bruesten zu haben. Als ihre Anspannung abebbte, lieá sie von mir ab. Meine weit aufgerissenen Augen verrieten groesste Erregung, und auch meine Atmung hatte sich beschleunigt. Als sie sich ausstreckte beruehrten sich unsere Genitalien. Sie fingerte hektisch an meinem Slip, denn nun wurde er allemal stoerend. Die andere Hand fuhr sanft durch das Haar, was ich sichtlich genoss, gleichzeitig massierte ich mit sanften Bewegungen ihr Hinterteil. "Du schnurrst wie ein Katerchen. Das gefaellt mir." hauchte sie in mein Ohr. "Wenn du schoen brav bist, wirst du gleich bruellen wie ein Loewe. Schoen die Augen zu machen." Ihre Hand bearbeitete schon wieder den Phallus. Da sie auf gleicher Hoehe mit mir lag, konnte sie das Heben und Senken meines Brustkorbs beobachten. Meine Atmung wurde zwar schneller, aber mein kleiner Freund schien sich nicht angesprochen zu fuehlen.

Behutsam - so dass ich es nicht spren konnte - nahm sie die Vorhaut zurck und massierte die bloáe Eichel mit festem Druck. Und langsam, ganz langsam kehrte Leben in sie zurck. Ich blieb ruhig. Sie legte einen Finger auf und drckte ihn ein wenig in die empfindsame Stelle. Jetzt drckte ich den Kopf fester in die Lehne. "Was tust du da?" fragte ich mit Mhe die Augen geschlossen haltend, "du bringst mich ja um den Verstand."

"Ich zeige dir nur, wozu du f"hig bist. Moechtest du mehr?" Ohne eine Antwort abzuwarten begab sie sich an das andere Ende der Couch und umschloss mein Spielzeug mit dem Mund. Allein die Neugierde machte mich schon heiá. Ihre Haende hatte sie unter meinen Po, meine auf ihren Ruecken gelegt, damit ich die Bewegungen fuehlen konnte, mit denen sie luestern saugte.

Immer wenn sie glaubte, ihn kurz vor dem Siedepunkt zu haben, hoerte sie einen Moment auf und glitt mit der Zunge ber das Glied. Hatte ich mich daran gewoehnt, entlieá sie es aus ihrem Mund und bedeckte es mit Kuessen. Diese "Ruhephasen" trieben mich zur Verzweiflung und als sie ihn zum 5 Mal umschloss, hoerte sie das ersehnte Stoehnen. Meine Haende drueckten ihren Kopf nun fest auf die Eichel, und ihre Liebkosungen wurden haerter. Es machte sie einerseits geil, das wachsende Glied in ihr aufleben zu spueren, andererseits nahm es ihr den Atem, so wie es jetzt schon ihren Rachen fuellte. Die Stoesse in meiner Brust wurden immer schneller, ich stoehnte und schrie vor Lust, und mir war klar, wenn sie mich so weit hatte, koennte sie mich auch kommen lassen. "Du bringst mich um!" schnaufte ich und stieá ihren Kopf weg. "Ich kann nicht mehr, lass mich ein wenig ausruhen." Sie erhob sich und kletterte wieder neben mir auf das Sofa. "Wetten, dass du kannst?" fluesterte sie laechelnd und kuesste fluechtig die Schweiá ueberstroemte Stirn. Ich schnappte immer noch nach Luft. Sie langte nach einem der Glaeser auf dem Tisch und gab mir vorsichtig daraus zu trinken.

"Und jetzt erhole dich ein bisschen, ja!", stand sie auf. "Hier." griff sie nach der duennen Decke ueber der Sessellehne und warf sie mir zu. "Die wirst du gleich brauchen." "Was hast du vor?" fragte ich, als sie schon kurz vor der Tur war. "Nicht wieder schuchtern werden." entgegnete sie lediglich auf meinen Ton anspielend und verschwand. Als sie zuruckkam, setzte sie sich mit gegratschten Beinen auf meine Brust. "Gefallt dir das?" hielt sie mir den offenen Flakon unter die Nase. Ich sog den Duft des Ols ein und ich spurte, wie ein erster Schauer uber meinen Korper jagte. "Was ist das?" Sie schuttelte einige Tropfen auf meinen Hals und begann sie langsam in Richtung meiner Brust zu verreiben. Ich zitterte. "Nichts weiter als Ol.", antwortete sie. .

Sie rutschte langsam immer tiefer, und als sie auf meinem Bauch hockte, goss sie sich selbst ein kleines Rinnsal uber das Dekolletee. Meine Handen folgten sofort und verteilten es auf den empfindlichen Brusten. Sie begann sich zuerst langsam, dann schneller hin und her zu wiegen und lustvoll zu stohnen. Diese Hande sollten fordernder werden, sie wollte den Hohepunkt. "Ja, ja!" keuchte sie. "Das ist gut, das will sie!" Sie bekam einen Schauer nach dem anderen und als sie kurz vor dem ersehntem Orgasmus stand, riss sie sich selbst los, besprenkelte mich erneut mit dem Ol und lieá ihre salbenden Hande immer tiefer in meinen Schoá gleiten. Als sich mit den oligen Handen mein Becken bearbeitete, schien ahnte ich was sie vorhatte und diesmal bemerkte ich selbst vor ihr, dass mein Zapfen nicht ruhig zu bleiben schien. Dort angelangt, wichsten mich ihre mit Ol benetzten Finger wahrend ihre zweite Hand mitNancy hatte sanfte Haende, wie ich sie so sehr vermisste. Mit einer Hand hob ich ihren Arm aus dem Tr"ger, mit der anderen streichelte ich durch das Nachthemd ueber meinen Hoden spielte. "Du bist wahnsinnig, das Zeug ist eiskalt!", stohnte ich. Unbeeindruckt machte sie weiter. "Wetten, dass du kannst?", fragte sie noch einmal und setzte sich so auf meine Beine, dass sie den warmen Stab in ihrer Hand, in ihre feuchte Vagina einfhren konnte.

"Ich will, dass du mich vogelst!", forderte sie und begann sich intensiv auf mir zu bewegen. Meine Hande umfassten unterstutzend ihr Becken und ich half ihr den Rhythmus zu finden. Ich richtete mich ein wenig auf und umschlang meinen Rucken mit ihren Schenkeln. Da passierte es... Der Phallus klatschte unkontrolliert an eine der warmen Wande und plotzlich fuhlte ich einen heiáen Regen, der sich in ihr ergoss. In diesem Augenblick schrien wir beide. "Oh, mein Gott!", entfuhr es mir. "Nancy, mein Gott!" Das Glied wurde durch ihre Bewegungen wild umher geworfen und dass sein Besitzer sich nicht mehr halten konnte, gab ihr nur noch mehr Antrieb. Sie bewegte sich wie eine Irre, um ja so viel wie moglich von mir spuren zu konnen. Aber irgendwann war der Punkt gekommen, an dem sie erschopft von mir ablieá. Ich legte mich zuruck auf das Sofa und sie breitete die Decke uber mir aus. Ich war vollig fertig. Verschwitzt lieá sie sich neben ihm auf die Decke fallen und strich mir die nassen Haarstr"hnen aus dem Gesicht. Ich sah sie an. "Du hast mich gequ"lt. Ohne eine Antwort schliefen wir ein.



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