Abgeritten und vollgespritzt (fm:1 auf 1, 1144 Wörter)

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"Süße, doch. Ich komme gleich schon. Du machst mich so geil mit deinem Reiten..." stöhnte ich.

Anne ließ meinen Schwanz aus ihrer Pussy gleiten und rutschte wieder auf den Boden. Sie zog das Gummi von meinem harten Schwanz und begann ihn hart mit der Hand zu wichsen. Das hielt ich keine 10 Sekunden durch.

"Ich komme Süße, ich komme..." brachte ich nur noch heraus und spritzte Anne mitten in ihr Gesicht. Die ersten beiden Stöße landeten auf ihrer Stirn und ihrer Nase, bis sie dann schnell reagierte und den Rest brav mit ihrem Mund aufnahm.

"Du Schwein..." kam es nur von ihr, während sie weiter den Rest von meinem Schwanz ableckte. "So wollte ich das aber nicht. Jetzt kannst du dich aber wirklich um mich kümmern..."

Anne legte sich auf das Sofa und spreizte ihre Beine.

"Komm her Schatz und Leck mich..."

Ich kniete mich nun vor ihr, küsste ihre Schenkel und wanderte mit meinen küssen weiter zu ihrem Hügel. Meine Finger verschwanden ohne große Umstände in ihrer nassen Pussy und fickten Anne. Als ich mit meiner Zunge an ihrer Lustgrotte ankam, leckte und saugte ich ihre Klit. Anne stöhnte laut auf.

"Mhm, Schatz ... Jaaa... Mhmmm... "

Ich leckte sie weiter, ließ meine Zunge dann aber weiter zu ihrem nassen Fötzchen wandern, um ihren Saft auszuschlecken. Meine Zunge begann ihre feuchten Lippen zu durchdringen und sie langsam und genüsslich zu ficken. Annes drückte meinen Kopf noch mehr zwischen ihre Beine. Ich nahm immer wieder die Finger dazu und leckte dann wieder ihre Perle. Annes Stöhnen wurde in dem Moment noch lauter. Auch mich machte das Lecken geil und es dauerte nicht mal eine viertel Stunde, da war mein Schwanz wieder in voller Grösse bereit, ihr kleines enges Loch zu ficken. Ich suchte ein weiteres Kondom und zog es über meinen Schwanz.

"Dreh dich um, ich möchte dich von hinten ficken!" forderte ich Anne auf. Annes Augen strahlten. Sie drehte sich um und war nun auf allen Vieren vor mir und hielt mir ihren Arsch entgegen. Ich stieß mit meinem Schwanz von hinten in ihre nasse Pussy und fickte sie langsam. Annes stöhnte lauter als ich sie bis zum Anschlag nahm. Mein erstes Mal Doggy und ich spürte, dass da Gefühl zu ficken viel tiefer und intensiver war.

"Mmmmhmm... Oh jaa... Härter Süßer..." kam es nur von Anne. Und ich zog sie noch fester an mich, stieß mein Schwanz noch schneller und härter in ihre enge Pussy. Ihr Stöhnen wurde mit jedem Stoß lauter. Das Klatschen an ihrem Po auch. Und das liebte ich! Mein Schwanz pochte kurzer Zeit später wieder und spritzte tief in ihrer nassgeilen Fotze ab. Anne drehte sich außer Atem um.

"Schon wieder gekommen? Das müssen wir aber noch üben Süßer..." Ich lief etwas rot an, weil ich es nicht gewohnt war. Sie würde mir schon zeigen, wie das geht. Dass sie mich damit total versaute, habe ich nie bewusst mitbekommen.