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Klappen-Episode II ( Auf der Klappe ) (fm:Schwul, 1656 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 19 2012 Gesehen / Gelesen: 17172 / 12048 [70%] Bewertung Geschichte: 7.80 (15 Stimmen)
Er will sein Wasser lassen und kann es nicht. Dabei bekommt er unerwartete Hilfe.

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Klappen-Episode II ( Auf der Klappe )

Ich war wie immer unterwegs und hatte einen ziemlichen Druck auf meiner Blase, und außer ein paar Mal wichsen war auch nichts gelaufen in der letzten Woche. Kein Kerl, also auch kein Schwanz und kein Fickloch, womit ich meinen Spaß haben konnte. Da ich gerade in der Nähe einer mir bekannten öffentlichen Toilette war und meinen Natursaft fast nicht mehr einhalten konnte, steuerte ich diese dann auch ohne Umschweife an. Der Druck der sich mittlerweile aufgebaut hatte in meinem Unterleib war nicht ohne und schon fast schmerzhaft zu nennnen. Also war ich recht froh daß das Pissouir gerade in der Nähe war. Ich hatte es schon öfters besucht und nicht nur zumn Wasser ablassen, wie ihr Euch bestimmt vorstellen könnt.

Der Vorteil dieser Einrichtung war, es gab keinen WC-Wärter oder die übliche Toilettenfrau. Es war trotzdem sehr sauber in den vollkommen ausgekachelten Räumen, auch die Einrichtung, eine 3-seitige Pißrinne mit Stellplatzeinbuchtungen sowie auf beiden Ecken ein verbindendes Pißrinnenelement im Hauptraum luden geradezu dazu ein, einmal einen Blick auf den Schwanz eines neben einem Stehenden zu werfen. So schnell wie ich konnte stellte ich meinen Wagen ab und suchte den gerade beschriebenen Ort auf.

Kaum war ich angekommen stellte ich mich in eine der beiden Ecken. Schnell die Hose auf und meinen Schwanz herausgeholt, aber kaum hatte ich Ihm gezeigt wo er sich befand, strahlte er über die ganze Länge und gewann sofort an Größe und schwoll mächtig an. Durch diese Aktion, die er meinte vollführen zu müssen, sperrte sich allerdings meine Blase den Saft hinaus zu lassen. Mein Schwanz erkannte wohl wo er sich befand und tat was er immer tat, er fackelte nicht lange und begann an zu wachsen. Nur daß ich diesmal erst ganz dringend Wasser lassen mußte und durch mein bisheriges zurückhalten und pressen auf meine Blase überhaupt keinen Gedanken auf seine Ambitionen hatte. Kurz gesagt es kam kein Tropfen, weil mein Schwanz ganz eigenmächtig den Blasenausgang gesperrt hatte. Langsam der Verzweiflung nahe, merkte ich den Druck der auf meiner Blase lastete und der immer unangenehmer wurde, als Schmerzen ( lache nichtmein Lieber, aber es tut irre weh, wenn Du pissen mußt und Du kannst nicht ). Trotz aller meiner Versuche, es kam kein einziger Tropfen, es war wie verhext.

Da trat ein etwas älterer Herr mit Krawatte und Zwirn neben mich und sprach mich einfach an indem er sagte :

"Darf ich behilflich sein, ich weiß was Sie im Moment durchmachen, ich kenne dies aus eigener Erfahrung. Da muß man einfach die innere Verkrampfung lösen. Wenn Sie erlauben helfe ich Ihnen, und bekomme dafür ihren herrlichen Saft. Ist das Ok, für Sie ?"

"Klar, mir ist alles recht, wenn nur diese höllischen Schmerzen aufhören. Was muß ich denn tun ?",

antwortete ich schon mit etwas schmerzverzogener Mine und leicht zittrieger Stimme. Daraufhin zeigte er auf meine Hose, und meinte :

" Einfach Hose runter, bücken und wirklich stillhalten, damit ich an die Ursache des Übels herankomme. Also ich löse Ihren inneren Krampf mit meinem Fingern oder noch besser mit meinem Stock. Bitte nicht erschrecken, jeder Uruloge macht das Gleiche bei einer Prostatauntersuchung. Sind Sie bereit ?"

"Ja, alles was Sie machen, ist Ok, wenn nur diese Schmerzen aufhören",

erwiderte ich schon fast weinerlich und zog mir dabei meine Hose ganz runter. Dabei vergewisserte ich mich, daß auch sonst niemand anwesend war. Obwohl es mir eigentlich egal war, denn ich wollte so schnell wie möglich von diesen Schmerzen befreit werden und beugte mich nun weit nach vorne. So konnte die Operation 'Krampf lösen' also beginnen. Ich spürte wie meine Rosette eingefeuchtet wurde und ein Finger nach dem Anderen versuchte mein Loch zu weiten. Ich machte es wie beim Arzt um mich zu entspannen und dachte an irgendetwas Unverfängliches, wie an ein Fußballmatch welches ich in guter Erinnerung hatte. Plötzlich spürte ich eine leichte Massage meiner Prostata und wie mein Körper sich ganz langsam entspannte.

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