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Phantasiegeschichte >Die Paartherapie< T1 (von3) (fm:Sonstige, 8312 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 20 2012 Gesehen / Gelesen: 31576 / 25609 [81%] Bewertung Teil: 9.20 (85 Stimmen)
Zwei Ehepaare nehmen an einer gemeinsamen Sexualtherapie teil

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sagt es die Statistik des Institutes.

Ja, Untersuchungen gab es in den letzten Wochen ständig, von Kopf bis Fuß, der Körper und die Seele wurden umgekrempelt. Irgendwie hatte das aber auch etwas beruhigendes für die beiden. Sie fühlten sich mit ihrem Problem hier gut aufgehoben und freuten sich beide auf das Partnerpaar, denen es gefühlsmäßig ähnlich wie uns gehen mußte.

Hinter der Reception saßen zwei jüngere gepflegte Frauen, gekleidet mit jeweils weißer Bluse und dunklem, fast schwarzem Rock und zwei ebenfalls jüngere gut aussehende Männer in grauen Anzügen die genau passten und trotzdem lässig saßen.

Es roch nach Sommer, kein bißchen nach Klinik.

Andreas sagte zu einer der Frauen, das sie einen Termin haben und legte den für die Behandlung erhaltenen Chip auf den Tisch. Sie wußte sofort Bescheid und sagte, >bitte gehen sie für einen Moment in das Wartezimmer, Frau Elvira Mann, ihre Therapeutin, beziehungsweise eine Sprechstundenhilfe holt sie dort gleich ab<.

Sie gingen in das Wartezimmer am Anfang eines Seitenflurs, das vollkommen leer war, sie setzten sich. Komisch dachte Jutta, so ein schönes romantisches Gebäude und solch ein fast steriles Wartezimmer, auch die anderen Räume, die sie bis jetzt kannten, waren eben wie Klinikräume, sehr nüchtern.

Jutta saß entspannt auf dem gemütlichen Stuhl und schlug die Beine übereinander. Sie hatte schöne Beine, aufreizend, dachte Andreas, schaute aber gleich wieder weg. Sie hatte ein ganz leichtes Sommerkleid in Pastellfarben und blau gepunktet. Es gab ihre Knie frei. Das Kleid hatte einen größeren Ausschnitt und kurze Ärmel, da sie schnell in der Morgenhitze gingen, schwitzte sie leicht und das Kleid war unter den Achseln etwas dunkel verfärbt. Man konnte genau die Abdrücke ihres Büstenhalters sehen, der ihre Brust verdeckte und noch schöner formte. Sie war gerade vierzig Jahre und hatte eine starke frauliche Figur, ihr Po und ihre Oberschenkel waren schon recht umfangreich, oder besser gesagt stark entwickelt und ganz leicht Apfelsinenhäutig, was eine Frau im reifem Alter signalisierte, was sie aber für ihn noch aufregender machte. Andreas stellte sich vor, wie es genau jetzt zwischen ihren Oberschenkeln aussah und es erregte ihn. Ihre Taille war sehr eng, nein dick war Jutta nicht, alles an der sie richtigen Stelle, dachte er. Andreas nahm ihre Hand und hielt sie.

Jutta sinnierte, warum kann Andreas nicht so mit mir, ich wäre so gerne lange mit ihm ganz eng zusammen, so ein attraktiver Mann, warum kommt er immer vorher, bin ich nicht gut genug, findet er mich nicht anziehend?

Die Tür ging auf, ein Paar stand da, >hallo guten Tag, wir sind Conni und Paul, wartet ihr auch auf Elvira?<

Ja, so etwas gibt es, eine Vertrautheit zwischen vier Menschen von der ersten Sekunde an, dieser Funke sprang sofort auf alle über, die beiden Männer begrüßten sich mit Handschlag und legten jeweils ihre linke Hand leicht auf den Arm des Gegenübers, die beiden Frauen umarmten sich herzlich, anschließend umarmten die Frauen die beiden Männer ihres Partnerpaares. Frauen sind eben doch manchmal unkomplizierter und zeigen spontaner ihre Gefühle.

Connis Figur war der Juttas sehr ähnlich, sie war genau wie Jutta 40 Jahre alt war dies ein Zufall? Nur ihre Haare waren schwarz, lang, mit vielen kleinen Locken, wie bei vielen Frauen in Nordafrika oder Südamerika, ihr etwas runderes, aber süßes Gesicht mit gleichmäßigen Zügen und ihr schmaler Hals wirkten sehr schön, die schmalen schwarzen Augenbrauen mit langen Wimpern und dunkelgrünen Augen, gaben ihr das rassiges Aussehen einer Südländerin, auch sie hatte ein leichtes Sommerkleid an, es war blau-weiß quergestreift, aus weichen Naturfasern, der Stoff lag wie angegossen an ihrem fraulichen Körper und betonte ihre Rundungen sehr. Ihre Beine endeten in hochhackigen leicht verspielten weißen Sommerschuhen, die Strümpfe, hauchdünn, saßen ohne eine Falte an ihren starken Beinen. Als sie Andreas spontan umarmte, roch er ihr frauliches Parfüm, es schien sofort seine Sinne zu verzaubern. Jutta umarmte Paul, auch seine Sinne wurden sofort von ihrem Geruch umfangen, es war ebenfalls ein frauliches Parfüm, aber auch ihr Körper, der ja vor ein paar Viertelstunden von der Sommerhitze leicht ins Schwitzen kam, gab einen dezenten Geruch ab, der ihn sofort stark umfing.

Paul, 42 Jahre alt, war ein paar Zentimeter kleiner als Andreas aber ebenfalls sehr sportlich gebaut, er hatte ein symphatisches Gesicht einen kurzen Haarschnitt, seine helleren Haare waren sehr dicht, zum Wuscheln dachte Conni sofort. Seine Hände waren feingliedrig.

Sie wußten alle schon einige Dinge vom anderen Paar, kannten ihre Probleme, waren in Einzelsitzungen auf diese Therapie vorbereitet worden und gaben ihr Einverständnis zum Partnertausch auf Zeit, als Therapieversion, unter Anleitung einer Psychologin. Fotos wurden allerdings wie gesagt vorher nicht gezeigt, wie auch einige Informationen bewußt zurück gehalten wurden, um die notwendige Spannung zu erzeugen und die Vorfreude auf immer Neues zu erhalten.

Ja, diese Spannung war sofort da, weil eben diese Mischung aus Wissen und Nichtwissen bestand, auch die Vorfreude war da, von der ersten Sekunde an, spielten sich bei allen vieren tausende Phantasien in ihren Köpfen ab.

Eine Sprechstundenhilfe trat ein und sagte freundlich und im vertraulichem Ton, >Jutta, Andreas, Conni und Paul, bitte begebt euch ins Behandlungszimmer am Ende dieses Flures.<

Die vier standen auf und ganz spontan gaben die Männer jeweils ihrer neuen Partnerin auf Zeit die Hand und sie schauten sich dabei in die Augen, nein, überhaupt nicht verlegend, sondern lächelnd als ob sie sich seit Jahren kennen. Sie gingen händchenhaltend aus dem Flur zum Gangende in das Behandlungszimmer.

Als sie die Tür öffneten und eintraten, waren sie total überrascht, das hatten sie nicht erwartet, das Zimmer war in warmen Terrakottatönen gestrichen, an den Decken befand sich noch der original alte Stuck, zwei große Sofas aus hellem weichen Leder standen sich gegenüber, an den Seiten der Sofas jeweils ein kleiner Beistelltisch, an der dritten Zimmerseite stand ein französisches Bett mit einem Kopfende aus geschnitztem Holz. Die Tagesdecke war hell, passte aber sehr gut zum übrigen Terrakottaton. An der Fensterseite befand sich eine Balkontür mit vier Flügeln, die fast über die ganze Zimmerbreite reichte. Sie war von außen mit hellblauen Lamellenklapptüren geschlossen, die dezentes Licht durchließen. An den Seiten des französichen Bettes stand jeweils eine Zimmerpalme, auch an den Seiten der Balkontür. Die drei Wände zierten jeweils ein großes gemaltes Bild von einer südländischen Landschaft. Auf dem Boden lag ein ebenfalls in Terrakotta gehaltener samtweicher Teppich, der zum Barfußlaufen geradezu einlud.Alles in allem umfing die vier eine mediterrane Stimmung, die sie sofort in ihren Bann zog und beruhigend auf alle wirkte.

Die vier setzten sich auf ein Sofa, Elvira betrat den Raum, mit einem Notizblock unterm Arm und setzte sich auf das gegenüberliegende Sofa.

<Erste Sitzung>

>Guten Tag liebe Jutta, liebe Conni, lieber Paul und lieber Andreas. Zuerst einmal vorweg, wir lösen unsere Paarprobleme hier in einer , mit mir, Fünfergruppe, um später eine gut funktionierende und glückliche Zweierbeziehung zu schaffen.< >Wir duzen uns von jetzt an und nennen uns beim Vornamen, ich bin Elvira 44 Jahre alt, Therapeutin und seit 15 Jahren im Bereich Sexualität und Partnerschaft hier in der Klinik tätig.

Ihr habt ja bestimmt ganz genau unsere Infoschrift gelesen und bei den Voruntersuchungen schon ganz ganz viel über unsere neue Heilhethode erfahren. Trotzdem ist vor Beginn noch eine ganze Menge für euch zu erklären, damit schon jetzt vor dem Start einige auf den ersten Blick widersprüchliche Argumente für unsere Gruppe genau erläutert werden.<

>Einen großen Teil unseren Zusammenseins hier in der Therapie werden wir in natürlicher Nacktheit verbringen, das soll uns als Gruppe noch mehr zusammen schweißen und ein allseitiges Vertrauen schaffen. Wann diese Nacktheit erforderlich ist, gebe ich im Laufe der Anwendung jeden Tages rechtzeitig bekannt, bei unserer speziellen Therapie wird es fast immer die Tagesabschlußbesprechung sein. Aber noch ist es nicht so weit, bei unseren ersten Übungen aber auch später spielt die Kleidung natürlich schon eine Rolle.<

<Elvira>

Elvira saß auf dem gegenüberliegenden Sofa allein und einige Notizen lagen neben ihr auf dem kleinem Beistelltisch. Von den drei Frauen hier war sie die größte, aber nicht zu groß, ihre Proportionen paßten genau zueinander. Sie hatte die blonden, kräftigen, leicht lockigen Haare nach hinten gekämmt und zu einem kleinen Pferdeschwanz gebunden. Dadurch erschien ihr gleichmäßiges Gesicht noch etwas schlanker, ihre starken Backenknochen machten das Gesicht sehr anziehend, die großen blauen Augen mit den schön geschwungenen Brauen signalisierten Verständnis für andere und Symphatie, ihre Lippen waren voll und rot geschminkt. Die weiße Bluse war etwas durchsichtig und zeigte den Abdruck ihres Bhs und ließ eine starke Brust erahnen, der Oberkörper war eher schlank, ihre Taille ebenfalls, die Hüften waren wie ihre Oberschenkel sehr kräftig entwickelt. Der enge schwarze Rock ging nicht ganz bis zum Knie und zeigte ihre wohlgeformten Beine, die sie sittsam zusammenhielt, an den Füßen trug sie weiße hochhackige Schuhe.

Ihre Stimme klang ruhig und warm, war aber ganz klar, jeden Satz beendete sie mit einem leichten symphatischen Lächeln in die Runde.

>Auch wenn sich hier in der Therapie unsere sexuellen Kontakte gelegentlich kreuzen, ist das Ziel wie gesagt eine intakte sexuell ausgeglichene Paarbeziehung. Also eine Zweierbeziehung. Wir veranstalten hier keine Gruppensexparty, sondern führen eine Sexualheiltherapie durch.<

>Was speziell für euch vier als Therapieverlauf schon feststeht, ihr werdet gleich von Anfang an mit der Überkreuzversion beginnen, also Partnertausch betreiben. Deshalb auch die strengen Gesundheitskontrollen.<

>Die Paarverteilung ist demnach, Jutta mit Paul und Conni mit Andreas. Es wird immer ein Paar aktiv sein, das zweite Paar schaut passiv zu. Dies aus dem Grund, das durch diesen Ablauf ein sehr natürlicher kontinuierlicher Geschlechtsakt entsteht und sich alle vier auf das gestellte Thema konzentrieren können, ohne von einem zweiten aktiven Paar abgelenkt zu werden. Das zuschauende Paar kann die Erregungskurve der beiden Aktiven auf einen Monitor verfolgen und mit dem gesehenen vergleichen, hierdurch entsteht ein maximaler Lerneffekt.<

>Bevor das erste Paar den Akt startet, haben wir eine kurze Besprechung zu viert, danach verläßt das Probantenpaar für ca.5 Minuten dieses Zimmer. In diesen cirka 5 Minuten erkläre den beiden passiven Ehepartnern den geplanten Ablauf des kommenden Aktes detailiert, sie sollen soweit psychisch vorbereitet werden, das sie die innere Bindung zu ihrem Lebenspartner, der ja vorübergehend in fremden Händen ist, während seines Aktes nicht verlieren und die Übungen nicht als Fremdgehen oder Übergehen empfinden, sondern positiv als Heilmethode beurteilen.<

>Die beiden Probanten verlassen aus dem Grund kurz den Raum, damit sie nicht den gleich kommenden Ablauf ihres Aktes schon vorher im Detail kennen, dann wäre ja das notwendige Spannungs-und Überraschungspotential, um einen natürlichen Akt zu bekommen, nicht vorhanden. Ihr fragt bestimmt warum sind gerade wir beiden Paare nach so genauen Untersuchungen zusammen geführt, obwohl doch unsere jeweiligen Probleme vollkommen entgegengesetzt sind. Das scheint nur auf den ersten Blick so, in Wirklichkeit sind die Ursachen eurer Störungen haargenau dieselben, mag man zuerst nicht glauben, aber es ist so. Festgestellt wäre das vor einigen Jahren sehr spät oder auch garnicht. Nur unsere sehr genauen modernen Messmethoden haben diese Erkenntnisse so schnell ermöglicht.<

>Und nun noch mal eure Probleme im einzelnen und die Erklärung warum gerade ihr in dieser Therapie so genau zusammen paßt. Also, im Grunde genommen ist die Lösung gar nicht so kompliziert. Bei den Untersuchungen fiel als Hauptstörung der beiden Männer das Nichtverarbeiten können der visuellen Reize, die bei jedem Geschlechtsverkehr entstehen, auf. Und zwar ist die entstandende Störung bei beiden aus der gleichen Ursache heraus, nur genau entgegengesetzt.<

>Wie ihr wohl alle wißt, erfahren besonders Männer beim Liebesakt mit ihrer Partnerin starke visuelle Reize, sie lieben mit dem Auge, werden durch den Anblick unterschiedlicher erogenen Zonen ihrer Partnerin unterschiedlich stark stimuliert. So weit so gut, ist diese Stimulanz aber weit über dem Durchschnitt, also übernatürlich heftig, kann ein zufriedenstellender Geschlechtsverkehr mit der eigenen Frau in vielen Fällen unmöglich werden. Die leidtragenden sind hierbei vor allem die Frauen, so ist es speziell bei euren beiden Paarbeziehungen.<

>Wir haben festgestellt, das Andreas allein durch Juttas Behaarung an den äußeren Schamlippen so stark erregt wird, das er stets vor dem Eindringen ejakuliert. Dieser visuelle Reiz Juttas hat sich so sintensiv bei ihm eingeprägt, das z. B. Lichtausmachen oder Liebesstellungen wo er keinen Blick auf Juttas Scham hat, nichts nützen, er ejakuliert jetzt immer, wenn sein Penis nur in die Nähe von Juttas primäre Geschlechtsregion kommt. Die Folge, Jutta und Andreas haben nun seit Jahren keinen befriedigen Geschlechtsverkehr mehr gehabt.<

>Noch eine kurze Zwischenbemerkung von mir, während unserer Sitzungen verwende ich nicht ständig für sexuelle Erklärungen medizinische Ausdrücke, sondern gebrauche schon mal Umgangssprachige Wörter, das ist in der Vergangenheit sehr gut angekommen, es lockert die ganze Stimmung etwas auf und verschafft eine vertrautere intimere Athmospäre. Wenn ich damit übertreibe meldet euch bitte.<

>Nun aber weiter<, sie schaute kurz auf ihre Notizen, >ja, bei Paul ist es genau umgekehrt, Conni ist seit Jahren blitzeblank rasiert, auch dieser Anblick hat sich bei Paul übermäßig stark eingeprägt, ist Conni nun zur Vereinigung bereit, dringt er in sie ein und fühlt gleichzeitig ein stark nachlassendes Interesse mit ihr zu koitieren, diese blitzeblanke Muschi kann er nicht mit seinem Ideal einer reifen wilden Vagina vereinigen, die für ihn behhaart sein muß. So sehr er sich auch abrackert, er kommt zu keinem Höhepunkt und noch schlimmer, seine Erektion erschlafft schon während des Eindringens in Conni. Das hat natürlich auch Conni beeinflußt und sie wird nun ebenfalls nicht mehr stimuliert. Conni hat über Jahre keinen Orgasmus und keine Erregung mehr gehabt.<

>Die Lösung wäre, ja wie?<, sie machte eine Pause, die vier schauten sie an, sagten aber nichts. >Die Lösung wäre, natürlich, Jutta rasiert sich und Conni läßt ihre Haare wieder wachsen, ja leider geht das nicht so einfach, nach so langer Zeit, sind die Gefühle zu stark eingefahren und psychologische Hilfe notwendig.<

>Als Therapiemaßnahme ist deswegen der Geschlechtsverkehr über Kreuz das beste, einfachste, erfolgversprechendste Mittel. Zuerst wird einige Wochen lang Geschlechtsverkehr sozusagen wieder neu erlernt, mit neuem Partner und doch ist es kein Fremdgehen, denn der Lebenspartner ist immer dabei, das muß doch Freude machen, nicht wilde Bumserei, nein gefühlvoller Geschlechtsverkehr mit Stimulanz für beide Frauen an ihren direkten erogenen Zonen, die über Jahre nicht erreicht wurden, wie Scheide, innere Schamlippen und Gebärmutterhals. Paul wird Verkehr mit der behaarten Jutta haben, er wird ejakulieren wieder erlernen, Andreas wird die blitzeblanke Muschi Conni beschlafen, er wird erlernen in die Partnerin einzudringen und gefühlvoll mit ihr zu koitieren. Beide Frauen sollten Erfüllung finden, nach unseren Voruntersuchungen müßte dies schon in den ersten Sitzungen klappen.<

>Während des Aktes wird ein Minisender am Körper, genau wie bei den Voruntersuchungen, befestigt, alle Körperreaktionen und die Erregungskurve wierden auf dem Kontrollschirm angezeigt und dienen uns zur Diagnose der jeweiligen Anwendung.<

>Unsere Therapie ist für zehn Monate angesetzt, lange Zeit, nein, ihr werdet sehen das diese Zeit bei derartigen Störungen notwendig ist. Bevor wir nun Starten gehen beide Paare in getrennten Kabinen gemeinsam duschen. Aber die richtigen Paare natürlich, über Kreuz geht es nachher weiter<, sie lächelte bei den letzten Worten stärker. >Wir treffen uns hier wieder in 15 Minuten, bitte aber mit Kleidung, also bis gleich.< Elvira stand auf und ging in die Betriebsräume um dort eine kurze Pause zu machen.

<Nach der Pause>

Die vier kamen zurück setzten sich auf das Sofa, Elvira betrat den Raum und setzte sich auf das gegenüberliegende Sofa. Die Sprechstundenhilfe kam ins Zimmer und brachte eine Schautafel herein, wo wohl Grafiken ausgerollt werden, dachten alle sofort, dann brachte sie den Kontrollmonitor mit den integrierten Anzeigeninstrumenten. und stellte ihn auf den Beistelltisch. Alle saßen frisch geduscht in ihren Kleidern nebeneinander auf dem Sofa, Jutta hatte ihr leicht verschwitztes, gegen eine Art knielanges Strandkleid gewechselt, das ebenfalls ganz weich und figurbetonend an ihrem Körper lag. Auch Elvira hatte sich umgezogen, sie hatte ebenfalls eine Art Strandkleid gewählt, das nur etwas länger und weiter geschnitten war als das von Jutta, sie hatte dünne durchsichtige Strümpfe und weiße hochhackige Schuhe an. Auch sie sah verführerisch aus. Alle fünf rochen ganz frisch, wie der Sommertag am Morgen, jeder war auf seine Art zum Anbeißen schön.

<Die erste Anwendung>

>So, nun wird es ernst<, Elvira schaute die vier nacheinander wie immer leicht lächelnd an.

>Für den heutigen Tag habe ich folgendes Programm gewählt, als erstes aktives Paar werden heute Jutta und Paul auftreten. Das Ziel des heutigen Tages ist, das Paul über einen längeren Zeitpunkt mit Jutta koitiert. Dadurch sollen bei Jutta die jahrelang nicht stimulierten erogenen Zonen wieder aktiviert werden, wenn ich mich mal so ausdrücken darf. Bei Paul soll vor und während der Penetration eine Erregung entstehen, die ebenfalls über Jahre nicht vorhanden war und in eine Ejakulation enden, die durch die lange Pause bedingt, eine sehr große Menge Sperma an Jutta abgibt und das sollte uns vorher klar sein, zum Teil wieder aus Jutta heraus läuft. Dies ist ein natürlicher Vorgang und gehört ebenfalls zum Geschlechtsverkehr.<

>Ich denke, da dieser Augenblick starke Emotionen beim passiven Partner auslösen kann, muß ich hierzu ein paar Erklärungen geben, sagte sie.< Elvira entrollte eine Karte mit einer von vorn fotografierten liegenden Frau, bei der deutlich die noch geöffneten, erregten und feuchten Schamlippen zu sehen waren, aus denen eine große Menge Sperma herauslief.

>Warum aber läuft soviel Sparma wieder heraus?< fragte sie. Die vier hörten interessiert zu.

Dann rollte sie eine Grafik aus, in der ein koitierendes Paar im Seitenschnitt dargestellt war, der Penis war tief eingeführt und ejakulierte gerade. Elvira sprach wieder leise aber klar.

>Wie gesagt beide Männer waren lange Zeit abstinent, deshalb hat sich eine große Menge Sperma in der Prostata angesammelt das während der Ejakulation zwar tief in die Zervix gespritzt wird, sich aber auch zum Scheideneingang hin am Penisschaft verteilt, weil die Menge eben überduchschnittlich groß ist. Wird nun nach dem Verkehr der Penis herausgezogen, saugt sich eine mehr oder weniger große Menge Sperma mit und läuft dann zum großen Teil aus der geöffneten Vagina, deshalb ist das ein natürlicher Vorgang.<

>Und hier sind wir schon beim heikelsten Punkt des ganzen Therapieverlaufs. Der einzige Punkt wo die modernsten Geräte keine Ergebnisse über die seelischen Empfindungen liefern, ist der Zeitraum des Orgasmus und der Ejakulation, hier müssen wir sozusagen in konventioneller Handarbeit das Ergebnis und die Reaktionen der passiven Beteiligten heraus finden. Dieser Teil des Geschlechtsverkehrs ist als einziger Teil noch nicht genügend erforscht.<

>Deshalb wurde auch von vorneherein darauf hingewiesen das über Kreuz Geschlechtsverkehr ein Teil der Therapie ist, zu der natürlich auch der Orgasmus und die Ejakulation gehören und deswegen eine 14 tägige Bedenkzeit für die Paare eingeräumt.<

>Es ist in der Vergangenheit trotzdem einige Male zu nicht vorgesehenen Reaktionen der Beteiligten gekommen und zwar immer bei den passiven Partnern im Moment des Orgasmus und der Ejakulation oder anders ausgedrückt, im Moment der Befruchtung. Und besonders dann, wenn das männliche Sperma deutlich sichtbar wurde. Was praktisch nach längerer Enthaltsamkeit des Mannes und der damit verbundenden großen Menge Sperma immer der Fall ist.<

>In einigen Fällen war es der männliche Ehepartner der befruchteten Ehefrau, dem plötzlich bewußt wurde was da nun geschah. Er fühlte plötzlich in diesem Moment eine nie für möglich gehaltene Kränkung in sich, obwohl er vorher dem Beischlaf seiner Frau mit dem Mann des Partnerpaares zustimmte. In einem Fall wollte er sogar den Akt unterbrechen, indem er aufsprang und zum koitierenden Paar wollte, was natürlich in diesem Moment vollkommen unmöglich war, ich mußte ihn bestimmt zurückhalten.<

>Auch Frauen empfanden plötzlich und unerwartet diese Situation als starke Kränkung, erlebten sie aber mehr schweigend im Inneren. In allen Fällen wurde aber eine Lösung gefunden und die Therapie erfolgreich fortgesetzt. Wir haben für solche Reaktionen eine gute Therapiemöglichkeit gefunden, aber dazu später, falls es notwendig ist. Die Erklärung, warum dieser Moment so bedeutend ist, will ich versuchen zu erklären. Der Geschlechtsakt ist ja bekanntlich in den Genen der Menschheit festgeschrieben, der Mann versucht immer sein Erbgut weiter zu geben, sieht er nun wie ein Geschlechtsgenosse seine Frau begattet, sieht er sein Erbgut in Gefahr und schaltet auf Abwehr. Welche Frau er befruchtet ist ihm dagegen gleich, so ähnlich ist es auch bei der Frau, auch ihr ist es im Grunde gleich, wer sie begattet, der Mann soll nur stark sein, und ihr starke Kinder zeugen, aber natürlich nicht mit der Nachbarin, sondern mit ihr, so ist der Urinstinkt in uns, den wir hier überwinden müssen.<

>Wir hier, erleben die Sexualität als Fünfergruppe, also eine moderne Form, schieben den Urinstinkt zum großen Teil beiseite und entwickeln die Sexualität weiter. Gewisse Sinneswahrnehmungen, wie zum Beispiel das Sehen des Spermas oder Hören und Sehen des Orgasmus, können aber wieder den Urinstinkt in uns wecken.<

>Obwohl wir eine Fünfergruppe sind, erleben wir den einen Teil des Geschlechtaktes, nämlich den Orgasmus und die Ejakulation nur in der Zweierbeziehung mit dem jeweiligen Partner, in unserem Falle geht in dieser Phase der Lebenspartner tatsächlich fremd. Der zuschauende Ehepartner ist in diesem kurzen Zeitraum wirklich voll vergessen. Darüber sollten wir uns keine Illusion machen. Für diesen Zustand sorgen die Gene in uns. Noch könnt ihr es euch überlegen ob wir zusammen mit dieser Einschränkung weitermachen wollen.<

>Beruhigend muß ich dazu noch sagen, ein Orgasmus dauert meist so 30-40 Sekunden, ebenso lang eine Ejakulation, da staunt ihr, es ist wirklich nicht bedeutend länger, wenn wir jetzt noch eine Minute vorher und eine Minute nachher zurechenen, dauert das jeweilige Fremdgehen des Ehepartners, wo er nicht bei euch ist, keine drei Minuten, ich denke das ist zu verkraften, oder?<

Alle nickten zustimmend.

>Und noch eines, dieser Moment der absoluten Zweisamkeit, also der Orgasmus und die Ejakulation ist für uns heilig und darf von niemanden gestört werden, dies Versprechen müssen wir uns geben.<

Alle vier nickten wieder zustimmend.

>Zusammengefaßt, Orgasmus und Ejakulation sind ganz natürliche Bestandteile eines Geschlechtsverkehrs, aber auch ein ganz intimer Moment zwischen zwei Menschen, dessen müssen wir uns immer bewußt sein und dies respektieren.<

Sie nickten wieder.

>Ja, das ist es schon, was ich zum Thema Orgasmus und Ejakulation sagen wollte und das wir natürlich ohne Kondom arbeiten, weil der Gesundheitscheck bei allen Beteiligten immer aktuell ist.<

Die vier sahen sich nacheinander mit einem Lächeln an.

>Was wir da gleich sehen werden ist ein Liebesakt, ein Akt den euer Partner mit einem anderen ausführt, ich betone mit einem anderem aber mit keinem Fremden. Wir sind eine Gemeinschaft, eine Fünfergemeinschaft, es ist also im Grunde egal wer mit wem die Vereinigung vollzieht, es ist einer von uns. Es gibt keine Eifersucht zwischen uns fünf, nur Gemeinsamkeiten, wenn wir diese Ansicht haben und danach leben, lösen wir alle unsere Probleme. Das sollte unsere Denkweise sein.<

<Jutta und Paul gehen kurz raus>

>So, für euch beide<, sie nickte Jutta und Paul zu, >ist dies vorerst die ganze Information. Den weiteren Ablauf erkläre ich dann später wenn ihr zurückkommt. Ihr geht bitte wieder ins Wartezimmer, die Sprechstundenhilfe sagt euch Bescheid wenn wir hier so weit sind und sie klebt euch beiden die Funk-Sonde an, an welcher Stelle, wird sie entscheiden, Camilla ist darin sehr erfahren, also bis gleich.<

Die beiden verließen das Zimmer und schlossen die Tür hinter sich.

>So, nun zu euch beiden, ihr bekommt jetzt den detailierten von mir geleiteten Ablauf des heutigen Liebesaktes eurer Partner erklärt. Ich habe den Ablauf aus therapeutischen Gründen folgendermaßen vorgesehen und versuche die beiden dahin zu führen, damit es auch so wird, werde ich feinfühlig die beiden leiten, bis zu dem Punkt der Vororgasmusphase, wenn diese Phase einsetzt, ist keine Steuerung von außen mehr möglich, diesen Teil des Aktes bis zum Ende erleben die beiden für sich allein, wir sagten es ja schon, und dürfen von niemanden dabei gestört werden. Zu eurer Beruhigung, bei euch wird das später genauso sein.<

>Jetzt noch eine Bemerkung zu Andreas, wenn du gleich beim Akt zuschauen wirst, bemerkst du auch wie stark der Penis von Paul in der Länge entwickelt ist, du brauchst deswegen nicht den geringsten Minderwertigkeitskomplex zu bekommen, die Unterschiedlichkeit der Menschen ist immer gegeben und wird nicht nach Zentimetern gemessen. Außerdem bist du ebenfalls sehr gut gebaut und die Frauen finden dich garantiert ebenso toll, ich denke Conni wird es uns ganz schnell beweisen.<

>Zu dir Conni, vom Körperbau her ist Jutta fast genau wie du, kleine Unterschiede kann man hier vollkommen außer Acht lassen. Das Paul mit Jutta penetrieren kann, liegt ja wie schon gesagt an der Erscheinung ihrer nichtrasierten Schamlippen. Du wirst deinen Schmuck da unten zwischen den Schenkeln jetzt wachsen lassen, was gerade bei langsam wachsenden Schamhaar ein längerer Prozess ist. Wir beobachten dabei wie lange während des Wachstums Andreas mit dir koitieren kann ohne vorzeitig zu kommen. Wir können dann die Schamhaarlänge herausfinden erstens bis zu der Andreas kann und dann zweitens, ab wann Paul mit dir kann. Dazu ist an einigen Tagen Verkehr mit beiden notwendig. Ab der zweiten Woche messen wir dann täglich die Länge deines Schamhaares an den äußeren Schamlippen.das ist aber keine große Sache.<

>Nun aber wieder zu den beiden, wenn sie hereinkommen, werde ich sie auf das Bett dirigieren und vorerst eine Kussphase vorschlagen, wir wollen ja nicht wie die Tiere aufeinander losgehen, sondern einen gefühlvollen natürlichen Liebesakt erleben. Ihr beide könnt während dieser Zeit die Erregungskurven der beiden auf dem Monitor verfolgen, oder euch auch küssen wenn ihr wollt. Ich werde mich, wenn ich zu den beiden gehe zum großen Teil entkleiden, damit ich in ihrer Gemeinschaft aufgenommen bin.. Ich denke das muß ich nicht näher erklären, ein angezogener Psychologe zwischen einem penetrierenden Paar wirkte wohl sehr störend. Ihr beide bleibt aber angezogen, bis ich euch kurz zu den beiden führe um in den Akt eine Art Gemeinschaftsritual einzubinden.<

Nun ging sie zur Schautafel und entrollte eine Grafik mit einem in der von hinten Stellung koitierenden Paar, in Großansicht und Seitenschnitt.

>Jutta soll in den ersten Begegnungen besonders an den Innenseiten ihrer stark entwickelten Schamlippen gereizt werden<, sie zeigte mit einen Stab auf diese Stelle, >diese Reizung wird gemessen. Damit der Kitzler nicht mitstimuliert wird, wählen wir die von hinten Stellung, aber auch deswegen, damit bei ihr nach jahrelanger Abstinenz kein zu schneller Orgasmus eintritt. Diese Gefahr eines zu frühen Orgasmus, liebe Conni, besteht bei dir ebenfalls, aber das später.<

>Jutta behält bis unmittelbar vor dem Eindringen ihren Slip an, damit bei Paul eine starke Erwartungshaltung entsteht und er dadurch eine stabile Erektion bekommt, die in der von hinten Stellung bestehen bleiben sollte, weil er während seiner Liebesstöße ständig den Blick auf Juttas behaarten Liebesschlitz hat, eines der stärksten Stimulanzauslöser bei ihm. Wir gehen davon aus, das Paul den Verkehr mit gleichbleibender Erregung so 12-15 Minuten ausführen kann. Wichtig ist, das in dieser Phase, medizinisch auch Plateauphase genannt, die Erregung bei beiden gleichmäßig bleibt, also nicht zu hoch und nicht zu tief. Steigt insbesonders Juttas Erregung zu schnell, muß Paul die Penetration kurz unterbrechen, ich denke nach den Ergebnissen unserer Voruntersuchungen müßten auf diese Weise beide sehr gleichmäßig zum Höhepunkt kommen.Während der gesamten Plateauphase findet außerdem ein Energiefluß zwischen den beiden statt, der für die Therapie ungeheuer wichtig ist. Ich denke das war die theoretische Schilderung und wir können nun zur Praxis übergehen.<

Elvira rief über das interne Telefon die Sprechstundenhilfe an, um die beiden aus dem Wartezimmer zurück zu bringen.

<Jutta und Paul kommen zurück>

Die Tür ging auf, Jutta und Paul kamen herein, die angeklebten Sendersonden waren überhaupt nicht sichtbar unter dem Haaransatz im Nacken angebracht. Elvira bedeutete vom Sofa aus mit ausgestreckter Hand zum französischen Bett, >bitte macht es euch dort gemütlich. Ich denke ihr solltet wie in eurer Jugend mal wieder so richtig knutschen und euch dabei sehr nahe kommen, körperlich und seelisch, lasst euch bitte nicht stören.<

Elvira regelte mit einem Dimer das Licht herunter, die sechs Strahler unter der Decke waren auf das Bett gerichtet, das Zimmer wurde nun in ein diffuses Licht getaucht, die Strahler beleuchteten aber weiterhin das Bett, nicht grell, aber die Liebenden waren deutlich zu erkennen. Der Rest des Zimmers war fast dunkel, so das die passiven Conni und Andreas für die anderen beiden nicht erkennbat waren.

Die lagen nun entspannt auf dem Bett, ihr Fußende zeigte in Richtung auf die zuschauenden.

Jutta und Paul küßten sich zuerst ganz innig indem Paul Juttas Gesicht zärtlich mit beiden Händen hielt und sie auf den Mund küßte. Sie küßten sich ohne Eile, ihre Bewegungen waren zärtlich und langsam als ihre Hände gegenseitig ihre Körper erkundeten.

Die drei anderen saßen auf dem Sofa und schauten abwechselnd den beiden zu, und dann wieder auf die Instrumente des Monitors. Die Erregungskurve stieg in diesen ersten Minuten bei beiden nur unbedeutend. Ihre Umarmungen wurden immer enger, sie umschlangen sich förmlich. Nach einigen Minuten lockerte sich die Umarmung wieder und die Hände Pauls gingen auf Erkundungsfahrt, während Jutta weiterhin ihre Arme um seinen Hals schlang. Pauls Hände suchten einen Weg zu Juttas Brust, sie fuhren zu den Außenseiten ihrer Oberschenkel über den weichen runden Po unter ihr Kleid, das dabei etwas hochrutschte, über ihre schlanke Taille und den Lenden erreichten sie endlich ihre schöne Brust.

Die drei Zuschauenden sahen nun auf dem Monitor ein plötzliches steiles ansteigen der Erregungskurve bei beiden, sie blieb nur kurz unter der Plateauphase. Nun nahm Paul seine zweite Hand zu Hilfe und knüpfte ihren Büstenhalter hinten auf. Dazu mußte er seine Umarmung kurz unterbrechen und sich auf den Knien abstützen. Ihr Kleid rutschte noch höher und gab den Blick auf ihren Slip frei. Er zog den BH nach unten aus dem Kleid heraus.

Dann legten sich die beiden wieder entspannt auf das Bett und seine Hand fuhr nun schnell unter ihr Kleid und gelangte auf dem gleichen Weg zu ihrer Brust, die er nun weich fühlen konnte.Auf dem Monitor war zu beobachten das bei beiden während des BH Ausziehens die Erregungskurve deutlich abfiel, als aber seine Hand unter ihr Kleid fuhr sofort wieder stieg. Nun küßten sie sich wieder, seine Hand berührte zärtlich ihre hart gewordenen Nippel.

Jetzt sahen sie auf dem Monitor bei Jutta eine starke Steigerung ihrer Lust, die Kurve erreichte die Linie wie sie in der Plateauphse also beim Geschlechtsverkehr verläuft. Zudem zeigt der Feuchtemesser eine starke Scheidenfeuchte bei Jutta an. >Oho<, sagte Elvira, >prima.<

Nach ein paar Augenblicken fuhr Pauls Hand von ihrer Brust über ihren Bauch in ihren Slip, Jutta fing an ihre Beine zu spreizen, während sie sich weiter küßten, Pauls Finger berührten die äußeren Schamlippen Juttas, er fühlte ganz deutlich ihre Behaarung und merkte wie unendlich geil ihn diese Berührung machte, dann fuhr er mit dem Mittelfinger in Juttas schon feuchten Liebesschlitz und zog seine Hand in Richtung Kitzler, ihre Küsse wurden inniger, heißer, ihre Zungen berührten sich.

Die drei sahen auf dem Monitor nun eine Kurve, die bei beiden kurz vor der Orgasmusphase lag, Elvira wurde unruhig, >das ist zu hoch flüsterte sie, ich muß eingreifen sonst kommen sie schon jetzt.< Elvira stand auf und zog sich ganz geschickt blitzschnell ihr Kleid über den Kopf aus. Conni und Andreas waren überrascht wie schnell nun alles ging, Elvira flüsterte noch einmal, >ich muß jetzt eingreifen.<

<Elvira>

Elvira war nun nackt, nein sie hatte noch die weißen Strümpfe und die Schuhe an, mit ihren hochhackigen Schuhen sah sie größer aus als sie wirklich war, die Strümpfe wurden oben von zwei mit Spitze gestickten Elastikbändern gehalten, die Strümpfe saßen wie angegossen an ihren Beinen mit den starken Oberschenkeln, sie hatte eine tadellose Figur, vorher mit Kleid kaum zu erahnen. Ihre Brust war schön geformt und nicht klein, wie man es vielleicht von einer schlanken Frau erwartete, auch ihr Po und wie schon erwähnt, ihre Oberschenkel waren kräftig und von schöner Form, die Taille aber sehr schlank. Sie hatte keinen Slip an, die Sicht auf ihren rasierten Liebesschlitz war frei. Der Schlitz schien unendlich lang, bedingt durch die Form ihrer äußeren Schamlippen, von den inneren Schamlippen schauten nur am Scheideneingang zwei dunkelrote Zipfel heraus, diese beiden Zipfel regten die Phantasie des Betrachters an, da sie ja einiges versprachen.

Geile Frau dachte Andreas.

Elvira ging schnell zu den beiden ans Bett, sie bückte sich so das ihr Kopf ganz nah an die beiden liebenden kam. Ihre Beine hielt sie dabei Kerzengerade, nur ganz leicht auseinander gestellt. Diese für manche Frauen typische Körperhaltung bewirkt beim Bücken zwangsläufig ein sehr starkes Herausdrücken des Pos und läßt die zwischen den Pobacken sichtbare Vagina gewaltig erscheinen, gewaltig und geil. Andreas Hand war noch immer in Juttas Slip.

Nun flüsterte Elvira ganz ruhig und mit sanfter Stimme, >Andreas du darfst jetzt Jutta nicht weiter am Kitzler stimulieren, eure E-Kurven sind zu hoch, Jutta, knie dich bitte hin und stütze dich mit deinen Armen ab, Andreas wird von hinten ganz zärtlich zu dir kommen.< Sie schaute beide abwechselnd und freundlich an, ihre Stimme klang wirklich beruhigend. Auf dem Monitor konnten die beiden anderen beobachten, wie nun während des Stellungswechsels die Erregungskurve tätsächlich etwas abfiel.

<Elvira wird sexuell erregt>

Conni und Andreas hatten aber auch einen Blick auf den, in gebückter Körperhaltung zwischen den Pobacken genau zu erkennenden Liebesschlitz Elviras, sie fanden, dort hatte sich etwas vergrößert, und da die Strahler genau in Richtung Bett ihr Licht abgaben, sahen sie auch ganz deutlich ein feuchtes Schimmern in ihrem Schlitz genau zwischen den noch dunkler und größer gewordenen inneren Schamlippen. Die herausgetretenen Labien gaben Elviras Vagina nun ein ganz anderes optisches Aussehen, der Schlitz wirkte nun nicht mehr so lang und schmal, sondern eher breiter und dunkel, ihr Kitzler war ebenfalls eregiert und drückte das Kitzlerhäubchen weit sichtbar nach außen, ein für den Mann erregender Anblick, der beim Liebesspiel gewöhnlich die Bereitschaft der Partnerin zum Eindringen des männlichen Penis signalisiert.

>Ist doch natürlich<, sagte Andreas ganz leise zu Conni und beide schauten sich lächelnd an.

Elvira stellte sich nun aufrecht neben das Bett, die beiden lösten ihre Umarmung Jutta kniete sich wie von Elvira gewünscht auf das Bett und stützte sich mit beiden Armen ab. Andreas kniete sich hinter sie. Jutta hatte noch Kleid, Slip und Sommerschuhe mit hohen Absätzen an, das Kleid verdeckte nun wieder ihren Po und reichte bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel. Jutta drehte ihren Kopf nach hinten und sah Paul in die Augen.

Elvira sprach in ihrer ruhigen Art, >Paul schieb Juttas Kleid nach oben<, Paul tat es, er schob es bis zur Taille wo es von allein liegen blieb, >Paul zieh Juttas Slip aus<, Paul fasste vorsichtig mit beiden Händen Juttas Slip und zog ihn langsam über ihren Po nach unten, als er jetzt zwischen den Pobacken die behaarte reife Vagina Juttas sah, schlug ihm das Herz bis zum Hals, Jutta hob leicht das rechte Knie an, Andreas zog den Slip über das Knie bis auf den Unterschenkel, dann hob sie kurz ihr linkes Knie, Paul zog den Slip auch hier bis auf den Unterschenkel.

Nachdem Jutta wieder ihre kniende Stellung einnahm und nun ihre beiden Füße gleichzeitig etwas vom Bett hochhob, zog Paul den Slip ganz über beide Füße und anbehaltenen weißen Sommerschuhen aus, und ließ ihn neben das Bett fallen. Sein Herz schlug noch immer wie rasend. Am liebsten hätte er in diese wunderschöne Vagina wie in eine reife Pflaume hinein gebissen.

Elvira sagte nun, >Paul zieh dich ganz aus, bitte schnell<, Paul zog mit einem Ruck sein Hemd über den Kopf, dann stand er kurz auf, stand neben dem Bett und zog in Sekundenschnelle seine Socken, Hose und Shorts aus, er kniete sich sofort wieder, nun vollkommen nackt, hinter Jutta, sein Schaft war halb eregiert, als Elvira Pauls Penis sah, mußte sie kurz schlucken, nein nicht wegen der Größe, sie hatte schon viele gewaltig gebaute Männer gesehen, nein die genau passenden Proportionen Pauls erregten sie, sein Penisschaft war rasiert und dadurch in seiner Formschönheit noch klarer zu erkennen, die Eichel hatte eine schöne Form und war entschieden dicker als der Schaft, sein ganzer Körper ist ein Gedicht, dachte sie bei sich.

Elvira merkte wie sie zwischen ihren Beinen feucht wurde und sich ihre äußeren und inneren Schamlippen sehr erregten und mit Blut füllten, sie fühlte ganz deutlich deren Anschwellen,nein nicht jetzt, dachte sie, aber sie konnte sich gegen diese Gefühle nicht wehren, es gibt eben Dinge die kann man nicht steuern, tröstete sie sich. Am Anfang, als sie diesen Job begann und noch jegliche Teilnahme der Therapeuten am Akt verboten war und sie auch keine Kleidung ablegen durften, wurde sie jedesmal geil und mußte die Therapie kurz unterbrechen um sich auf der Toilette selbst zu befriedigen, sie hatte damit eigentlich nie ein Problem, war sie stark erregt, dauerte die ganze Selbstbefriedigung meist nur ein bis zwei Minuten, danach konnte sie sofort wieder ihren Job weitermachen.

Niemand bemerkte etwas. Was sie allerdings nie konnte, im aufgegeiltem Zustand die Therapiestunde weiter leiten, die Blutzufuhr in ihren Geschlechtsorganen war immer so gewaltig, das sie sich mit den angeschwollenen Organen nicht mehr auf das Paar konzentrieren konnte, sie wollte im Gedanken ständig den Liebesstab des männlichen Probanten bei sich einführen statt bei der medizinisch ausgewählten Partnerin, auch das Gefühl der angeschwollenen Organe empfand sie für ihre Arbeit sehr störend. Fand bei ihr kein Orgasmus nach solch einer Erregung statt, dauerte es meist Stunden, bis die Organe durch Blutrückfluss wieder Normalgröße annahmen.

Als der Therapieverlauf dann modifiziert wurde und eine ganz neue Klinikleitung durch Generationswechsel entstand, wurde auch das Teilnahmeverbot am eigentlichen Geschlechtsakt aufgehoben. Es gab aber Richtlinien für die Therapeuten, beim aktiven Paar nicht einzugreifen indem z.B.mit einer Seite koitiert wird, mit der Ausnahme, wenn dies ausdrücklich von beiden Aktiven gewünscht wird. Bei der heutigen Therapie wird es nicht erwünscht, Jutta möchte von Paul beschlafen werden, das ist die Tatsache, daran muß sich Elvira orientieren.

Als die Therapiearbeit in der Paarsexualkunde später bei Elvira etwas alltägliches wurde, gewöhnte sie sich allmählich an ihre Rolle und wurde in den letzten Jahren auch bei den schärfsten Übungen selbst nicht so übermäßig geil das dies gestört hätte. Leicht erregt war sie aber immer, sonst könnte sie diese Arbeit nicht gut verrichten, war ihre Meinung.

Diesen großen persönlichen Einsatz Elviras honorierten natürlich auch ihre Vorgesetzten und setzten sie bei besonders kniffligen Sexualproblemen ein.

Heute wurde sie aber regelrecht geil, ich denke das liegt an den beiden Paaren, auf Anhieb hab ich mich in ihre Situation hereinversetzt und bin ein Teil von ihnen geworden, den zwei Paaren ist das ja noch garnicht bewußt, dachte sie bei sich. Ja, nun hatte sie aber eine dicke Liebesspalte, ich muß schnell für ein paar Minuten zu Andreas und Conni aufs Sofa, dann kriege ich das schon hin", sagte sie sich.

<Paul liebt Jutta von hinten>

Elviras Stimme klang immer noch ruhig, doch etwas zittrig als sie sagte, >Paul, nun streichel die Muschi Juttas, aber nur ganz zärtlich und nur im Schlitz, nicht den Kitzler<, Jutta hatte ihr Gesicht wieder nach hinten gedreht und Paul zugewandt, beide schauten sich in die Augen, Paul der hinter ihr kniete umfasste ihren Bauch und er beugte sich vor, sein Mund suchte ihren und sie küßten sich zärtlich, dann kniete er sich wieder hinter sie und fuhr, während sich beide ansahen mit seinem Mittelfinger ihren Liebesschlitz entlang, und zwar angefangen kurz unter dem Kitzler bis in Richtung Po, sein Finger war sofort feucht und er bemerkte schon beim zweiten Entlangfahren, wie Juttas Vagina noch feuchter und fleischiger wurde und sich öffnete, der Kitzler trat anschwellend , nur noch zur Hälfte vom Häubchen bedeckt, hervor, Paul konnte es bald nicht mehr aushalten, sein Penis eregierte noch stärker, Juttas Atem wurde schneller, Jutta flüsterte plötzlich ganz leise und erschrak über sich selbst, als sie sich hauchen hörte, >Paul bitte fick mich.<

Elvira war kurz zum Monitor zu den beiden anderen gegangen und sah die E-Kurve kurz vor der Orgasmusphase, >ich muß ihnen helfen<, sagte sie zu Conni und Andreas und ging wieder zum Bett. Als sie dort ankam war Jutta gerade im Begriff mit ihrer rechten Hand durch ihre Beine greifend den Penis Pauls zu fassen und ihn einzuführen, Elvira nahm Juttas Hand und führte sie bestimmt wieder zurück in die ursprüngliche Stellung als Körperabstützung, sie flüsterte zu Jutta, >du darfst jetzt Pauls Penis nicht anfassen, du bist übererregt, dann wäre es gleich vorbei, darf ich dir helfen?< Jutta nickte.

Paul kniete hinter Jutta, hatte seine Hände auf ihren nackten Po gelegt und die Augen geschlossen, Elvira wandte sich ihm zu, >Paul schau dir Juttas Vagina an, ich bringe euch jetzt zusammen<, Paul öffnete die Augen sah wieder die ihn fast wahnsinnig machende behaarte Vulva Juttas, sie war jetzt ganz geöffnet, feucht und angeschwollen vom Blut dunkelrot gefärbt, Paul schob das Kleid Juttas noch weiter nach oben, bis ihr runder kräftiger emporgesreckter Po, ihre Taille und der halbe Rücken vollkommen frei und nackt vor seinen Augen lagen, Elvira umfasste vorsichtig Pauls Penis am unteren Schaftteil mit rechtem Daumen und Zeigefinger, er war mittlerweile so dick geworden, das ihre Finger den Schaft nicht vollkommen umschlossen, Elvira bemerkte, wie auch ihre Vagina noch feuchter und dicker wurde, ihre Beine nahm sie wie viele Frauen in stark erregtem Zustand weiter auseinander.

Sie stand nun entschieden breitbeiniger vor den beiden Zuschauern Conni und Andreas, die linke Hand legte sie zärtlich auf Pauls Po, dann flüsterte sie in Richtung Juttas Kopf, >Jutta jetzt fühlst du gleich Pauls Schwanz.<

Sie umfasste den Penis Pauls etwas fester und dirigierte die Eichel des knienden Paul durch leichten Druck auf seinen Po näher an Juttas Liebsschlitz, als die Eichel ihren Spalt berührte fuhr Elvira mit Pauls steifen Penis einige Male den Liebesschlitz hoch und herunter, Juttas Po und Becken hebten und senkten sich langsam.

Elvira wußte, das die beiden Menschen vor ihr auf dem Bett in den nächsten Sekunden von der gewaltigen Kraft des Urtriebes gesteuert, an ihren emfindlichsten Stellen zwischen den Beinen zusammengleiten werden,dabei vor Wollust stöhnend, einen Moment höchsten Glücks erleben. Pauls Eichel öffnete die inneren Schamlippen vollends und sofort fuhr der gesamte Penis bis zur Wurzel in die feuchte Vagina Juttas ein, Paul zog Jutta, mit beiden Händen ihre schlanke Taille umfassend, zu sich heran und hielt in dieser Stellung inne, Jutta seufzte und bekam Angst, vor Geilheit ihre Sinne zu verlieren.

Paul begann dann mit langen zärtlichen Stößen zu koitieren, Jutta hatte ihre Augen geschlossen und genoss diese Stöße sichtlich. Sie fühlte Pauls dicken Penis ganz deutlich, was sie noch geiler machte. Juttas Po und Becken hebten und senkten sich weiterhin in langsamen etwas verkrampft wirkenden Bewegungen, die sexuelle Erregung und Anspannung sichtbar machten, ihre Bauchmuskulatur zog sich dabei immer wieder zusammen.

<Elvira wird geholfen>

Elvira ging zurück zu den beiden am Monitor warf einen kurzen Blick auf die Anzeige und sagte prima, sie wirkte etwas erschöpft durch das Zurückhalten ihrer sexuellen Erregung, dann ließ sie sich neben Andreas auf das Sofa fallen und schloß die Augen.

Nach ein paar Sekunden langte sie in das Fach unter den Beistelltisch und holte ein weißes Handtuch hervor, stand kurz auf und legte es unter ihren nackten Po, sie rutschte mit dem Po ganz nach vorn, fast auf die Sofakante, so das ihr Oberkörper sehr bequem fast waagerecht auf dem Sofa lag, ihre langen schlanken Beine streckte sie nun ganz gerade fast mit Anspannung und spreizte sie dann.

Die Arme hatte sie hinter ihrem Kopf verschränkt, das sah wieder entspannt aus. Ihr Venushügel mit dem feuchten, dunkelroten und geschwollenen Liebesschlitz trat in dieser Körperhaltung sehr stark und erhaben hervor. Die Kitzlervorhaut hatte sich mittlerweile vollkommen zurückgezogen und ihre Liebesperle freigelegt.

Die kerzengeraden langen, gespreizten Beine, die hellen Strümpfe mit den oben sitzenden zwei weißen Spitzen die wie angegossen auf ihren starken Oberschenkeln saßen, dazu die weißen hochhackigen Sommerschuhe gaben ihrem Körper eine Eleganz und Anziehungskraft der sich kein Mann entziehen konnte.

Während der letzten Minuten, als sich Jutta und Paul vereinigten, hatten Conni und Andreas ihre Körper aneinander geschmiegt und einige kurze Küsse ausgetauscht, Andreas hatte seinen linken Arm um Conni Schultern gelegt, Conni legte ihren Kopf auf die Brust Andreas.

So lagen sie entspannt und Gedankenverloren. Das Sofa lag ja die ganze Zeit im halbdunkel, aber sie hatten sich an diese Lichtverhältnisse gewöhnt und konnten Elvira sehr gut erkennen, sie schauten zu ihr rüber und bemerkten die starke Erregung Elviras.

Elvira schaute nun zu beiden und flüsterte wieder, mit immer noch vor Geilheit etwas zittriger Stimmen, >Conni, erlaubst du das Andreas für paar Minuten seine Hand auf meine Möse legt<, Conni verstand den Zustand Elviras und nickte sofort, Elvira nun zu Andreas, >komm bitte mit deiner Hand<, Andreas legte seine rechte Hand auf den nassen, geschwollenen und geöffneten samtweichen Liebesschlitz Elviras, er ließ seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gleiten und fuhr mir der Hand in Richtung Kitzler, am oberen Teil des Scheideneinganges also der unmittelbaren Kitzlerumgebung, hielt er inne und steckte seinen Finger noch tiefer hinein, behielt aber Kontakt mit der oberen Scheidenwand.

Sofort als er mit Hand und Finger Elviras Liebesschlitz entlangfuhr begann sie ihr Becken und den Scheideneingang aus der Taille heraus in Richtung Bauchnabel zu Bewegen und spannte dabei ihre Bauchmuskulatur stark an, dann wieder weit ausholend zurück und von neuem mit Bauchmuskeln anspannen Richtung Bauchnabel, eine Bewegung die nur von einer trainierten nicht zu dicken Frau ausgeführt werden kann, gleichzeitig legte sie ihre rechte Hand auf seine linke und drückte sie stark gegen Schamlippen und oberen Teil der Scheidenwand, ihre Hüft-und Pobschwünge, zitternd, fast Krampfartig ausgeführt wiederholte sie schwer atmend vier bis fünf Mal, dann hielt sie am obersten Punkt mit angespannten Bauchmuskeln inne.

Sie drückte seine Hand nun so stark gegen die obere Seite ihres Scheidenenganges, also der unmittelbaren Kitzlerumgebung, das Andreas jetzt keine Bewegungen mehr mit der Hand ausführen konnte, ihr ganzer Körper begann zu zittern, sie atmete noch schwerer, legte ihren Kopf mit halb geschlossenen Augen nach hinten, Andreas fühlte nun in der unmittelbaren Kitzlerumgebung wie ihr Muskelring am Scheideneingang sowie die ganze Vulva pulsierend kontrahierte.

Er fühlte die Feuchtigkeit, die seine ganze Hand umgab. Diese Orgasmuskontraktionen dauerten vielleicht 30-40 Sekunden, dann schob Elvira Andreas Hand beiseite und schloß die Augen. Conni hatte den ganzen Vorgang auf Andreas Brust liegend beobachtet, als sie sah wie Andreas erregt wurde, öffnete sie seine Hose und nahm seinen eregierten Schwanz ganz vorsichtig in die Hand,sie bemerkte wie er dadurch noch härter wurde. Sie blieb aber ruhig liegen und umfasste den Schwanz nur sehr kräftig ohne ihn weiter durch Wichsbewegungen zu stimulieren. Sie gab ihm ein paar kurze Küsse auf den vordersten Teil seiner Eichel und umschloß sie schließlich mit ihren vollen roten Lippen, ganz zärtlich, sein Penis war voll eregiert, ihr Herz schlug schneller, ein schöner geiler Schwanz ging es ihr durch den Kopf.

Nach wiederum nur ein bis Zwei Minuten Erholungsphase wo sie mit geschlossenen Augen und weit ausgestreckten Beinen da lag, holte Elvira ein zweites sauberes Handtuch aus der Ablage, kam ganz nah an Andreas und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund, auch Andreas Herz schlug nun sehr schnell, Conni schaute zu und küßte anschließend Andreas ebenfalls.

Dann hauchte Elvira jetzt, mit nicht mehr zittriger Stimme Andreas ins Ohr, >danke<, Elvira reichte Andreas das Handtuch, >damit kannst du dir meinen Muschisaft von der Hand wischen<, sie lächelte ihn dabei an. >Danke auch dir Conni, ich bin jetzt wieder voll da und kann weitermachen.< Sie nahm das Handtuch von Andreas fort und wischte sich damit zwischen den Beinen trocken und schaute zu Jutta und Paul herüber.



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