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Die Schnellreparatur ! (fm:Schwul, 2443 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 22 2012 Gesehen / Gelesen: 13843 / 11127 [80%] Bewertung Geschichte: 8.53 (15 Stimmen)
Werner ist auf nach getaner Arbeit mit Adrian auf dem Weg nach Hause, da reißt das Kupplungsseil.

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Die Schnellreparatur !

Werner war mit einem seiner Mitarbeiter unterwegs um einen Eilauftrag in Wilhelmshaven zu erledigen. Sie waren schon fast einen ganze Woche unterwegs und hatten nur noch eine Kleinigkeit nachzuarbeiten an diesem Donnerstag. Gegen 13°° Uhr am Mittag hatten sie auch diesen Rest der Arbeit geschafft und waren gerade fertig, als Adrian seinen Chef fragte :

"Chef, fahren wir heute noch nach Hause, oder übernachten wir hier nochmal ?"

"Ich denke wenn wir sofort, nachdem wir unsere Zimmer geräumt haben, losfahren, sind wir dann so gegen 20°° Uhr zu Hause, also sputen wir uns ein bißchen",

Wir gingen gemeinsam zum Wagen, nahmen die Gerätschaften von dem Schultern und Werner fing schon einmal an, alles so sicher wie möglich in den Kombi zu verstauen. Adrian mußte noch dreimal hin und her laufen damit auch wirklich alles was die Beiden mitgebracht hatten wieder mit zurückfuhr. Plötzlich hörte Werner ein untrügliches Zeichen von Adrians Magen, der wahrscheinlich ziemlichen Hunger hatte. War ja auch kein Wunder, da er zum Frühstück nur eine Tasse Kaffee zu sich genommen hatte.

Nachdem alles ordnungsgemäß und sicher verstaut war, setzten sie sich in den Wagen um so langsam die Heimreise anzutreten. Werner hatte sich schon einen Zeitplan zurechtgelegt und startete den Motor. Dann legte er den Gang ein ..... ? Das hieß er wollte ihn einlegen, denn das Betätigen des Kupplungspedals war, nach einem kurzem Widerstand, ein Tritt ins Leere. Da es auch ein ziemliches Geräusch verursachte, wußte Werner sofort was passiert war. Da war die Situation auf die ihn bei seiner Fahrschulzeit sein Fahrlehrer immer wieder hingewiesen hatte. Der Wagen hatte plötzlich keine Kupplung mehr , denn das Seil zum Kupplungspedal war gerissen und das Pedal hing nun locker im Fußraum.

"Was war das ?",

fragte, durch das ungewöhnliche Geräusch aufgeschreckt Adrian nun seinen Chef.

"Das war einmal ein Kupplungsseil, es ist gerissen, war ja wohl sehr deutlich zu hören. Tja mit dem nach Hause fahren heute noch das wird dann wohl nichts mehr. Wir werden wohl oder übel noch eine Nacht hier übernachten müßen. Aber schau doch einmal in das Service-Heft, wo hier die nächste Vertrags-Werkstatt ist, bitte",

erwiderte Werner ganz ruhig. Adrian öffnete das Handschuhfach um nervös nach dem Service-Heft zu suchen. Daraufhin deutete Werner nach hinten und meinte :

"Nicht so nervös Adrian, Du weißt doch es steckt in der Tasche hinter dem Beifahrersitz, also mach das Handschuhfach mal ruhig wieder zu. Es ist halt wie es ist, da hilft daß sich aufregen auch nicht weiter. Behalte mal ruhig Blut mein Lieber, OK !"

Nachdem Adrian sich nun doch etwas mehr in der Gewalt hatte und nun das Service-Heft aus der hinteren Tasche, hinter seinem Sitz geangelt hatte, blätterte er fleißig darin herum um auch bald eine Werkstatt gefunden zu haben. Leider lag diese die die nächste war ca. 12 km von ihrem Standort entfernt.

"Was machen wir denn jetzt und wo bekommen wir hier denn einen Abschleppwagen ( Handy's gab es zur damaligen Zeit noch nicht ) her. Müßen wir jetzt auch noch bis zu der Werkstatt laufen ?",

kam dann schon mit einem etwas verschrecktem Ton von Adrian. Aber Werner war einfach die Ruhe selbst und antwortete ihm mit seiner beruhigenden sonoren Stimme :

"Keine Angst, wir brauchen nicht zu laufen. Nein wir fahren jetzt ganz gemütlich zu der Werkstatt. Ich habe außerdem genug Geld dabei für die wahrscheinlichen Kosten. Wenn es denn doch nicht reichen sollte, da wir ja noch eine Nacht hierbleiben müßen, kämen wir auch ohne Reparatur

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