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Ball Orientale (fm:Gruppensex, 3680 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2012 Gesehen / Gelesen: 45159 / 39034 [86%] Bewertung Geschichte: 9.31 (216 Stimmen)
Mein Mann überredet mich zur Teilnahme an einem Mottoabend von Swingern

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Meine Ehe mit Dirk ging nun bereits in das 12. Jahr. Ich war 32 Jahre alt und mein Mann zwei Jahre älter. Wir hatten uns in unserem ersten Jahr auf der Universität kennengelernt und uns auf einem Unifest spontan ineinander verliebt. Bereits 6 Monate später waren wir verheirat.

Unser Sex war leidenschaftlich, wild, zärtlich und absolut erfüllend. Zu Beginn unserer Beziehung gab es kaum einen Tag , an dem wir uns nicht liebten . Wir hatten beide bereits einige Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht, mehr oder weniger gute, aber wir waren beide davon überzeugt, in dem jeweils anderen den idealen Partner gefunden zu haben. Auch ansonsten ergänzten wir uns in jeder Hinsicht. Es gab kein Thema , über das wir uns nicht austauschen konnten , was gelegentlich auch zu hitzigen Streitgesprächen führen konnte, die aber meist nur den Auftakt zu einer stürmischen Liebesnacht darstellten.

Als wir unser Studium der Betriebswirtschaften beendeten, wurde ich bald darauf schwanger und wir bekamen eine Tochter. Dirk fand eine sehr gut bezahlte Arbeit, die es uns ermöglichte, ein eigenes Haus im Grünen zu kaufen. Wie in vielen langjährigen Beziehungen ließ auch bei uns mit der Zeit die Intensität und Quantität der sexuellen Beziehung nach, schleichend zwar,aber über die Jahre hinweg stetig. Auch die Tatsache, daß wir nun Eltern waren und unsere Zeit nicht mehr allein für uns zur Verfügung hatten, wirkte sich auf unser Liebesleben mit Sicherheit nicht günstig aus. Zu dem Zeitpunkt, da sich diese Ereignisse , von denen ich hier berichten will, ereigneten, war unsere Tochter 5 Jahre alt und an Dirks Arbeitsplatz herrschte Unsicherheit über den weiteren Bestand der Firma.

Wenn wir in dieser Zeit überhaupt noch Sex miteinander hatten, dann war dies bestenfalls noch ein Quickie vor dem Einschlafen. Wir waren beide mit der Situation unglücklich, unsere Unzufriedenheit wuchs von Tag zu Tag, was sich darin manifestierte, dass es immer häufiger Streit um eigentlich belanglose Dinge gab, die vorher nicht einmal Grund für eine kleine eheliche Hackelei gewesen wäre.

Heute bin ich davon überzeug, dass der Sex gerade in langjährigen Beziehungen wichtiger ist, als wir, gerade auch wir Frauen, es wahrhaben wollen. Oft macht man sich etwas vor , wenn man behauptet, Sex sei nicht so wichtig. Sex ist wichtig. Wir alle sind körperliche Wesen und darauf angelegt, Sex zu haben. Er hat in aller Regel eine Frau und einen Mann erst zusammengebracht.

Wenn dieser Bestandteil einer Beziehung wegfällt bzw. einer oder beide Partner damit unzufrieden ist, ist der Beziehung eine wichtige Grundlage entzogen. Es mag anders sein, wenn einer der Partner krank ist oder man dann wirklich in einem Alter ist, wo der Sextrieb biologisch bedingt nachlässt. Solange man aber in einem Alter ist, in dem die Hormone noch den Trieb zum Sex stark anfachen, ist es auch wichtig, dieses Bedürfnis körperlich umzusetzen.

Eines Tages brachte Dirk dann eine Einladung zu einem Maskenball mit nach Hause. Er hatte mir schon öfters erzählt, daß ein Kollege zusammen mit einigen anderen Gleichgesinnten in unregelmäßigen Abständen sog. Mottobälle veranstaltete, auf denen ein bißchen "experimentiert" wurde, wie mein Mann es nannte. Bislang stand ich solchen Offerten immer ablehnend gegenüber, aber diesmal bestand Dirk darauf , daß wir teilnehmen sollten. Wir brachten unsere Tochter für dieses Wochenende also zu meinen Eltern und bereiteten uns auf den Ball, der unter dem Thema orientalische Nacht stehen sollte , vor. Wir liehen uns Kostüme aus dem Theaterfundus, Dirk wählte die typische Tracht eines Sultans und ich verwandelte mich in eine arabische Schleiertänzerin. Jedem Teilnehmer war es freigestellt, eine Maske zu tragen.

Als wir an dem von den Organisatoren angemieteten Club ankamen, war der Parkplatz bereits zum Bersten voll. Es hatte den Anschein, daß diese Bälle sehr beliebt waren und demgemäß stark frequentiert wurden. Nachdem wir eingetreten waren, breitete sich vor uns ein Bild wie auf einem arabischen Basar aus. Überall in einem riesigen Zimmer waren verkleidete und maskierte Männer und Frauen, die Luft war geschwängert mit etherischen und anregenden Düften, es waren Diwane und Liegestatten aufgestellt. Es gab auch ein sehr reichhaltiges Büffet mit allerlei Köstlichkeiten. Im Hintergrund hörte man orientalische Musik und das Licht war stark gedämpft.

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