| Der Zimmermannshammer (fm:Schwanger, 3223 Wörter) | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Jul 24 2012 | Gesehen / Gelesen: 53768 / 41162 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (161 Stimmen) | 
| vom Dachstuhl zur Milchbar | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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sich ziehen wollte, als sie wieder auf den Balkon trat. Ohne zu ihm hin  zu schauen legte sie sich wieder auf ihr Handtuch, mit den Beinen in  die Richtung des Blonden. Sie winkelte die Beine leicht an und öffnete  ihre Schenkel, um kühlende Luft an ihre Feuchtigkeit kommen zu lassen.  
 
Jan hatte die Bewegung aus dem Augenwinkel wahrgenommen und hielt mit seinen kräftigen Schlägen inne, als die Schwarzhaarige, bis auf Slip  und BH unbekleidet, wieder auf den Balkon trat. Der riesige, weiße  Bauch wurde gekrönt vom Bauchnabel, der wie eine dritte Brustwarze  herausstand. Ihre Brüste schaukelten trotz des BH bei jedem Schritt wie  der Euter einer Kuh, und die Haut schimmerte schweißig nass.  Anscheinend hatte sie ihn noch nicht bemerkt als sie sich auf ein  Handtuch legte und zwischen ihren angewinkelten, leicht geöffneten  Schenkeln den Blick auf ihre stark gewölbte Kugel und die trotz BH  leicht zur Seite hängenden Milchbrüste freigab. Der schwarze Slip  bedeckte ihre Ritze zwischen den etwas auseinanderstehenden Beinen und  gaukelte ihm die dreieckige Form ihres Lockengestrüpps darunter vor.  Ihre Hände pressten die Titten leicht zur Mitte und streichelten über  den bedeckenden Stoff. Die hart werdenden Zitzen malten sich deutlich  ab. Wie zufällig wanderte eine Hand an der Kugel vorbei und schob sich  unter den oberen Rand des Slips. "Was tue ich da?" Ihr Handeln hatte  sich verselbständigt. Sie wollte diesen Kerl, der ein Interesse an ihr  gezeigt hatte, aufgeilen! Der Gedanke an seine beginnende Erektion und  ihre suchenden, tastenden Fingerspitzen ließen ihre Säfte fließen. Zu  lange war sie dort nicht mehr berührt worden. Sie begann leise zu  stöhnen. Ihre Perle hatte sich erhoben und der Finger fand den Weg in  ihre sich öffnenden Schamlippen. Ihre andere Hand strich über die  harten Brustwarzen und drückte die prallen Ballons. Sie spürte die sich  kontrahierende Scheidenmuskulatur, die der kommenden Welle des Orgasmus  meistens vorausging. Wie aus einem Nebel drang das Geräusch der  Haustürschelle an ihr Ohr. Ehe sie sich entschlossen hatte, den dünnen  Morgenmantel überzuwerfen und an die Tür zu gehen, schellte es bereits  erneut, etwas länger diesmal. "Ja, ja, ich komme ja schon!" Mit diesen  Worten öffnete sie... vor ihr stand der blonde Zimmermann. Er schob sie  wortlos ins Haus, schloss die Tür und drängte sie dagegen. "Das schien  mir eben auch so! Deshalb bin ich ja hier!" Sabrina wollte laut  protestieren, doch er legte seine raue Hand auf ihren Mund. "Wenn Du  schreist, werde ich Dich schlagen!" Sie sah in seinen Augen, dass er es  ernst meinte und nickte leicht.  
 
Er ließ ihren Mund los und begann ungeschickt an dem Gürtel ihres Mantels zu nesteln. Dann legten sich die schwieligen Hände auf ihre  pralle Kugel und tastet zu dem erhabenen Nabel. Trotz der gewaltigen  Ausmaße ihrer Brüste konnte er sie mit den Händen durch den BH  umfassen. Mit einem Ruck zog er ihn nach oben unter ihre Achseln.  Grotesk wurden die Brüste  zum Bauch hin gepresst, die langen Zitzen  zeigten abwärts und begannen, an den Spitzen Milch abzusondern. Sabrina  versteifte sich, als er begann, sie aufzulecken. Seine Hände melkten  sie, um mehr davon zu bekommen. Sie entspannte sich langsam, ja drückte  ihm förmlich die Brüste auffordernd entgegen. Eine Hand strich rau über  ihren Bauch und schob sich unter ihren Slip. Er lächelte sie wissend  an, als er ihre nassen Schamhaare durchfuhr und die Schamlippen teilte.  Ihr Kitzler wurde von seinen Fingerkuppen massiert, sie konnte ein  lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Er verschloss ihren Mund mit seinen  Lippen und drängte seine Zunge gegen ihre Zähne. Sie umspielte die ihre  als sie ihm nachgab und den Mund zur Erwiderung des Kusses öffnete.  Sabrina zitterte vor Geilheit. "Ich habe noch nie eine Schwangere  gefickt, und Du hast es dringend nötig!" "Also, wohin?" Als er sie grob  am Handgelenk packte, kam ihr zögerliches "Oben".  
 
Jan zog sie die Treppe hinauf und fand die Tür zum Schlafzimmer mit dem Balkon offenstehend. Er bugsierte sie vor das Bett und streifte ihr den  mehr offenbarenden als verbergenden Morgenmantel ab. "Zieh den Fummel  aus, der BH wirkt so irgendwie nuttig!" Er trat einen Schritt zurück  und betrachtete genüsslich, wie sie das schwarze Oberteil öffnete und  es,  die Schultern leicht nach vorne drückend und die Brüste dabei  pressend, auszog. Sie beugte sich zu ihm hin, um den Slip abzustreifen,  und er ergriff die baumelnden Euter. Ein üppiger, schwarzer Busch  wucherte auf ihrem Venushügel und bildete einen starken Kontrast zu dem  weißen, aufgeblähten Bauch und den Schenkeln. In ihrem Schritt öffneten  sich leicht die Schamlippen, als sie mit den Füßen aus dem Höschen  stieg.  
 
Er gab ihr einen Schubs, so dass sie auf dem Bettrand saß und genoss ihren ängstlichen Blick zu ihm empor. "Jetzt hol ihn schon raus, den  Zimmermannshammer! Er wird langsam ungeduldig und schwitzt schon eine  ganze Weile!" Jetzt erst schien sie die dicke Beule in seiner  Zimmermannshose zu bemerken. "Fang an! Oder hast Du noch nie einen  Liebesknochen freigelegt?"  
 
Sie schaute irgendwie fasziniert auf den gewölbten Stoff unmittelbar vor ihr und fingerte ungeschickt an den Knöpfen seines Hosenschlitzes. So  Etwas hatte sie bei Martin noch nie gemacht, er zog seine Sachen immer  selbst aus und verschwand mit erregiertem Penis schnell unter der  Bettdecke. "Greif zu, er beißt nicht,.... er hämmert und spritzt  nur!... Später!!" Sie griff in seine hellblaue Unterhose und zog seinen  weißen, federnden Schwanz heraus. Die prall gefüllte rote Eichel stand  stolz vor ihrem vor Scham geröteten Gesicht. Sie verströmte einen  animalischer Geruch des Verlangens. Eine durchsichtige Flüssigkeit trat  an der Spitze aus. Der Mann fasste mit beiden Händen ihren Kopf und  drückte ihre Lippen an seinen Penis. Die leicht süßliche Flüssigkeit  war klebrig, bildete einen Faden zu ihrem Mund. "Weiter, weiter!! Hast  Du noch nie Deinem  Mann einen geblasen?" Sabrina verneinte diese Frage  für sich. Sie waren beim Geschlechtsverkehr eher konservativ. Sie  umfasste das dicke Glied und öffnete der Eichel den Mund. Sie konnte  das Pulsieren in seinem Penis spüren. Er drückte sie an sich bis ein  leichtes Würgen Sabrinas ihn innehalten ließ und sie gewaltsam den  Penis aus ihrem Mund riss. "Saug an der Spitze und leck die Tropfen  auf! Steck ihn soweit Du kannst hinein und spiel mit den Händen an der  Vorhaut!" Erneut leckte die Hellhäutige den Tropfen an der Eichel weg  und nahm seinen Schwanz in ihre warme Höhle auf. Sie konnte das  Pulsieren in seinem Glied spüren. "Ja, so ist es gut. Du lernst  schnell!" Sabrina schob die Vorhaut vor und zurück und leckte um seine  Eichel herum. Ein Stöhnen entrang sich ihren Lippen. "Das scheint Dir  ja zu gefallen. Jetzt leck meinen Schwanz in ganzer Länge und die  Eier!" Sie bog die Rute zur Seite und fuhr mit der rauen Zunge über den  geäderten Schaft. Ihre Finger tasteten nach den Hoden in seinem prall  gefüllten Sack. Speichel trat an den Mundwinkeln hervor. Jan massierte  ihr Brüste, zwirbelt die langen Spitzen. Weiße Tropfen liefen über die  Haut auf ihren Bauch. Sie atmete in kurzen, heftigen Stößen und  beschleunigte ihre Bemühungen. Ihr Mund öffnete sich zu einem lauten  Stöhnen, als der lang angestaute Orgasmus sie überschwemmte. Die weißen  Euter und das Becken drängen sich ihm entgegen. Er rammte ihr den  Schwanz tief in den Schlund und spritzte erleichtert seinen Samen in  diese heiße Mundfotze. Sabrina fühlte, wie sich das Lacken unter ihrer  Scheide mit ihrem Liebeswasser voll sog. Ihre Schenkel bebten unter der  Gewalt ihres Orgasmus, den sie so lange vermisst hatte. Sein Hodensack  hatte sich zusammengezogen und sie fühlte unter ihren Händen, wie das  Sperma durch seinen Schaft schoss. Tief im Mund ergoss sich etwas  Heißes. Sie würgte und zog seinen Schwanz ein Stück zurück ohne ihn  ganz freizugeben. Dann schluckte sie die heiße Flüssigkeit. Sie war  irgendwie dankbar, dass dieser Fremde sie zu diesem Höhepunkt gebracht  hatte, wollte ihn verwöhnen, und leckte das milchige Weiß von der  Eichel seines erschlaffenden Penis.  
 
Nie zuvor hatte sie oralen Geschlechtsverkehr gehabt, hatte sie es doch früher  für pervers gehalten, auf diese Art einen Mann zu befriedigen.  Martin hatte sie auch nie dazu gedrängt. Er bevorzugte die  Missionarsstellung, zu Beginn ihrer Schwangerschaft auch gelegentlich  einmal von hinten, auf der Seite liegend. Sie empfand keine Scham. Der  junge Bursche löste seine Hände von ihren Brüsten, zog ihren Kopf an  den langen Haaren in den Nacken und stülpte seinen Mund über ihre  Lippen. Sie öffnete sich ihm bereitwillig und ließ seine Zunge die  Höhle erkunden.  
 
Jan saugte ihren Speichel und die milchigen Reste auf ihrer Zunge auf. "Leg Dich auf den Rücken! Ja,.. Du siehst atemberaubend aus!" Ihre  Euter hingen seitlich herab und die schwarzen Schamhaare bildeten ein  undurchsichtiges, großes Dreieck, das den Venushügel bedeckte und sich  zwischen den Schenkeln verlief. Er kniete sich vor sie hin, fasste sie  in den Kniekehlen, hob sie an und drückte die Beine auseinander. Ihre  Schamlippen klafften von der vorausgegangenen Erregung auseinander und  gaben den Blick auf ihre rosa Fotze frei. Weit und willig! Er leckte  von unten bis oben durch ihren Spalt und liebkoste mit der Zungenspitze  die wachsende Perle. Die Frau begann wieder zu stöhnen und drückte  seinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Sie stellte ihre Füße auf den  Bettrand und spreizte die Beine. Jan sah in der von seinen Fingern  weiter geöffneten rosa Spalte den erregierten Kitzler und leckte  begierig die verstärkt in Wellen austretende, salzige Feuchtigkeit in  der sabbernden Fotze auf. Mit einer Hand tastete er an dem mächtigen  Bauch vorbei nach den prall gefüllten, von der ausgetretenen Milch  nassen Titten und drückte sie zusammen. Er saugte an ihrem  Vaginaeingang und stieß seine Zunge in dieses sich öffnende Loch.  Während seine Zunge erneut um den kleinpenisartigen Kitzler spielte  drückte er zwei Finger in ihre glitschige Fotze. " Du bist ein geiles  Schwein, und wahrscheinlich hast Du es bisher selbst nicht gewusst!"  Wenn er die Finger bis zum Anschlag in ihr versenkte, konnte er an den  Fingerspitzen die Öffnung ihres Muttermundes fühlen. Seine Hand wurde  klatschnass von ihrem Saft. Ein dritter Finger dehnte die Fotze weiter.  Die Schwarzhaarige wurde unruhiger, sie hob ihm das Becken entgegen  beantwortete jeden Stoß seiner Hand mit einem leisen Schrei. Sein  Daumen drückte auf die riesige Perle, und die Euter verspritzten bei  jedem Quetschen die süßliche Milch, die er wie süchtig aufsaugte. Er  steckte die Finger seiner anderen Hand in ihren Mund, und sie begann  gierig daran zu saugen. "Warum lasse ich diesem Mann diese Freiheiten?   Wieso lasse ich mich von diesem Fremden mit den Fingern ficken? Ich  liebe doch meinen Mann, auch wenn er mich seit Monaten nicht mehr  berührt hat!" Er hatte es noch nie auf diese Art mit ihr getrieben. Ja,  er stimulierte sie im Vorspiel manchmal mit der Hand am Kitzler, doch  waren seine Finger noch nie in die Vagina eingedrungen! Erneut quirlten  die Finger in ihrer Grotte und trieben sie zu einem neuen Höhepunkt.  Sie stieß sich ihm ruckartig entgegen, und die sich anspannende  Scheidenmuskulatur versuchte, die Freudenspender tief in ihr  festzuhalten. Sabrina konnte einen langgezogenen, lauten Aufschrei  nicht unterdrücken, als sie die Welle des Orgasmus überrollte. Einem  Nachbeben gleich hob sich das Becken rhythmisch und drücke sich der  Hand entgegen. "Dreh Dich um und knie Dich auf den Bettrand! Wir wollen  doch Deinem Kind nicht schaden!" Wie in Trance folgte die Frau seinem  Befehl. Sie spreizte dabei automatisch die Schenkel. Jan, der  aufgestanden war, drückte ihren Oberkörper so weit nach unten, dass sie  auf den Unterarmen zu liegen kam. Ihre Brüste baumelten wie Glocken  über dem Lacken, das der hängende Bauch berührte. Ihr praller, weißer  Arsch streckt sich seinem wieder erstarkten Glied entgegen. Er  klatschte heftig mit der Hand auf diese einladende Wölbung, rot  zeichnete sich die Kontur darauf ab. Erschrocken schrie sie auf und  spannte den Hintern an, in der Erwartung weiterer Schläge. Doch Jan  ließ seine Finger durch ihre Poritze gleiten, hin zu der großen,  bräunlichen Pflaume am Ende ihrer Schenkel. Er teilte die nassen Lippen  und liebkoste die erhabene Perle. Mit der anderen Hand ließ er seine  pulsierende Eichel durch ihre offenstehende Muschel gleiten. Er setzte  sie an, überwand mit einem ersten Stoß den leichten Widerstand des zu  kleinen Loches, packte mit beiden Händen ihr Becken und zog sie  aufreizend langsam auf seinen steinharten Schwanz. Sie rang nach Luft  als sein Hodensack gegen ihren Venushügel drückte. Er zog sich ein  Stück zurück um sich dann mit einem heftigen Stoß erneut tief in sie zu  versenken. Ihre Euter schaukelten im sich beschleunigenden Rhythmus  seiner Stöße. Seine Hoden schlugen mit einem lauten Klatschen gegen  ihre Haut. Ein schmatzendes Geräusch aus ihrer triefenden Fotze  begleitete jeden Rückzug seines Schwanzes. "Ja, fick mich tief und  fest! Ich will Dich tief in mir spüren!" Diese Worte aus diesem  sicherlich sonst so artigen Mund feuerten ihn an. Er drückt ihre weißen  Arschbacken auseinander und betrachtete die runzelige Rosette. Sein an  der triefenden Scheide angefeuchteter Zeigefinger überwand den  Schließmuskel und tastet die welligen Wände gegen den Widerstand des  sich zusammenziehenden Hinterns aus. Er fühlte seinen Schwanz in ihrem  Fickloch ein und ausfahren. Sie entspannte ihren Arsch und gewährte  einem zweiten Finger Einlass. Jan fickte sie mit Schwanz und Finger in  gleichmäßigem Rhythmus. Die Frau vor ihm hechelte immer schnellen und  forderte ihn mit dem entgegenstoßenden Becken auf, das Tempo zu  erhöhen. Sabrina war nur noch Fotze, die befriedigt werden wollte. Es  war ihr egal, dass er mit den Fingern ihren Hintern fickte. Sie spürte  seinen heißen Schwanz tief in ihr, die geschwollene Eichel rieb die  Wand ihrer Vagina. Das ihr anfangs peinliche Schmatzen ihrer geil  triefenden Fotze wurde für sie zum Symbol der tiefen Vereinigung.  Zwischen ihren tobenden Brüsten lief der Schweiß zum Hals hin. Er hatte  sie leergemelkt, die Milch war auf das Betttuch gespritzt. In einem  letzten Aufbäumen vor einem gewaltigen, lang anhaltenden Orgasmus stieß  sie sich ihm entgegen. Seine Hände verkrallten sich in ihren Pobacken  und spießten sie auf seinen Pfahl. Tief in ihrem Bauch spürte sie  seinen heißen Erguss!!  
 
Als könne dieser Moment dadurch ewig dauern, presste sie sich an seinen Unterleib. Er drückte sie nach vorne, von seinem erschlaffenden Penis  runter. Ein heftiger Schmerz durchfuhr sie, als er ihr einen kräftigen  Schlag auf die andere Pobacke gab. Sabrina rollte sich zur Seite. Jetzt  sah sie ihren verschwitzten Beschäler deutlich aus der Nähe. Er hatte  immer noch die Zimmermannshose an, der halb erschlaffte Schwanz war von  ihrem Saft und seinem Sperma bedeckt. Sie ergriff das glitschige Glied  und leckte die Feuchtigkeit bis hin zu den Eiern auf. "So war es,  glaube ich, noch nie! Ich bin völlig ausgepumpt!" "Du meinst  vollgepumpt!" Sie folgte seinem Blick auf ihre Schamhaare und die  Scheide, aus der noch immer sein Samen floss. Auch sie musste lachen.  Sie hob mit den Händen prüfend ihre Brüste an. "Gut, dass der Kleine  nicht schon heute nach seiner Portion Milch schreit!" Sie schaute ihn  mit schräg gestelltem Kopf von unten an, als er den "Zimmermannshammer"  wieder verstaute. "Wie heißt Du eigentlich?" "Jan! Und Du?" "Sabrina!  ... Hast Du nicht auch eine Mittagspause? Ich könnte Dir etwas Warmes  anbieten." "Und ich bringe die Zutaten mit! Übrigens trinke ich zum  Essen gerne warme Milch!" "Mal sehen, ob ich so schnell welche besorgen  kann!"  
 
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