| Der Zimmermannshammer (fm:Schwanger, 3223 Wörter) | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Jul 24 2012 | Gesehen / Gelesen: 53768 / 41162 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (161 Stimmen) | 
| vom Dachstuhl zur Milchbar | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Der Zimmermannshammer copyright by TC  
 
Sabrina winkte Martin an der offenen Haustür stehend hinterher. Ihr Mann war auf dem allmorgendlichen Weg ins Büro, und sie würde ihn erst  abends gegen 19 Uhr wiedersehen. In einem Reflex wickelte  sie den  dünnen Morgenmantel fester um ihren kugelförmigen Bauch. Er offenbarte  mit dem sich deutlich durch den Stoff abzeichnenden, vorstehenden  Bauchnabel, dass sie im achten Monat schwanger war. Ihre vollen Brüste  waren nach dem Einschießen der Milch noch schwerer geworden, so dass  sie auch nachts den eigentlich für später vorgesehenen Still-BH trug.  Zu Anfang hatte ihr Nachthemd morgens oftmals kreisrunde Flecken, wenn  sie zu sehr in der Nacht auf einer Brust gelegen hatte. Ihr lange  gehegter Kinderwunsch schien für sie jetzt mit 33 Jahren  in Erfüllung  zu gehen. Sie schaute flüchtig zu dem benachbarten Rohbau, der in  diesem Neubaugebiet entstanden war. Nachdem feststand, dass sich ihre  Zweisamkeit zu einer Familie entwickeln würde, stand der Entschluss  fest, diese in einem eigenen Heim zu gründen. Kurz entschlossen hatten  sie das Musterhaus in dieser neu entstehenden Siedlung am Rande von  Düsseldorf gekauft. Martin arbeitete seitdem noch mehr, um die  Finanzierung des Kaufes zu ermöglichen. Zumeist war er abends völlig  fertig und verabschiedete sich kurz nach der "Heute"-Sendung, um im  Schlafzimmer zu verschwinden. Ihr früher völlig intaktes Liebesleben  litt sehr darunter, seit drei Monaten hatte er nicht mehr mit ihr  geschlafen. Je runder sie wurde, desto vorsichtiger, ja widerstrebender  suchte er den Geschlechtsverkehr. Er fasste sie nur vorsichtig an und  befriedigte sie und sich nur "mit gebremstem Schaum". Bei Sabrina  entwickelte sich der Sexualtrieb umgekehrt proportional: je weiter die  Schwangerschaft fortschritt, desto mehr verzehrte sie sich nach seinen  Berührungen, ihre Träume wurden wilder und ihr Slip war oftmals morgens  durchnässt. Auf dem Nachbargrundstück war gestern ein Berg bearbeiteter  Balken abgeladen worden, Material wohl für den Dachstuhl. Zwei junge  Männer in kariertem Hemd und schwarzen Kordjeans sortierten den Berg  und wandten kurz den Blick in ihre Richtung, als sie vor die Haustür  getreten war.  
 
Jan war mit seinen 27 Jahren schon zum Vorarbeiter aufgestiegen. Er betrachtete die junge, schwarzhaarige Frau in dem weißen Morgenmantel.  Ihr vorstehender Bauch und die vollen Brüste ließen keinen Zweifel  daran aufkommen, dass sie hochschwanger war. Er ertappte sich bei dem  Gedanken, wie sie wohl nackt aussehen würde. Ihre schweren Euter werden  ohne BH wohl auf dem kugeligen Bauch liegen. Er hatte noch nie eine  Schwangere nackt gesehen, Marianne, seiner Frau, und ihm war bisher der  Kinderwunsch unerfüllt geblieben. In seiner Kordhose regte sich etwas,  als er sich vorstellte, in welchen Stellungen er mit solch einer  Schwangeren ficken würde. Er lächelte und winkte der Frau kurz zu, als  sich ihre Blicke trafen. Sie wurde sich ihres viel offenbarenden  Anblicks und seiner interessierten Blicke bewusst und verschwand nach  einer kurzen Erwiderung des Grußes hinter der Haustür.  
 
Sie schloss in einem ersten Impuls schnell die Eingangstür hinter sich. Unwillkürlich streckte sie sich und drückte ihren Busen heraus, als sie  an das anerkennenden Lächeln diese jungen Handwerksburschen dachte.  Wieso interessierte sich dieser für eine Hochschwangere? Mit seinem  guten Aussehen konnte er doch jedes junge Mädchen bestechen. Der  Gedanke begleitete sie auf dem Weg in das obere Stockwerk, wo sie ihr  großes Saunatuch holte und auf dem Balkon ausbreitete, um ihre  Pilatesübungen zu beginnen. Es war schon recht warm an diesem  Sommertagmorgen, und so streifte sie den Morgenmantel und das Nachthemd  ab und legte sich in schwarzem BH und Slip mit  dem Rücken auf das  Handtuch. Die Windverkleidung am Geländer schützte sie vor den Blicken  von der Straße her. Schweiß hatte sich zwischen ihren Brüsten  angesammelt, als sie mehr als die Hälfte ihres Übungsprogramms  absolviert hatte. Die nagelnden Schläge eines Hammers ließen sie  einhalten und nach der Herkunft dieses Geräusches forschen. Gegen das  helle Licht des Himmels sah sie den Schatten auf dem benachbarten  Rohbau. Die Zimmerleute hatten mit dem Aufbau des Dachstuhls begonnen!  Der junge Blonde, der ihr zugelächelt hatte, setzte die ersten Balken  zusammen, die ihm der Gehilfe per Aufzug nach oben schickte. Sein  muskulöser Oberkörper war unter dem Hemd deutlich zu erkennen. Ein  längst vergessen geglaubtes Ziehen durchströmte ihren Schoß. Sabrina  erhob sich und eilte ins Bad, um sich ein Glas Wasser zu holen. Ihre  Figur sah im Spiegel gar nicht so übel aus. Ihr Po war fest und rund  und die Brüste voll und schwer. Von vorne gesehen hatte sie nach wie  vor eine sehr frauliche Figur mit Taille und nicht zu breitem Becken.  Sie musste sich eingestehen, dass sie den Blick dieses Burschen auf  
 
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