Erotische Träume, die Wirklichkeit werden (fm:1 auf 1, 1855 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Natalie | ||
Veröffentlicht: Jul 27 2012 | Gesehen / Gelesen: 15406 / 11869 [77%] | Bewertung Teil: 8.59 (22 Stimmen) |
Natalie und Tom haben sich zwei Wochen nicht gesehen und starten in ein Wochenende voller Liebe, Lust und Sex - Samstag Nacht und Morgen |
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Sie hatten schon ein paar Stunden geschlafen, als Tom wach wurde und spürte wie Natalie sich an ihn drückte. Sie schlief aber tief und fest, schien aber etwas Aufregendes zu träumen, denn ihre Atmung ging stoßweise, genauso stoßweise, wie sie ihren Po immer wieder gegen Tom drückte. Sofort spürte er wie sein Schwanz steif wurde und er erwiderte Natalies Stöße.
Er legte den Arm um sie und begann ihre Brüste zu streicheln und zu kneten. Immer wieder zwirbelte er ihre schon hart vorstehenden Brustwarzen. Diese Liebkosungen schienen ihr zu gefallen, denn sie stöhnte auf und drückte sich noch mehr an ihn. Toms Hand wanderte über ihren flachen Bauch weiter nach unten, wo er erst an ihren Schenkel entlang strich und dann dort verharrte, wo er eine große Hitze spürte. Er streichelte wieder an der Innenseite ihres Schenkels runter und wieder hoch und schob dann einen Finger zwischen ihre geschwollen Schamlippen. Sein Finger war sofort nass und Natalie quittierte seinen Finger zwischen ihren Lippen mit einem erneuten Aufstöhnen und sie spreizte ihre Schenkel, damit er mehr Bewegungsfreiheit hatte.
Sie schien noch immer in ihrem Traum gefangen, denn sonst rührte sie sich nicht. Vorsichtig bewegte er seinen Finger durch ihre feuchten Lippen, drang kurz in sie ein und begann dann erst mit einem, dann mit zwei weiteren Fingern sie zu stoßen. Mit seinem Daumen bearbeitete er ihre Klitoris, die schon zwischen den sie umschließenden Hautfältchen hervorgekommen und ganz hart war. Toms Bewegungen schienen sich in Natalies Traum gut integriert zu haben, denn ihre Atmung wurde immer flacher und sie stöhnte immer mehr. Als Tom mit seiner freien Hand wieder ihre Brüste knetete und ihr immer wieder in die hart und spitz hervorstehenden Nippel kniff, schien Natalie ihrem Höhepunkt schon ganz nah zu sein. Tom erhöhte noch einmal das Tempo mit dem er seine Finger in sie trieb und mit einem lauten Aufstöhnen erbebte Natalie in ihrem Orgasmus und drückte einen kleinen Schwall ihres Lustsaftes über Toms Hand.
Er streichelte jetzt nur noch sanft über ihre heiße, pochende Vulva und massierte mit der anderen Hand ihre Brüste bis Natalies Atmung wieder ruhiger wurde. Sein Schwanz war immer noch steif und drückte in Natalies Rücken. Jetzt schien Natalie aus ihrem Traum zu erwachen, denn sie reckte sich ein wenig, sodass Toms Schwanz zwischen ihre Pobacken rutschte und direkt vor ihrem heißen Eingang liegen blieb. Langsam bewegte Natalie ihre Hände zwischen ihre Beine und begann Toms Schwanz sanft zu wichsen. Zunächst strich sie nur wiederholt über die Eichel, dann begann sie entlang des Schaftes zu streichen und sie wurde immer fordernder. Tom hatte schon bei der ersten Berührung durch Natalies Finger laut aufstöhnen müssen und auch jetzt fiel es ihm schwer ruhig liegen zu bleiben. Er brauchte endlich die Erlösung.
Und so riss er Natalie an ihrem Becken hoch, kniete sich hinter sie und drang sofort mit einem kräftigen Stoß bis zur Wurzel in sie ein. Kurz verharrte er in ihr, genoss die Enge und Hitze um seinen Schwanz, dann fing er an seinen Kolben hart und tief in Natalie zu stoßen. Natalie drückte ihm ihr Becken immer wieder entgegen, so dass er noch tiefer in sie eindrang. Jedes Mal zog er sich fast ganz aus ihr zurück, nur seine glänzend rotviolette Eichel blieb noch in ihr, um dann immer wilder in sie hineinzustoßen.
Natalies und Toms Atmung wurden immer hektischer und als Natalie zusätzlich zu seinen Stößen auch noch ihre inneren Muskeln anspannte, war es um Tom geschehen. Er bäumte sich ein letztes Mal auf, dann pumpte er in einigen Schüben seinen Samen in ihre Lustgrotte. In dem Moment, in dem Tom sich in ihr ergoss und sie den ersten Schwall an ihre Gebärmutter spritzen fühlte, überrollte auch Natalie ein gewaltiger Orgasmus, der ihr die Sterne vor den Augen tanzen ließ. Als Tom seinen Samen in ihr verteilt hatte und Natalie ihn durch ihre Muskelkontraktionen regelrecht ausgequetscht hatte bis nichts mehr kam, wurden sie beide wieder ruhiger und kippten zur Seite, so dass sie in der Löffelchenstellung zum Liegen kamen. Toms Schwanz steckte immer noch in Natalie und verlor nur langsam an Härte während beide geschafft von diesem nächtlichen Intermezzo wieder tief und fest einschliefen.
Am Morgen, es musste schon gegen zehn Uhr sein, wurde Natalie wach und sie drehte sich aus Toms Arm auf den Rücken. Dabei rutschte Toms mittlerweile weicher Schwanz aus ihrer Spalte. Natalie spürte sofort wie ein kleines Rinnsal ihre vermischter Lustsäfte aus ihr herauslief und unter ihrem Po ins Laken sickerte. Ein Lächeln huschte über ihr
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