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Ein Tag am See (fm:1 auf 1, 1773 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 28 2012 Gesehen / Gelesen: 15018 / 11703 [78%] Bewertung Teil: 8.64 (22 Stimmen)
Natalie und Tom verbringen den Tag am See mit Sonnen, Schwimmen und Sex - Samstag Mittag bis frühen Abend

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© Natalie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach dem Frühstück überlegten sie, was sie mit ihrem freien Tag anfangen wollten. Das Wetter war genauso schön, wie am Vortag und so beschlossen sie, zum nahe gelegenen See zu fahren. Sie packten ihre Sachen zusammen, Badehandtücher, Strandlaken, Badezeug und eine Kühltasche mit ein paar Getränken und etwas Obst. Dann zogen sie sich an, holten ihre Fahrräder aus der Garage und fuhren die wenigen Kilometer zum See. Unterwegs fuhr Natalie vor Tom her und durch den Fahrtwind konnte Tom erkennen, dass Natalie nicht nur auf einen BH verzichtet hatte, sondern scheinbar auch ihren Slip "vergessen" hatte. So hatte er immer wieder einen wundervollen Ausblick auf ihren knackigen Hintern. Sofort regte sich wieder etwas in seiner Hose.

Am See angekommen schoben sie ihre Räder zu einer Stelle, an der ein paar Büsche und hohe Gräser standen, sodass sie ein wenig abgeschirmt vor neugierigen Blicken waren. Sie breiteten ihr großes Strandlaken aus, legten sich ihre Handtücher zurecht und zogen sich ihre Badesachen an. Sofort stürzten sie auf den See zu, sprangen ein paar Meter weit durch das Wasser und hechteten, als das Wasser tief genug war, beide gleichzeitig kopfüber in die Fluten. Schnaufen und prustend kamen beide wieder hoch und schüttelten sich das Wasser aus den Haaren. Das Wasser war angenehm erfrischend und so alberten sie ein wenig herum, Natalie tauchte zwischen Toms Beinen hindurch und zwickte ihn dabei in seine Hoden. Tom hielt sie an den Füßen fest, sodass Natalie prustend unter Wasser gezogen wurde.

Als er sie losgelassen hatte, tauchte sie weiter und schwamm von ihm weg auf den See hinaus. Tom kraulte ihr mit ruhigen Zügen hinterher. Als er an der Stelle ankam, wo er Natalie zuletzt gesehen hatte, war sie aber nirgends zu sehen. Er blickte sich suchend um, konnte sie aber nirgendwo entdecken. Er wurde nervös, als ihm plötzlich jemand seine Badeshorts herunterriss. Ein paar Meter weiter tauchte Natalie auf und hielt die Badeshorts wie eine Trophäe in der Hand, winkte damit Tom zu und schwamm mit schnellen Zügen zurück zum Ufer. Tom hatte sich von dem Schreck erholt und folgte ihr, konnte sie aber nicht mehr einholen. Natalie warf die Shorts neben ihren Liegeplatz und warf sich auf das Laken. Tom blieb im Wasser stehen, sodass gerade seine untere Körperhälfte vom Wasser verdeckt wurde. Natalie grinste ihn an und forderte ihn auf zu ihr zu kommen. Wirkliche FKKler waren sie beide nicht, aber da erst ein paar hundert Meter weiter wieder Menschen waren, stieg er aus dem Wasser heraus und kam auf Natalie zu gelaufen.

Er lies sich neben ihr auf das Strandtuch fallen. Er schüttelte sein nasses Haar, dass die kühlen Tropfen nur so flogen und ging für Natalie völlig überraschend direkt zum Angriff über. Er zog ihr mit einem Ruck die Schleife, die ihr Bikinioberteil auf dem Rücken zusammenhielt auf und schon baumelte das bisschen Stoff nur noch an der Schleife in ihrem Nacken. Ihre Brüste waren schon freigelegt. Sofort drückte Tom sein Gesicht zwischen ihre herrlichen Brüste und begann diese zu küssen. Natalie strampelte noch ein wenig, lies sich dann aber zurückfallen und genoss die Küsse auf ihrer Brust. Tom kniete sich zwischen ihre Beine und wanderte jeden Zentimeter Haut küssend über ihren straffen Bauch weiter hinab, bis er am Rand ihres Höschens angekommen war. Dort hielt er kurz inne, wartete, ob Natalie ihn aufhalten würde, aber sie lag mit geschlossenen Augen da und genoss seine zärtlichen Liebkosungen. Also traute er sich weiter, schob seine Finger unter das Bündchen und zog das Höschen langsam hinunter. Als Natalie kurz ihr Becken hob, zog er ihr mit einem Ruck das Höschen ganz herunter und er wusste nun auch sicher, dass sie es auch wollte.

Sie lagen ja gut versteckt zwischen den Büschen, so konnten sie sich ganz auf das nun folgende Liebesspiel einlassen. Tom küsste weiter ihren Bauch, massierte mit der einen Hand ihre Brüste, mit der anderen streichelte er ihre Schenkelauf und ab und wanderte dabei immer weiter auf die Innenseite der Schenkel. Fast zeitgleich kam er mit seinen Küssen und seiner Hand an ihrer Lustgrotte an. Er streichelte zärtlich über ihre Schamlippen, zog sie etwas auseinander, sodass er küssend ihre inneren Schamlippen erreichen konnte. Natalie seufzte auf, griff in sein Haar und drückte ihn weiter hinunter, damit er ihre Perle erreichen konnte. Tom leckte einmal von oben nach unten durch ihre schon nasse Spalte und hielt dann an ihrem Lustknöpfchen inne. Er stupste mit seiner Zunge immer wieder dagegen, bis sich die Klit leicht vergrößert aus ihren Hautfältchen heraus geschoben hatte. Dann begann er ganz vorsichtig an ihr zu knabbern, was von Natalie mit einem lauten Aufstöhnen quittiert wurde. Während er sich mit Zunge und Zähnen um ihre Perle kümmerte, drang er erst mit einem Finger, in sie ein. Als er

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