| Rotkäppchen (fm:Dominanter Mann, 1931 Wörter) | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Jul 29 2012 | Gesehen / Gelesen: 20136 / 15182 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.51 (49 Stimmen) | 
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roten Eichel. Seine Hoden hingen unterschiedlich hoch in dem Hautsack.  Leise stöhnend atmete sie aus. Ihre hart gewordenen Brustwarzen zeigten  ihm deutlich ihre wiederentfachte Begierde. "Blas ihn auf, dann sollst  Du das volle Programm bekommen! Ist doch besser als Dein Gefingere!"  Sie tastete sich durch seine dunklen Schamhaare zur Wurzel seinen Penis  und umschloss ihn. Der Geruch der anderen Frau haftete ihm noch an. Sie  spürte die Verdickung seiner Eichel und streifte die Vorhaut zurück.  Ihre Finger merkten das Pulsieren in seinem Schaft. Er drängte die  nasse Spitze gegen ihre Lippen. Ihr Hand streifte auf seinem Schwanz  auf und ab, Reste des Samens von der Ejakulation traten aus der  spaltförmigen Öffnung an der Eichelspitze. Er presste ihre Euter in  gleichmäßigen Bewegungen und hörte ihr Stöhnen. Wohlige Wärme  durchströmte ihn, als sie seinen Penis in den Mund nahm und ihre Lippen  die Eichel umschlossen. Als sie begann, den Schwanz von der Wurzel bis  zur Spitze mit ihrer Zunge zu verwöhnen und mit der anderen Hand seine  Hoden wärmte und ertastete, wusste er, dass sie wohl schon oft  Oralverkehr mit einem Mann gehabt hatte und offensichtlich dadurch  stark erregt wurde. Sie stöhnte jedes Mal laut, wenn sein Glied tief in  ihrem Mund verschwand. Er zog ihren Kopf an den langen Haaren nach  hinten, um seinen Schwanz vor dem sich anbahnenden Orgasmus aus ihrer  Oralfotze zu befreien. "Dreh Dich um und knie Dich auf das Bett!"  befahl er ihr. An der Stelle, wo sie gesessen hatte, war ein nasser,  dunkler Fleck auf dem Laken. "Spreiz die Schenkel und lehn Dich auf die  Unterarme!" Sie hatte in ihrer Erregung alle Scham verloren und  präsentierte ihm ihren bräunlichen, geschwollenen, sabbernden Schlitz  in der roten Wolle. Mit den Fingerkuppen massierte er den penisartigen  Kitzler, begleitet von ihrem wolllüstigen Stöhnen. Ohne zu zögern  setzte er seine Eichel an und zog sie mit beiden Händen am Becken bis  zum Anschlag auf  seine Lanze. Unwillkürlich hatte sie den Atem  angehalten und krampfte ihre weiáen Pobacken zusammen. Er schlug ihr  derb auf den Hintern und gab ihr Zeit, sich an sein Gerät zu gewöhnen.  Dann fickte er sie in langen, gleichmäßigen Stössen bis sie ihm mit dem  Becken beim Einfahren des Schwanzes entgegen kam. Sein Hodensack  klatschte im Takt ihrer Schreie gegen ihren Venushügel. Er hatte ihre  herabhängenden, schaukelnden, schweren Euter gepackt und melkte ihre  Zitzen. In ihrem langen, zuckenden Orgasmus stemmte sie sich dem dicken  Eindringling entgegen und massierte ihn mit ihrem Scheidenmuskel.  Geschickt zögerte er seinen eigenen Höhepunkt hinaus, indem er sich mit  einem Ruck aus ihrer zuckenden Fotze zurückzog. Er gab ihre einen  Schubs, so dass sie auf das Bett fiel und legte sich neben sie auf dem  Rücken liegend. Seine Hand umspann den harten Penis und wichste ihn  leicht. "Verwöhn ihn noch Mal mit deiner flinken Zunge und dann reitest  Du auf ihm! Ich will Dein Gesicht und Deine Titten beim Ficken sehen!"  Sie beugte sich über ihn und führte seine Eichel mit der Hand an ihre  Lippen. Er bewunderte wieder ihre hängenden, weißen Brüste und  zwirbelte die harten Spitzen. Dann kniete sie sich über ihn und führte  mit der Hand seinen Penis in die sich absenkende Grotte. Wieder spürte  er die Wärme ihres Körpers. Sie nahm ihn völlig in sich auf und begann  in schaukelnden Bewegungen ihren Ritt auf dem heiáen Sporn. Ihre Hände  stützten sich neben seinem Kopf ab, so dass er die schaukelnden Brüste  unmittelbar vor Augen hatte. Er fasste sie mit den Händen, hob den Kopf  und saugte abwechselnd an den harten Brustwarzen. Kurz vor ihrem  Orgasmus warf sie den Oberkörper nach hinten und drückte ihr Becken,  sich mit den Händen hinten abstützend, seinem spritzenden Kolben  entgegen. Sie spürte tief in sich den heißen Samenerguss. Er blickte  auf ihre leicht seitlich hängenden Titten, die zur Ruhe gekommen waren,  und bemerkte, dass sich ihre verschiedenfarbigen Schamhaar vermischt  hatten. Ihr durch den Ritt gereizter Kitzler war deutlich am oberen  Ende der rosa Fotze zu sehen. Als sie sich anhob und sein  erschlaffender Penis aus ihr glitt, floss aus der Spalte ein Teil  seines Samens auf seine von ihrem Liebeswasser feuchten Schamhaare. Sie  ließ sich neben ihn auf das Laken gleiten. "So schön ist es selten  gewesen!" Sie suchte mit ihren Lippen seinen Mund und versuchte mit der  Zunge seine Lippen zu teilen. Er erwiderte ihren Kuss und umspielte den  Eindringling. "Du musst wissen, dass mein Mann vor zwei Jahren an einem  Herzinfarkt überraschend gestorben ist. Um der Langeweile zu entgehen  habe ich ein Jahr später damit begonnen, unser Gästezimmer als  "Bed-and-Breakfast" anzubieten. Es ist manchmal recht unterhaltsam, was  die Fremden erzählen, doch so einen Gast wie Dich hatte ich bisher noch  nie. Ich habe nicht gewusst, dass mein Körper noch ein solches  Verlangen hat." "Verlangen ist gut! Du bist extrem geil und bringst die  nötige Erfahrung mit, um einen Mann auf Touren zu bringen!" Er hatte  sich ihr zugewandt und spielte mit ihren roten, verklebten Locken. Sie  öffnete die Schenkel und reagierte sofort mit einem erneuten Stöhnen,  als seine Finger durch ihre Ritze bis zur Klitoris glitten. Er schob  Zeige- und Mittelfinger in ihre gierige Öffnung und fickte sie bis zu  einem neuen Höhepunkt. Die Flüssigkeit nässte seine Hand. Erregt  schaute er ihrer Befriedigung zu. Sein Schwanz begann wieder, sich  aufzurichten. "Verwöhn ihn noch ein bisschen, dann wollen wir die  letzte Rund einläuten!" Sie beugte sich zu ihm, ihre herunterhängenden,  weißen Euter streifen mit den harten Beeren seinen Bauch. Sie wichste  das erhärtende Glied, leckte seine Eier und saugte an seiner prallen  Eichel. Sie schob ihre langen, roten Haare zur Seite, um ihm  ungehinderte Sicht zu geben. Er richtete sich auf und drückte sie auf  das Laken zurück. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln kniend,  hatte er den weiáen Bauch mit dem roten Dreieck und der klaffenden  Fotze vor sich. Sie führte seine Lanze ein, als er sich vorbeugte.  "Fick mich! Fick mich richtig durch, damit ich eine Weile davon zehren  kann!" Er drückte ihre angewinkelten Knie nach oben, um bei jedem Ruck  tief  in sie eindringen zu können. Ihre Fotze schmatzte bei jedem Stoss  und ihre nach außen hängenden, weißen Riesentitten tanzten im Rhythmus  seiner auf ihren Alabasterhintern klatschenden Hoden auf und ab. Sie  waren beide laut in ihrer Wolllust und schrieen ihre Befreiung beim  Höhepunkt heraus. Das Bild ihrer geöffneten Beine, dem roten Lockenkopf  und der rosa Spalt, aus der sein Samen floss, würde sich ihm einprägen.  Er konnte niemandem von diesem Reiseerlebnis berichten, doch stellte es  wohl einen Höhepunkt auf seiner Reise durch Neuseeland dar. In seinem  Zimmer fand er seine Frau noch auf der Seite liegend vor und kuschelte  sich an sie. Sein Schwanz legt sich in ihre Poritze und als Reaktion  auf diese warme Berührung drückte sie im Schlaf ihren Hintern an seinen  Schoá. Er umschloss mit der Hand ihre  kleinere, braun gebrannte, feste  Brust und knetete sie leicht. In der Früh würde er sie in dieser  Stellung nochmals vögeln!  
 
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