| Rotkäppchen (fm:Dominanter Mann, 1931 Wörter) | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Jul 29 2012 | Gesehen / Gelesen: 20136 / 15182 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.51 (49 Stimmen) | 
| Neuseeland bietet viel Neuland | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Rotkäppchen  
 
Er kniete zwischen den angewinkelten, weit gespreizten Beinen seiner Frau und schaute auf den dreieckigen, üppigen, schwarzen Haarbusch, in  dem bei jedem Stoß sein Glied begleitet von ihrem lauten Stöhnen  verschwand. Sie lag auf dem Bett in dem Gästezimmer der heutigen  Bed-and-breakfast-Unterkunft. Seit zwei Wochen waren sie bereits auf  der Südinsel von Neuseeland unterwegs. Ihre heutige Gastgeberin,  offenbar alleinstehend, hatte sie freundlich zum Bleiben ermuntert,  denn sie versprach sich sicherlich ein paar nette Gespräche mit diesem  deutschen Ehepaar. Als sie vom Abendessen auswärts in das Haus  zurückgekehrt waren, schien die Frau bereits auf sie zu warten. Sie bot  ihnen Wein an und erkundigte sich ausführlich über ihre Herkunft und  den bisherigen Verlauf ihrer Reise. Da seine Frau den größten Teil der  Unterhaltung bestritt, musterte er die ca. 50Jährige. Ihre helle Haut  und die rötlichen, langen Haare ließen vermuten, dass sie eine echte  Rothaarige war. Mittelgroß und kräftig gebaut, hielt ein ausgeprägter  BH ihre großen Brüste. Sie hatte seine interessierten Blicke bemerkt,  hielt ihnen nur kurz Stand und schaute irritiert wieder zu seine Frau.  Er dachte daran, wie  diese Titten, vom BH befreit, wohl absinken und  bei jeder Bewegung schaukeln würden. Heute Abend würde er seine Frau  mal wieder vögeln und dabei an diese Titten denken. Leicht beschwippst  hatten sie ihr Zimmer aufgesucht. Auch seine Frau schien durch den  Alkohol angetörnt, und versuchte, ihn durch einen kleinen Strip  aufzugeilen. So war es zu diesem Fick in der Missionarsstellung  gekommen. Es bedurfte bei ihr keines großen Vorspiels, um sie zum  Orgasmus zu bringen, bei dem sie laut schrie vor Lust. Er gönnte ihr  keine Pause und  trieb seinen dicken Riemen unaufhörlich in diese vom  ersten Orgasmus klatschnasse, schmatzende Fotze. Aus dem Augenwinkel  bemerkte er in dem Wandspiegel, dass sich die Tür zum Zimmer handbreit  geöffnet hatte. Die Hausherrin stand mit aufgelöstem, langen, rötlichen  Haar  in einem langen Nachthemd in der Türspalte. Sie beobachtete ihr  Sexspiel, wobei ihre Rechte in unmissverständlichen Bewegungen ihren  Schoß massierte. Als er kurz mit seinen Rammtössen  innehielt und seine  Frau eine Pause mit ihrem wolllüstigen Stöhnen einlegte, konnte er das  leise Wimmern dieser Zuschauerin hören. Ihre Blicke begegneten sich,  als er das Liebesspiel in gleichmäßigen, harten Bewegungen fortsetzte,  und er forderte sie mit einem Lächeln auf, die Masturbation in gleichem  Tempo fortzusetzen. Er hätte gewettet, dass sie alle drei gleichzeitig  zum Höhepunkt kamen als er seinen Samen tief in den Schoss seiner Frau  abspritzte. Als er sich aus ihrer Spalte zurückzog, quoll die milchige  Flüssigkeit mit ihrem Liebeswasser vermischt  über die fleischigen,  innen rosafarbenen Schamlippen und tropfte auf das Laken. Er blickte  leicht schuldbewusst zur Tür, doch die Frau war verschwunden. Seine  Frau drehte sich auf die Seite und zog die Bettdecke bis zum Kinn hoch.  Er wusste, sie würde binnen kürzester Zeit in den Schlaf fallen. Er  wartete, bis sie in gleichmäßigen tiefen Zügen atmete und schlich sich  aus dem Raum. Bei der Besichtigung des ihnen zugewiesenen Zimmers hatte  die Dame des Hauses in einem Nebensatz erwähnt, dass ihr Schlafzimmer  gerade gegenüber auf dem Flur war. Ohne darauf zu achten, leise zu  sein, öffnete er diese Tür und schaltete das Deckenlicht ein. " Was  fällt ihnen ein!", begann sie lautstark zu protestieren. Mit zwei  Schritten war er bei ihr am Bett und versetzte ihr mit dem Handrücken  einen derben Schlag auf den Mund. Erschrocken hielt sie die Luft an und  erstarrte, als er die Bettdecke bis zu den Füssen zurückschlug und  wortlos ihr Nachthemd bis zur Taille nach oben schob. Sein Blick fiel  auf  das von Nässe verklebt , dunkelrote Lockendreieck. Er genoss den  strengen Geruch der dampfenden Möse. " Dachte ich mir doch, dass Du  eine echtes Rotkäppchen bist!" Als seine Finger durch dieses Gestrüpp  gefahren waren, roch er an ihnen. "Und Deine Bemühungen scheinen auch  Erfolg gehabt zu haben. Spreiz die Beine!" Sie war über seine Attacke  zu erschrocken, um ihm Widerstand zu leisten und ließ ihn gewähren, als  er mit den Fingern durch ihre schlüpfrige  Furche fuhr und den Kitzler  stimulierte. Sie hielt den Atem an und schloss die Augen. In ihrem  Schoß breitete sich die wohlige Wärme wieder aus. "Setz Dich auf den  Bettrand!" herrschte er sie an. "Und jetzt zieh Dein Nachthemd aus!"  Sie fasste den Saum des Hemdes und hob ihre Arme, um es über den Kopf  zu ziehen. Diesen Moment der Hilflosigkeit nutzte er, um ihre schweren,  weißen Brüste, die sich bei dieser Bewegung angehoben hatten, mit  beiden Händen zu packen. Ängstlich blickte sie zu ihm, der dicht vor  ihr stand, empor. Er presste die Titten leicht und massierte in  kreisenden Bewegungen die aus den großen, roten Höfen hervorstippenden  Zitzen. Tief sog sie die Luft ein. Er drückte seinen halb erregierten  Penis gegen ihr Gesicht. Die Vorhaut war leicht zurückgeschoben und  offenbarte die Öffnung an der Spitze seiner kräftig durchbluteten,  
 
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