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Yvonnes Affären (fm:Sex bei der Arbeit, 4977 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 04 2012 Gesehen / Gelesen: 43359 / 25302 [58%] Bewertung Geschichte: 8.96 (80 Stimmen)
Hübsche Studentin hilft sich mit attraktiven Nebenjobs über die Runden

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Silber gefertigtes Bauchkettchen befestigt ist. "Soll ich es ausziehen, wegen dem Lack?" flüstert Yvonne nahezu spöttisch, als Micky damit verträumt zu spielen beginnt. Doch er schüttelt nur den Kopf. "Okay", sagt Yvonne, "aber du weißt: Regressansprüche gibt es keine." Micky lächelt und verpasst ihrer Nase einen zarten Fingerstups.

"Du hast einen so schönen Körper", schmeichelt er, während seine Hände weiterhin über die helle Haut streichen. "Ehrlich! Du bist sehr hübsch, naturbelassen, nicht so aufgedonnert wie die anderen, schlank und ..."

"Und?" fragt Yvonne zart.

"Und geheimnisvoll sexy!"

Micky neigt sich zu ihr runter und leckt, die Hände an Yvonnes Oberschenkeln reibend, ihren Nabel. Sie stöhnt leise und spürt, wie sich ihr um elf Jahre ältere Lover immer näher dem String nähert. Micky richtet sich wieder auf. Langsam und mit einer gewissen feierlichen Geste streift er den String vom Becken ab. Yvonne hebt den Po ein bisschen an. Ein dunkler Busch kommt zum Vorschein. "Meine Frau lässt sich schon seit Ewigkeiten keinen Damenbart mehr wachsen", schmunzelt er. Und im gleichen Moment taucht sein Gesicht tief in das angefeuchtete Gestrüpp ein. Yvonne spreizt die Oberschenkel. Sie reißt Augen und Mund weit auf, aus dessen Winkeln Speichel quillt. "Ah! ...Ah! ...Aaah!" stöhnt sie. Seine Lippen küssen zunächst die Pforte, ehe die Zunge in sie hineinfährt. "Aaah! ...Aaah!" Ihr Lustgeschrei wird lauter und herzhafter. Sie kneift die Augen zu und beißt die Zähne zusammen. Wie von selbst findet Mickys Zunge den sensibelsten Punkt. Yvonnes flatternder Oberkörper bäumt sich auf und fällt zurück. "Ja, mach es mir, mach es mir! Ich bin so geil! So unendlich geil!" ruft sie. Micky lässt nicht von ihr ab. Um seinen Kopf schlingen sich Yvonnes Beine. Ihr ganzer Körper fiebert.

"Halt! Halt!" fleht sie Minuten später, der Besinnungslosigkeit nahe. Mit schweißbedeckter Stirn starrt Micky in das feingeschnittene Gesicht der 21-Jährigen. Er tritt einen Schritt zurück. Eilig befreit er sich von dem grün-weiß-grau karierten Bermudashorts und dem Herren-Slip. Yvonne rutscht nochmals ein Stückchen hoch, bis sie mit dem Kopf die halbe Höhe der Windschutzscheibe erreicht. Micky zieht die Sneaker aus. Pudelnackt besteigt er das auf der Motorhaube seines BMW liegende Mädchen, das ihre Beine willkommen spreizt. Durch die hereingebrochene Dunkelheit hallt ein gellendes männlich-weibliches Geschrei. Es verstummt im Nu. Ihre Zungen wirbeln in ihren Mündern. Yvonne spürt Micky tief in sich. Begierig leckt er ihre Wangen, den Hals, dann die Brüste, an denen er wieder wild saugt. Schließlich fällt er flach auf sie. Sein Becken tritt in Aktion. Beim Stoßen küsst er sie. Im Gegenzug erhält er Streicheleinheiten von Yvonne. Man vernimmt nur noch ein dauerhaftes Stöhnen, Schmatzen sowie das Hämmern und Schruppen der Plateaupumps auf dem lackierten Blech. Er spürt ihre streichelnden Hände. Er fährt ihr durch das dünne Haar, zerzaust ihre akkurat geschnittene Frisur. "Härter!" hechelt Yvonne. Micky legt einen Zahn zu. Yvonne hilft nach, schlingt ihre Unterschenkel um seinen Hintern, rammt Mickys dicken Stamm regelrecht in ihre nasse Lusthöhle rein.

"O mein Gott! O mein Gott!" Micky hat das Gefühl, als würde seine Eichel aus allen Nähten platzen - es passiert, und Yvonne vernimmt währendem tief im Unterleib ein höllisch heißes Gefühl. Ungeniert schreien die beiden ihren orgastischen Exzess in das Dunkel des Abends hinein.

Gegenseitig spüren sie ihre hastigen Atemstöße. Sie küssen sich, schmusen miteinander. Endlich steigt Micky von seiner Partnerin ab. Sie hingegen bleibt liegen, will noch ein wenig verschnaufen. "Puh, das war echt heiß! Und dann auch noch gleichzeitig", japst sie, "kommt selten vor." Micky kleidet sich wieder an. Anschließend öffnet er die Fahrertür. "Willst du auch eine?" Dankend lehnt Yvonne die Zigarette ab. Micky steckt sich eine an.

"Du studierst?" fragt er sie.

"Ja!"

"Was denn?"

"Romanistik, Philosophie, Mathematik."

Micky prustet, Rauch vernebelt sein Gesicht. "Eigenartige Fächerkombination. Hört sich nach Lehramt am Gymnasium an."

"Nein, das nicht! Mir schwebt, wenn überhaupt, eine universitäre Laufbahn vor, gegebenenfalls gekoppelt mit einem Beraterjob in der Wirtschaft. Und was machst du?"

"Architekt!"

"Selbständig?"

"Ja, mit einem Partner."

"Und deine Frau?"

"Anwältin!" grinst er und fügt ergänzend, etwas leiser sprechend, hinzu: "Fachanwältin für Familien- und Eherecht!"

"Geil!" lächelt Yvonne, die das linke Bein anzieht und den Pumps auf die Karosserie stützt. "Hast du keine Angst, dass sie dir nachstellt und deine amourösen Abenteuer aufdeckt?"

"Iwo. Außerdem weiß ich, dass sie es mit einem Referendar am Gericht treibt. Also: ausgleichende Gerechtigkeit, unentschieden, eins zu eins."

"Hast du Kinder?"

"Zwei, einen Jungen und ein Mädchen", flüstert Micky, verlegen nach unten sehend.

"Dann möchte ich deinem Familienglück nicht weiter im Wege stehen", antwortet Yvonne und stemmt sich von der Motorhaube hoch.

"Das klingt nicht sehr professionell!" grinst Micky, einen letzten Zug nehmend.

"Ich setzte eigene Maßstäbe."

"Hm, das kann ich unter Eid bezeugen", sagt er und taucht wieder in das Innere seines Autos ab.

"Hier! Zweihundert, wie abgemacht."

"Je désire vous exprimer ma sincère reconnaissance!"

"Ganz schön gesalzene Preise - für eine Hobbyhure!"

"Dafür durftest du ohne Gummi! Andernfalls wäre es etwas billiger, die Hälfte."

"Hundert für eine Stunde! Ach ja, du bist ja Mathematikerin. Wie kalkulierst du deine Tarife?"

"Betriebsgeheimnis!" grinst sie.

"Doch! Du hast gute Qualitäten! Vor allem bist du echt, spielst nichts vor. Und so ein Studium kostet Geld, klar, und auch das geile Motorrad da drüben! Gehe aber jede Wette ein, dass du aus vermögenden Verhältnissen kommst."

"Qui!" lächelt sie.

Sie umarmt ihn und setzt zum letzten Zungenkuss an. Kurz darauf startet Micky den Motor. "War schön mit dir! Deine Nummer habe ich ja", ruft er ihr beim Wegfahren hinter dem offenen Fenster noch zu und verschwindet.

Yvonne seufzt. Die Rücklichter verschwinden in der Dunkelheit. Versunken in Gedanken beobachtet sie den Himmel. Die langen Finger rollen die zwei 100 Euro-Scheine zusammen. Ihr ist, als würde der runde Vollmond sie anlächeln. Sie drückt ihre Füße aus den Pumps und rafft die Klamotten vom Sandboden auf, legt sie an und läuft barfuß zum Motorrad rüber. Das Leder knarrt. Mit den Handrücken wischt sie feine Sandkörner von den Füßen, ehe sie wieder in die rundum geschlossenen High-Heels schlüpft. Dann legt sie den Nierengurt an, stülpt sich den Helm über, besteigt die schwere Ducati und braust auf der knatternden Maschine nach Hause.

II

"Nein, sorry, dass klappt heute nicht, habe schon einen Date." Beim Telefonieren beugt sich Yvonne etwas nach unten, um die Strapsen zu prüfen. "Morgen! Nein. Ruf mich am besten Mitte kommender Woche nochmal an, ja ... Mit Gummi: zweihundert die angefangene Stunde, dazu ein aktuelles Gesundheitszeugnis, ohne: hundert ... Okay! Tschau, Amigo!" Sie legt das Handy weg, zupft am Saum der dunkelbraunen Nylons und zieht den Strapshalter höher. Auf ihrem Futonbett liegt ein schwarzer String. Sie greift danach. Wieder ein Anruf. Die Nummer im Display kennt sie. Ein anderer Freier. Sie nimmt nicht ab, schlüpft stattdessen fröhlich summend in das Höschen, das sie über die Strapse anlegt. Das erspart ihr das umständliche Gefummel, geht einfach viel schneller, wenn es später zur Sache geht, und die Männer mögen das auch, zumindest ist es ihre jüngste Erfahrung. Um Yvonnes Busen kommt ein Bügel-BH, schlicht gestaltet und schwarz. Sie knüpft einen Anhänger in den Bauchnabel. Im Hochspiegel betrachtet sie sich mit wiegendem Oberkörper. Das aufgetragene Parfüm wirkt berauschend. Wieder klingelt es, diesmal das Festnetztelefon. Auch diese Nummer kennt sie. Sie lächelt, während sie den schwarzen, kniefreien Rock anzieht.

III

Die Menge klatscht. Zahlreiche geladene Gäste folgten der Einladung zur Vernissage. Der Eröffnungsteil mit vielen Ansprachen ist - dem Himmel sei Dank - zu Ende. Ein Saxophon haucht zarte metallische Klänge in die marmorkühle Atmosphäre hinein. Die illustren Gäste tauschen leere gegen volle Gläser mit Champagner oder Bordeaux aus. Kleine Häppchen werden gereicht. Yvonne lehnt alle Köstlichkeiten dankend ab. Der Mann neben ihr unterhält sich angeregt mit dem Präsidenten der Industrie- und Handelskammer über den Euro-Rettungsschirm. Yvonne gähnt. Neugierig späht sie um sich herum. Die 21-jährige Studentin im dunklen Rock und Jackett, den Nylons und den frisch gewienerten schwarzen Plateaupumps, die sie gestern Abend bei ihrem Date mit Micky anhatte, läuft zum Tisch rüber, auf dem eine Karaffe voll Orangensaft steht, füllt damit ein Sektglas auf und trinkt hastig.

"Sehr mutig, die Dame", sagt ein älterer Herr zu ihr. Verdutzt schaut sie den hageren Mann mit dem schmalen, akkurat gestutzten grauen Schnauzbart an, der im edlen Zwirn neben ihr steht und sie an einen alten englischen Lord erinnert. Mit dem Finger deutet er mahnend auf die spaltbreite Öffnung zwischen Rockbund und Shirt. "Das ist doch längst out." Er hebt seinen Kopf, dreht sich um und schlendert fort. So ein Arsch! denkt sich Yvonne und schlürft den Rest aus.

Während ihre stahlblauen Augen dem Senior verachtend hinterhersehen, stöckelt sie wieder zu dem 54-Jährigen rüber, der immer noch über den Rettungsschirm diskutiert. Er ist Investmentbanker, ein ausgesprochen hartgekochter Managertyp mit kantigen Gesichtszügen und silbergrauen Schläfen. Eine Serviererin kommt vorbei. Er stellt die leere Champagnerschale auf das Tablett und nimmt ein neues Glas an sich.

"Da ist dieses verdammte Arschloch ja!" Schlagartig verstummen Stimmengewirr und Saxophongedudel. Ein rotköpfiger, bulliger Mann, etwa Mitte oder Ende 40, stürmt geradewegs auf den Banker zu. Er trägt eine Anzugskombination, der Krawattenknoten hängt unschön unter dem geöffneten Kragenknopf. Kräftig und breitschultrig ist er. Jemand von der Security stellt sich ihm in den Weg. Der Hitzköpfige stößt ihn barsch zur Seite. Dabei geht eine Staffelei mit einem abstrakten Gemälde im Wert von 5000 Euro zu Bruch. Durch den riesigen Marmorsaal hallt hysterisches Frauengeschrei. "Polizei!" rufen die Männer. Er schnappt sich eine Bordeauxflasche, zerschlägt sie an einer Marmorsäule. Das ekelhafte Fleckenmuster der dunkelroten Edelbrühe kündigt Unheil an.

"Mit deinen Scheißzertifikaten hast du mich in den Ruin getrieben, mich, meine Familie, meine Firma und die gesamte Belegschaft! Du Betrüger! Aber jetzt mach ich dich fertig, hier und jetzt. Zu verlieren habe ich nichts mehr!"

"Machen Sie sich nicht unglücklicher als Sie schon sind. Lassen Sie diesen Unfug! Wir reden darüber. Sicherlich findet sich ein Ausweg", antwortet der Banker souverän, der, sichtlich gelassen, einen Schluck Champagner zu sich nimmt und hinzufügt: "Außerdem habe ich Sie auf die Risiken hingewiesen."

"Hingewiesen!? Auf die Risiken!? Dass ich nicht lache! Auf die Zinsen, auf die unerhört, ungemein hohe Rendite, das hast du mir vorgegaukelt. Ich selbst fragte: ,Welche Risiken gibt es?‘ und deine Antwort war: ,Keine‘!"

"Ach was!" wimmelt der Banker ab und lächelt den IHK-Präsidenten verlegen an.

Er kommt bedrohlich näher. "Du wirst dafür jetzt büßen!" Aus dem Hintergrund ruft einer: "Polizei kommt!" Doch das beeindruckt ihn keineswegs. Er will angreifen. Der Banker bleibt zunächst statthaft stehen, verkneift aber schließlich sein Gesicht und beißt sich auf die Unterlippe in Anbetracht der kritischen Situation, wo sein einstiger Kunde den Worten Taten folgen lässt. Doch ihm stellt sich Yvonne in den Weg! Im Nu ist sie zur Stelle, schlägt mit einem schnurgeraden Karatetritt die scharfkantige Glaswaffe aus der Hand. Der Pumpstritt ist hart und schmerzend. Unmittelbar darauf dreht sie sich flink um 180 Grad und kickt, ein kurzes "Hah!" ausstoßend, gegen den Leib des Angreifers, der gekrümmt nach hinten taumelt. Die Pumps klacken auf dem harten Steinboden. Die zierliche Mittelblonde ergreift seinen linken Arm, schleudert den Mann halbkreisförmig von einem zum nächsten Punkt, legt den Arm dann über ihre rechte Schulter und wirft den schweren Körper scheinbar federleicht und schwungvoll über sich hinweg.

Vehement schreiend prallt er mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden auf. Yvonne verdreht seinen Arm und drückt den linken Pumps gegen die Wange. Die Anwesenden schließen schützend die Augen. Ein grässliches Knacken und Knirschen dringt tief in ihre Ohren, dazu auch das hilflose Jammern und Gewinsel des Mannes, um dessen Handgelenke Schellen aus Chromstahl einrasten. "Die hat sich gelohnt!" grinst der Banker in Anbetracht der Leistung seiner eigens für diesen Abend engagierten Personenschützerin, die als freie Mitarbeiterin bei einem angesehenen, international aktiven Sicherheitsunternehmen tätig ist.

IV

"Dein wievielter Einsatz war das?" Mario reibt an seinem Kinnbart und schaut fragend in Yvonnes Augen. "Der vierzehnte", antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. Ihr Einsatzleiter nickt anerkennend. "Respekt! Du hast mit achtzehn angefangen, nicht wahr?" Yvonne nickt. "Derzeit bist du eine der jüngsten Personenschützerinnen Deutschlands und angesichts deiner Honorar- und Provisionsansprüche wohl auch die erfolgreichste - zumindest unter den jüngsten." Yvonne schmunzelt verlegen und rekelt sich dabei im Stehen. "Na, na! Keine falsche Bescheidenheit", sagt der 45-jährige ehemalige Bundeswehrsoldat. "Möchtest du was trinken?" Er öffnet einen Kühlschrank. "Bier, Wein, Sekt - oder was Schärferes?" "Nein, nein", gestikuliert sie. Sie hatte eben, nachdem sie die schwere, gepanzerte Mercedeslimousine auf dem Firmengelände eingeparkt hatte, eine halbe Flasche Mineralwasser getrunken. Sie muss gähnen. "Müde!" Yvonne verkneift das Gesicht, fühlt sich ertappt - eine professionelle Personenschützerin ist niemals müde! Doch sie gibt ihre Schwäche zu. Mario setzt ein einvernehmendes Grinsen auf.

Das Telefon klingelt. Mario gibt sich wortkarg. Keine Minute dauert das Gespräch. Er hängt den Hörer ein. "Das war der diensthabende Staatsanwalt. Die Anzeige wegen Körperverletzung, die der Typ gegen dich gestellt hat, wird abgewiesen. Du hast in reiner Notwehr gehandelt und dadurch Schlimmeres verhindert. Alle Zeugenaussagen sind einhellig. Gratuliere, Mädchen!" Er streckt ihr die Hand entgegen. Yvonne nimmt, sichtlich erleichtert, den kräftigen Handschlag an, aber Mario denkt nicht daran, sie loszulassen, zieht sie, die junge Frau mit der glatt gestrichenen mittelblonden Kurzhaarfrisur nah an seinen muskulösen Körper heran. Ohne die hochhakigen Plateaupumps wäre die ansonsten 1,72 Meter große Yvonne etwas kleiner als er. Dank ihnen kann sie direkt in seine blaugrauen Augen schauen. Und nur für einen kurzen Augenblick treffen sich die weit geöffneten Pupillen, im nächsten sind es schon die Lippen. "Ich habe noch nie mit einer unserer Frauen geschlafen", gesteht Mario, der außer Yvonne noch für acht weitere Personenschützerinnen im Alter zwischen 23 und 42 Jahren verantwortlich ist, und fügt ergänzend hinzu: "Und schon lange nicht mehr mit einem einundzwanzigjährigen Schutzengel."

Festumschlungen tänzeln sie durch den Raum, küssen sich dabei inbrünstig. Yvonne reibt den rechten Oberschenkel an Marios Hüfte. Beim Küssen kramt sie einen Paralyser aus der rechten Tasche des Jacketts und eine Dose Pfefferspray aus der linken heraus, die sie beide locker auf dem Schreibtisch wirft. Mario zieht ihr das Jackett vom Leib. Das schwarze Shirt ist bauchfrei und ärmellos. Er tastet ihre Armmuskulatur ab, die nicht aufdringlich, aber dennoch gut trainiert ist. Sie trägt ein Schulterholster mit einer Browning 9 mm, das vom Oberkörper weg auf den Teppichboden fällt. Mario streift ihr Shirt ab, und ihre langen Finger knöpfen sein Hemd auf. Runter damit! Weg mit dem BH! Noch im Stehen begehrt Mario Yvonnes steife Nippel. Während er daran leckt und saugt, manövriert sie ihn stöhnend zur Sitzgruppe rüber, die aus einer beigen Ledergarnitur mit Couch besteht, auf der sich Yvonne quietschvergnügt rücklings fläzt. Mario macht sich wiederum auf ihr bequem. Er küsst ihren Oberkörper ab, kommt permanent auf ihre Brüste und Lippen zurück. Erst jetzt greift er unter den kniefreien Rock und ruft begeistert: "O Mann!" Mario reckt sich ein wenig und schlägt den Rock hoch. "Strapsen! Wie geil! Du trägst Strapsen!" Yvonne lächelt. "Die meisten von deinen Mädels tragen die Dinger. Wusstest du das etwa nicht?" Er beugt sich zu ihr runter, küsst Yvonne und flüstert ihr zu: "Ich weiß jedenfalls, dass du dein Studium auch noch anderweitig finanzierst!" Yvonne formt die Hand zu einer Pistolengeste, hält sie an seine Schläfe. "Peng! Der Mann wusste zu viel!" Er kontert mit einem Kuss, steht auf und öffnet die Hose. "Dafür wirst du büßen, und auch dafür, dass du mich ständig aufs Kreuz legst!" grinst er. Yvonne streift ihr Höschen runter, den Rock behält sie an. Der barhäuptige Mario macht sich komplett nackt. Sein Penis ist lang, steif, hart und beschnitten. "Iiiiiaaaaaahh!" kreischt Yvonne, als er ihn mit Verve einführt. Um seinen Körper schlingen sich ihre Nylonbeine mit den Pumps. Die Nummer erinnert sie an ihr Date mit Micky am gestrigen Abend. Dafür bekam sie zweihundert Euro. Von Mario kriegt sie fünfmal mehr, wenn auch für einen anderen, längst erledigten Auftrag.

"Mensch, Yvonne, bist du nass! Das flutscht ja richtig! O mein Gott! ... Mit wie viel Männern machst du es in der Regel?"

Unter den heftigen Gefühlswallungen schließt sie halbwegs die Lider und murmelt: "Die Woche ... bis jetzt hatte ich ... äh ... drei, nein ... vier, ja, vier Freier."

"Und seit wann machst du es?"

"Seit anderthalb Jahren."

"Und kommst du immer oder spielst du auch was vor?"

"Nein, meine Orgasmen sind echt! Uah!" Yvonne presst ihren Kopf tief in das Couchleder und reißt den Mund weit auf.

"Gut so?" fragt Mario.

"Und wie! Kannst dennoch ruhig etwas kräftiger zustoßen! ... Ja, gut so! ... O Mann, was für ein irres Feeling!"

Yvonne platziert ihr linkes Bein auf die Rückenlehne der Couch.

"O ja, so komm ich noch tiefer in dich rein", freut sich Mario. Nach einer Pause fragt er wieder: "Hast du nicht Lust, bei uns voll einzusteigen? Ich meine, du wärst nicht die einzige Akademikerin, die bei uns im Personenschutz arbeitet - wie Marion etwa, die ist Psychologin."

"Soziologin", korrigiert Yvonne stöhnend, "aber", sagt sie dann, "ich arbeite auf meine Promotion hin."

"Na und! Eine ,Frau Doktor‘ als Bodyguard, das wär`s doch! Welche Fremdsprachen spricht du?"

"Englisch, Französisch fließend, Italienisch und Spanisch sehr gut, aber auch ziemlich gut Rumänisch."

"Na also! Mensch, Mädchen, du könntest am Tag so viel wie in einem ganzen Monat verdienen."

"Ja - als Schutzengel für einen Ölscheich!"

Mario lacht. "Wir haben noch andere Kunden. Dein Banker heute war noch ziemlich einfach gestrickt. Die Leute aus der richtigen Hochfinanz etwa, oder Manager aus der High-Tech-Industrie solltest du mal kennen lernen, dazu Politiker, auch solche aus dem Ausland, von den Stars vom Film, aus dem Show-Business und so weiter ganz zu schweigen."

"Bei ... bei meinen letzten Einsätzen hatte ich nicht selten das Verlangen, Sex mit meiner Schutzperson zu haben."

"Und kamst du dazu?"

"Quatsch! Ich will meine Aufgabe korrekt erledigen - auch wenn die eherne Regel mehr ein Mythos ist, ich weiß."

"Solange du deinen Job gut machst, auf alle Fälle! ... Was hast du morgen vor?"

"Morgen", keucht Yvonne, "morgen ist Freitag ... nach der Uni Schießtraining, dann Kickboxen, Judo, ... abends habe ich einen Freier an der Angel."

"Oder er vielmehr dich!" grinst Mario.

Seine Hände streichen über ihr schmales Gesicht, wühlen durch ihr Haar. Er beugt sich zu ihr runter und küsst sie. Während des letzten Gesprächs hat er ihre Manschetten zärtlich massiert, nun stößt er wieder kräftiger zu.

"Gut so", japst Yvonne mit scheißnasser Stirn, auf der feine Haarsträhnen kleben.

"Ich hab das Gefühl, gleich platzt meine Pipeline!" scherzt Mario.

"Ja!" haucht sie knapp und kurz.

"O Mann, ist das geil ... Wie eng du bist ... Wir massieren uns ja gegenseitig ... Wir könnten doch öfters mal ... oder?"

"Ja!" haucht sie erneut und drückt, völlig unerwartet, ihre Handflächen gegen Marios Brustkorb. Zärtlich, aber entschlossen hieven sie ihn hoch. Marios Penis flutscht heraus. "Was ist los?" fragt er erstaunt.

"Setz dich, bitte!"

Mario folgt erwartungsvoll ihrem Anliegen. Yvonne schwingt sich hoch, steht vor ihm, und ihr Rock rutscht mit einem Satz vom Leib runter. Mario sieht die verklebten Schamhaare, über die Yvonnes Handrücken kurz wischt. Sie lächelt. Breitbeinig besteigt sie jetzt Mario von vorne. Sie hockt auf seinen Oberschenkeln mit gespreizten Nylonbeinen, beide Unterschenkeln nach hinten gewinkelt, ihre Arme gleiten unter den Achseln hindurch und umschlingen seine Schultern. Mario stöhnt, während sie seinen Penis in ihrer Muschi ausrichtet und dann mit sachten Beckenstößen das Liebesspiel erneut startet. Die harten Nippel reiben dabei seine Brüste.

"Ich könnte mir aber noch eine andere Verwendung vorstellen", keucht sie.

"Äh, ... welche meinst du?" blinzelt Mario irritiert.

"Na, private Ermittlungen etwa, oder die härtere Gangart - unsere Dienste für die Dienste", sagt sie und drückt einen Kuss auf Marios Lippen, der sofort in ein kleines Zungenkussmanöver übergeht.

"So", leckt sich Mario die Lippen, "dafür interessierst du dich also."

"Weltweite Ermittlungen, Sonderaktionen in Krisen- und Kriegsgebieten, geheime Geiselbefreiungen."

"Das ginge schon, alleine bei deinem Kaliber wäre das, meine ich, kein Problem", stöhnt Mario, "und ... ah!", er petzt die Augen zu und zeigt die Zähne, "... gleich komme ich, Baby, ... und du könntest praktisch direkt in unsere Privatdetektei einsteigen. Von Vorteil wäre aber trotzdem eine zertifizierte Zusatzausbildung."

"Ich hab schon das erste Modul hinter mir", keucht Yvonne euphorisch, die ihr Becken schön gleichmäßig bewegt.

"Und die Übrigen schaffst du in Null-Komma-Nix, ebenso wie deinen Doktor!" schmunzelt ihr Einsatzleiter. "Ich persönlich würde dich gerne weiterhin als Bodyguard sehen und entsprechend fördern. Bei uns gibt es jede Menge härtere Gangarten und die Verdienstmöglichkeiten sind weit höher als bei den reinen Detektiven."

Nach dem letzten Satz küsst Mario sein taffes Mädchen. Yvonne schließt die Lider und beugt ihren Oberkörper etwas nach hinten, worauf Mario wieder ihre Brüste liebkost. Von unendlich vielen Gefühlen animiert, legt sie nun an Tempo zu. Die geschmeidigen Stöße werden heftiger und entschlossener. Zirka eine halbe Minute später unterbricht sie den Geschlechtsakt. Wieder flutscht Mario aus ihr raus. Sie ändert ihre Position, holt die bisher nach hinten angewinkelten Beine vor, legt sie über Marios Oberschenkel und richtet sie in einer Gerade links und rechts auf der Couch aus. Mario staunt über den Spagat. Doch ihm bleibt keine Zeit, etwas zu sagen. Yvonne umklammert ihn. Erneut verwöhnt sie ihn mit elastischen, diesmal aber dynamischeren Stößen. Das Stöhnen nimmt mit der ansteigenden Heftigkeit zu. Die nackten Körper klatschen aneinander. Yvonne bricht ab und presst ihren offenen Mund an seine Lippen. Er öffnet sie, und ihre Zungen wirbeln wild. Noch beim Küssen fährt sie wieder an. Wieder klatschen die Körper. Schritt für Schritt verstärken sich die Beckenstöße, werden energischer und abgesetzter. "Ha-ha-ha-ha", haucht es aus Yvonne heraus. Mario hingegen kämpft mit der Luft, atmet kürzer. Mann, hat die eine Energie! Der Gedanke kam ihm vor ein paar Sekunden noch, doch jetzt ist er vollkommen von Sinnen. Er ist am Limit angekommen. Wirr streichen seine Hände um ihre Kurven. Die Daumen kitzeln Yvonnes Nippel. Die stößt seinen spitzen Schrei aus. Mit verzerrter Mine spürt er, wie seine Eichel in ihr platzt. Ihre Verzögerungstaktik regte seine Drüsen bis aufs Äußerste an. Yvonne vibriert total. Sie löst die Hände von Mario und stützt sie auf dem Leder der Couch. "Aaaaaaah!" schreit sie, sich dabei nach hinten beugend. Er spürt die Kontraktionen von Yvonnes Manschetten. "O mein Gott!" ruft er laut, immer noch in sie ejakulierend.

Yvonne wischt sich den Schweiß von der Stirn. "Puh! Wenn ein Freier mich so auf Touren brächte, bekäme er einen Bonus von mir." Mario sitzt erschöpft auf der Couch. Nach dem Samenerguss blieb er noch in ihr, hatte ihren Orgasmus bis zuletzt unterstützt, sie gestreichelt und geküsst. Und Yvonne sitzt noch im Spagat auf seinen Oberschenkeln. Seine rechte Hand fährt über die nackte Beinhaut und den schweißfeuchten Nylons. "Das war wirklich extrem! Volle Power, meine Güte" pustet er. Nochmals umschlingt sie Mario und küsst ihn. Dann steht sie auf. Aus einer Tasche ihres Jacketts fingert sie ein Päckchen mit Papiertaschentüchern. Aufmerksam verfolgt Mario, wie sie mit dem Tuch ihre Vagina abwischt und es anschließend im Papierkorb verschwinden lässt. Sie angelt das Höschen vom Boden, zieht es an, danach folgt der kniefreie Rock. "Du hast doch eine Freundin", stellt sie beim Ankleiden fest. Mario wiegt mit dem Kopf. "Ja ... und nein! So kann man das nicht nennen. Heike ... wir schlafen miteinander, fahren auch mal weg ... unternehmen halt viel miteinander, aber so fest befreundet sind wir nicht ... keine ausgesprochene Liebesbeziehung." Yvonne wirkt irgendwie überzeugt. "Schläft sie mit anderen Männern?" Mario grinst und sagt nur: "Ja!" Yvonne legt den Schultergurt wieder an, zieht die Pistole, um sie zu prüfen. Das Hantieren erzeugt ein typisches metallisches Klicken. "Sie ist jünger als du, nicht wahr." Mario nickt. "Ja, und älter als du, vierunddreißig." "Und Wasserstoffblond", frotzelt Yvonne. Mario steht auf und geht splitternackt auf sie zu. "Heike hat wie du einmal angefangen. Nach dem Abitur studierte sie, jobbte nebenher als Verkäuferin, verknallte sich in den Kaufhausdetektiv und wollte selbst Detektivin werden. Sie schmiss die Uni und ließ sich schließlich zur Profi-Personenschützerin ausbilden." Yvonne lacht. Sie steckt die Pistole weg und umarmt ihn.

"Heute beschütz sie die VIPs, oder?", küsst sie ihn."

"Yes.

"Ein echter weiblicher Top-Bodyguard! Wo ist sie heute Nacht?"

"Bei mir zuhause."

"Im Bett?"

"Im Bett! Höchstwahrscheinlich!"

"Erwartet sie dich?"

"Hm ... nicht unbedingt, sie nächtigt öfters bei mir ohne besondere Absichten."

"Ehe sie wieder raus muss zu den Glamour-Modells. - Wie wär`s bei mir daheim?" fragt Yvonne mit funkelnden Augen.

Tiefe Augenblicke folgen. Mario nickt kurz. Sie küssen sich wieder, tänzeln dabei wie vorhin durch das Büro. Mario schiebt den Rock etwas hoch und beginnt, sein Glied an Yvonnes Oberschenkeln zu reiben. Ihre zarte rechte Hand grabscht seinen Hintern, während er an ihr juckelt und unter seiner Eichel in unterschiedlicher Abfolge nackte Haut, den Saum des Nylonstrumpfes und ein Strapsbändchen spürt. "Ja, mach, mach!" feuert sie ihn an, "auf, komm, besam mich, mach mich nass!" Seine kräftigen Arme umschlingen sie, drücken sie ganz eng an sich. Er schwingt sein Becken mal nach links, mal nach rechts, dann mal horizontal nach innen. Sein Stöhnen wird leidenschaftlicher. Marios beschnittener Schwanz streift direkt auf dem Kranz des Saumes. "Mein Gott, wie geil!" keucht er. Er schwitzt wie verrückt. Yvonne krault derweil seinen Rücken. Wenig später schneidet sein Gesicht eine fürchterliche Grimasse. "Ah-Ah-Ah-Aaaaaaaaah!" schreit er lauthals. Sofort fühlt Yvonne den heißen Schuss Liebescreme auf dem rechten Oberschenkel. Sie tätschelt ihn. "Prima!" sagt sie. Mario hängt hastig atmend an ihr. Yvonne blickt auf die Armbanduhr. Acht Minuten nach zwei. Sie überlegt. Bis zu ihr nach Hause ist es eine halbe Stunde mit dem Auto. Sie entscheidet schnell. "Komm, leg dich hin", sagt sie milde zu Mario, der immer noch hechelt. "Wo?" stammelt er. "Na, auf den Teppich!" Mit angezogenen Beinen hockt Mario sich auf den dunkelblauen Teppich. Vor seinen Augen plumpsen Kleidung und das Schulterholster wieder zu Boden. Zögernd tastet sein Blick nach oben. Gerade jetzt streift sie den BH ab und zieht im nächsten Moment das Höschen aus. Vollbehaarte Schamlippen. Gepiercter Nabel. Ein gläserner Film haftet an Haut und Nylon des Oberschenkels. Yvonne steigt über Mario. Wie mächtig sie wirkt, auf Plateaupumps und mit Strapsen-Nylons. Yvonne: Studentin der Philosophie, Hobby-Hure und Bodyguard - ein grotesker Dreiklang, aber wahr! Flach wie eine Flunder breiter er sich aus, sie wiederum macht es sich auf ihm bequem, führt dabei seinen Penis ein. Er spürt die harten Nippel auf seiner Haut, ihren Atem an seinem Mund. Langsam und gemütlich pumpt sie. Er schließt die Augen, schlingt die Arme um ihren Rücken, fühlt Yvonnes Lippen und dann ihre Zunge im Mund. Das Liebesspiel geht weiter, wenn nicht hier, dann nie!



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