Wie Lothar unfreiwillig zum Cockold wurde (fm:Cuckold, 4958 Wörter) | ||
Autor: maus | ||
Veröffentlicht: Aug 06 2012 | Gesehen / Gelesen: 52574 / 38110 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (103 Stimmen) |
Gemeinsam mit unserem Freund Bernd und meinem Lothar wollten wir einen geilen Dreier erleben. Doch unfreiwillig wurde Lothar zum Cockold – aber: er hat es genossen! |
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angehen", lenkte Lothar das Thema in eine eindeutige Richtung. "Also, wer geht jetzt zuerst raus und zieht sich zuerst was Erotisches an und kommt dann wieder zurück?" fragte er in die Runde. Mir war die plötzliche Wendung der Situation doch etwas zu schnell. Sollten wir das wirklich tun? Lothar schien meine Zögern zu spüren und fügte hinzu: "lassen wir Anne noch etwas Zeit. Fangen wir an". Und die Männer standen auf und gingen aus dem Zimmer. Da saß ich nun ganz allein im Wohnzimmer. Meine Gedanken überschlugen sich. Was wird passieren? Will ich das wirklich? Lothar und ich haben uns bei unseren Rollenspielen zwar häufiger vorgestellt, ein weiterer Mann sei mit dabei und die Vorstellung war durchaus ganz erregend; aber jetzt in echt? Da wurde ich jäh aus meinen Gedanken und Bedenken herausgerissen: die beiden Männer kamen zurück und stellten sich vor mir auf. Lothar trug seinen heißen durchsichtigen, schwarzen Boxershorts, der so erregende seitliche Eingriffsöffnung hat. Bernds Anblick erschreckte mich anfänglich. Er trug eine schwarze, lange Lederhose, die im Schritt offen und damit sein mächtiges Gehänge zu sehen war und auch der Po war auf der Rückseite frei und unbedeckt (erst später lernte ich, dass man das "Chaps" nennt). Doch, der Anblick erregte mich durchaus. Bernd sah einfach nur heiß aus. Grinsend drehten die Männer sich, so dass ich sie von allen Seiten betrachten konnte. Und auch die knackigen Pos verfehlten bei mir nicht ihre Wirkung. Meine anfängliche Zurückhaltung wich einer langsam in mir aufsteigenden Erregung. Ich spürte ein beglückendes Ziehen zwischen den Lenden und dass ich feucht wurde.
"Na, Du willst doch wohl nicht in dem Outfit bleiben", unterbrach Lothar die Stille. Dann kamen beide auf mich zu, ergriffen meine Hände und zogen mich vom Sofa hoch. "So, jetzt bist Du dran", fügte Bernd hinzu. Unsicher schaute ich beide an. Als Bernd zur Seite trat, mir den Weg freimachte und mit den Armen zur Tür zeigte, wusste ich, jetzt gibt es kein Zurück. Unsicher ging ich an den Beiden vorbei Richtung Schlafzimmer.
Da stand ich nun vor den Schränken und Kommoden, die voll waren mit erotischen Dessous und aus denen ich - wenn Lothar und ich alleine waren und mal wieder eine Orgie planten - , gerne und voller Vorfreude und Erregung mir was Heißes raussuchte. Aber jetzt? Die Aufforderung an mich und der Gedanke an das erotische Outfit von Lothar und Bernd im Wohnzimmer gaben mir dann doch den Anstoß. Aber was sollte ich anziehen? Schwarzen BH, weißen BH, roten BH? Slip-Ouvert oder doch besser einen String? Halterlose Strümpfe oder mit Strapsen? Den engen, langen, roten Rock oder ein knielanges Negligé? Ich legte Vieles aufs Bett und sortierte hin und her. Die Auswahl und auch der Gedanke, dass ich sowas nun anziehen und so zu Lothar und Bernd zurückgehen und mich ihnen präsentieren würde, begann mich zu erregen. Und ich spürte wieder die beginnende Feuchte im Schritt. Ich zog mich aus. Und nach einigem Hin und Her hatte ich mich entschieden: einen roten BH, den dazu passenden rot-schwarzen String, das schwarze, kurze Negligé, das mit einem Gürtel zugebunden wurde und dazu die roten high-heels, die ich in England gekauft hatte. Als ich das alles nun angezogen hatte, betrachtete ich mich im Spiegel - und war zufrieden. Das Bändchen des String teilte meine bereits feuchten Schamlippen. Vorsichtig fuhr ich mit den Fingerkuppen darüber. Tatsächlich, sie waren feucht. Ich spürte die Erregung, die meinen ganzen Körper erfasst hatte - und ging zurück ins Wohnzimmer.
Es war schon ein komisches Gefühl hier in Reizwäsche zu stehen. Vor Lothar habe ich mich so immer gerne präsentiert und dabei seine aufsteigende Erregung genossen - aber jetzt auch so vor Bernd zu stehen? Aber ich spürte, wie diese Situation mich zu erregen begann. Ich präsentierte mich nun vor ihnen in dem schwarzen, durchsichtigen Negligé, das mir bis über die Oberschenkel reichte. Mit einem dünnen Gürtel um die Hüfte hatte ich es geschlossen. Der rote Halbschalen-BH hob meine vollen Brüste in die Höhe und nach vorne und war herrlich unter dem Negligé zu erkennen; ebenso der schmale schwarz-rote String, der kaum meine Scham bedeckte. Und schließlich die geilen roten high-heels. Der Kontrast zwischen dem schwarzen Negligé und meinen hellen Beinen und den roten Pumps machte meinen Anblick noch erotischer.
"Boa, was für ein geiler Anblick", stöhnte Bernd. "Dreh Dich langsam", forderte er mich auf. Lasziv drehte ich mich. "Halt", befahl er, als ich mit dem Rücken zu den Männern stand. "Durch das durchsichtige Negligé zeichnen sich der Rückensteg und die Träger ihres roten BHs ab. Und das schmale Bändchen des String verschwindet so geil zwischen ihren Pobacken und die runden Pobacken schieben sich nach hinten aus dem Negligé heraus. Mein Gott hast Du einen geilen Hintern", kommentierte Bernd meine Präsentation. "Spreiz die Beine", fuhr er fort. "Schau, wie sich ihre Schamlippen durch das Negligé abzeichnen", stöhnte er. "Dreh Dich wieder um. Ich möchte das von vorne sehen. Und spreiz die Beine", fügte er hinzu. Das Negligé öffnete sich leicht. "Siehst Du ihre Schamlippen zwischen den Schenkeln", stieß Bernd hervor. "Geil", fügte Lothar hinzu. Ich spürte die in mir weiter ansteigende Erregung, schaute beide erwartungsvoll an und genoss, dass auch sie sichtlich erregt waren. Ihre Liebeskolben waren schon mächtig angeschwollen. Der Anblick verursachte ein erregendes ziehen in meinem Unterleib und ich spürte, wie ich feuchter wurde.
"Komm, setz Dich zwischen uns auf das Sofa, damit wir die DVD weiter gucken können", orderte Bernd. Ich setzte mich zwischen die Beiden und schlug lasziv ein Bein über. Kess blickte ich von einem zum anderen.
Plötzlich kam ein Stöhnen aus dem Fernseher. Gebannt starrten wir Drei auf den Bildschirm. Eine vollbusige Blondine saß auf dem Speer eines Negers, der auf dem Rücken lag. Jedes Mal wenn Sie hoch kam, sah man den mächtigen Schwanz zwischen ihren Schamlippen, der weiß von ihrem Lustsaft glänzte. Dann kam ein weiterer Neger von hinten dazu, der den Oberkörper der Blondine mit einer Hand nach vorne schob, bis sie mit ihren vollen Brüsten auf dem Neger lag. Währenddessen ließ der Neger hinter ihr seinen mächtigen Schwanz durch seine Hand gleiten. Dann kniete er sich hinter die Blondine, schob sein Becken vor und presste seine mächtige Eichel auf ihre Rosette. Mit festem Druck glitt sein Hengstschwengel anal in sie hinein. "Boa, ist das ein Wahnsinn", stöhnte Bernd. "So einen Sandwich wollen wir mit Anne nachher auch machen", fügte er hinzu. Mich durchfuhr ein Schauer vor Erregung.
In dem Augenblick zog Lothar meine Arme hinter meinen Rücken und fixierte sie mit Handschellen. "Schön, jetzt bist Du uns ausgeliefert", flüsterte Bernd mir ins Ohr. Bernds Hände gingen auf Wanderschaft; sie glitten über meine Arme und dann über das Negligé über meinen Bauch bis hoch zu meinen Brüsten. Ich zuckte zusammen, als seine Hände über meinen BH strichen. Es steigerte immer unser beider Erregung ins Unermessliche, wenn Lothar so von mir Besitz ergriff und ich seinen Händen dabei zuschaute. Und so ließ ich es auch jetzt von Bernd über mich ergehen. Mit beiden Händen begann er meine Brüste zu massieren. Ich spürte, wie meine Nässe meine Schamlippen erreichte. Ich richtete meinen Oberkörper auf und stellte das übergeschlagene Bein auf den Boden. Meine Bedenken, Bernd an mich heran zu lassen, waren willenloser, grenzenloser Erregung gewichen. Geilheit im wahrsten Sinne des Wortes überrollte mich, als Bernd mit festem Griff weiter meine Brüste durch den BH massierte. Ich begann die Kontrolle über mich zu verlieren. Meine Beine zitterten und meine Schenkel öffneten sich - und der String kam zum Vorschein. Dieser Anblick törnte die Männer noch mehr an. Bernd umfasste mit beiden Händen fester meine Brüste, während Lothar mit seiner freien Hand über meine Schenkel strich und mir dann an den String ging. "Mein Gott, ist sie nass", stöhnte er. Ganz vorsichtig bahnten sich zwei seiner Finger einen Weg in meine Pforte. Die Feuchtigkeit, die ihn empfing, entlockte ihm ein zufriedenes Lächeln. Da war es um mich geschehen. Mein Körper begann unkontrolliert zu zucken, mein Kopf schlug hin und her und unaufhaltsam rollte die Welle über mich hinweg. Halb weinend halb schreiend entlud ich mich in einem unglaublichen Orgasmus. Weinend und zitternd lehnte ich mich an Bernd an. Fast schuldbewusst nahm er mich in die Arme und küsste mir die Tränen ab.
"Komm steh auf. Ich möchte Dich in die Arme nehmen und Dich spüren", bat Bernd fast flehentlich. Ich folgte seinem Wunsch. Noch etwas benommen und staksig stand ich auf meinen high-heels vor ihm. Langsam kam er auf mich und zog mich mit seinen Armen an sich. Als er mich fest an sich presste, spürte ich einen erregenden Druck in meinen Brüsten. Ein wohliges Schaudern ging durch meinen Körper und mein Lustzentrum sendete wieder eindeutige Signale - meine Nässe schoss wieder in meine Höhle. Als Bernd noch seine Hände auf meinen Po legte und mich weiter an sich zog, spürte ich seine gewaltige Erektion. Pochend und pulsierend stieß und presste sein mächtiges Gehänge fordernd gegen meine Vulva. "Der möchte Dich, in Dich eindringen, Deine Nässe und Wärme spüren und tief in Dich hinein stoßen", hauchte Bernd mir ins Ohr - seine Worte und sein gegen mich gepresster aufgewühlter Körper verfehlten ihre Wirkung nicht. Mein Lustzentrum jubilierte und meine Nässe erreichte meine Schamlippen. Ich hatte das Gefühl, ich würde auslaufen. Bernd schob ein Knie zwischen meine Schenkel und spreizte dadurch meine Beine. Dann ergriff er mit einer Hand seinen mächtigen Lustspender und schob ihn mir zwischen die Schenkel - direkt an meine nassen Schamlippen. Es war ein herrliches Gefühl, diesen fordernden Schwanz direkt am Eingang meiner Lusthöhle zu spüren. Langsam begann Bernd seinen Schwanz vor und zurück zu schieben. Ich spürte deutlich, wie dabei seine Vorhaut vor und zurück geschoben wurde und seine heiße Eichel zwischen meinen Schamlippen einen erregenden Tanz aufführte. Ich krallte mich an Bernds starken Oberarmen fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dieses Lustspiel steigerte gewaltig unser beider Erregung. Unsere Bewegungen wurden hektischer und ich begann seine Bewegung zu erwidern, so dass unsere Koitusbewegungen heftiger wurden. "Hör auf, hör auf. Nicht weiter, sonst komme ich gleich", jaulte Bernd. Das wollte ich jetzt auch noch nicht und hielt in meinen Bewegungen abrupt inne. Langsam trennten sich unsere Körper. Als er seinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln hervor zog, glänzte er. "Guck hin. Alles von Deinem Lustsaft", stöhnte Bernd, ergriff seinen Schwanz und hielt ihn mir direkt entgegen. Ich schaute hin. Der Anblick war so heiß. Ich konnte nicht anders und umschloss sein glänzendes Glied fest mit einer Hand. Schön glitschig war sein praller Riemen. Gleichmäßig fuhr ich mit der Hand bis zu seiner Schwanzwurzel - und dann wieder hinauf bis zum Eichelrand, wobei seine Vorhaut einen herrlichen Anblick bot, wenn sie über die Eichel geschoben und im gleichen Moment wieder herunter geschoben wurde und die pralle Eichel wieder frei legte. Mit gierigem Blick verfolgte Bernd mein Spiel auf seiner Flöte. Dann umschloss ich seinen Eichelrand nur noch mit Daumen und Zeigefinger, erhöhte den Zangengriff und fuhr dann erneut seinen Ständer rauf und runter, der dadurch spürbar härter wurde. Bernd genoss die Tortur - aber auch mich erregte der Anblick. Wir begannen die Kontrolle über uns zu verlieren. Meine Bewegungen über seinen Lustspender wurden immer hektischer - und ich spürte, wie es Bernd kam. Mit einer Hand begann ich seine Hoden zu massieren und die Handfläche der anderen Hand legte ich wie eine Röhre um seinen Schaft. Bernd explodierte, sein ganzer Körper zuckte. Es kam ihm heftig und er stöhnte laut auf, während er sein Sperma pulsierend in dicken Fäden in meine Hand pumpte. Gebannt starrte ich auf meine Hand, die sein warmes Sperma aufnahm. Mein Lustzentrum füllte meine Scheide. Ich spürte meine Nässe an der Innenseite meiner Schenkel. Am liebsten wäre ich in der Situation auch gekommen.
Auf einmal war Lothar da. Er führte Bernd und mich vorsichtig zum Sofa. Wir setzten uns alle ermattet aber unendlich aufgewühlt hin. Mit Tränen vor Glück und Befriedigung in den Augen schaute Bernd auf sein Sperma in meiner offenen Hand. "Mein Gott war das geil, wie Du mich gemolken hast", stöhnte er. Lächelnd schaute ich ihn an. "Ich fand es auch herrlich", erwiderte ich ihm. Ich hob die Hand an mein Gesicht. "Und wie das duftet", ergänzte ich. "Dein Lustsaft duftet aber mindestens genauso erregend", erwiderte er. "Riechst Du es?" und tief sog er den im Raum hängenden Duft ein. "Ja", antwortete ich kurz, als auch ich diesen herrlichen Geruch von Schweiß, Sperma und meinem Lustsaft registrierte. "Aber das hier finde ich, riecht noch erregender", erwiderte ich und zog tief den Duft seines Spermas ein. Da konnte ich nicht anders: mit meiner Zunge fuhr ich durch Bernds schleimiges Sperma in meiner Hand. Mein Lustzentrum katapultierte die Nässe in meine Liebesgrotte und zwischen meinen Schenkeln stieg ein betörender Duft auf. Die Situation steigerte unsere Geilheit ins Unermessliche. "Ich will, dass es jetzt passiert. Jetzt soll es geschehen. Ich will Dich. Ich will meine heiße Eichel zwischen Deine nassen Schamlippen schieben und dann tief in Dich hineinstoßen." stieß Bernd mit Erregung heraus - und hielt wie zum Beweis sein bereits wieder mächtig angeschwollenes Gehänge mir entgegen. "Komm lass uns gehen", forderte ich mich auf, erhob sich vom Sofa und zog mich am Oberarm mit sich in Richtung Schlafzimmer. Wir waren nicht mehr Herr unserer Sinne und hatten völlig ausgeblendet, dass Lothar auch noch da war.
Im Schlafzimmer angekommen blieben Bernd und ich vor dem Bett stehen. Es herrschte eine spannungsvolle Stille voller knisternder Erotik. Wir blickten beide auf die große Spielwiese. "Ja, hier soll es gleich passieren. Ich werde Deine Schenkel öffnen und Du wirst sie dann weit für mich spreizen. Meine pralle Eichel werde ich zwischen Deine Schamlippen schieben und dann ganz langsam in Dich eindringen. Du wirst spüren, wie ich Dich ausfülle und weite, bis ich dann tief in Dich hinein gleite", flüsterte Bernd mit vibrierender Stimme. Mit gläsernem Blick schaute ich Bernd an.
Da sah er an der Wand den großen Spiegel, der bis zum Boden reichte. Ein geiles Lächeln huschte über sein Gesicht. Bernd drehte mich, bis ich direkt vor dem Spiegel stand. Beim Blick in den Spiegel, stellte ich wieder fest, was für einen erotischen Anblick ich bot. Meine Brüste wölbten sich gut sichtbar durch das schwarze Negligé aus dem roten BH heraus. Auch der String war durch das leicht geöffnete Negligé zu sehen. Durch die roten high-heels erschienen meine Beine unendlich lang und erotisch. Daneben Bernd in seinen schwarzen Leder-Chaps, die vorne seinen Schwanz frei ließen, der dick angeschwollen und leicht gebogen wie ein Hengstschwengel herunter hing. Wir sahen beide einfach nur unendlich heiß und geil aus.
"Guck in den Spiegel", forderte Bernd mich auf. "Du sollst zusehen, wie ich Dich anfasse, Dich ausziehe und Dich vorbereite". Seine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.
Er stellte sich hinter mich und begann mit seinen Fingerspitzen kreisend über meinen Rücken zu gleiten. Als er über die Schultern meinen Nacken erreichte durchzuckte mich ein wohliger Schauer. Mit erregtem Blick schaute ich in den Spiegel und beobachtete Bernds Hände, die über meine Schultern nach vorne glitten. Und auch er beobachtete über meine Schulter das Spiel seiner Hände im Spiegel. Seine Hände glitten über das Negligé bis hin zum Gürtel. Langsam öffnete er den Gürtel des Negligés und ließ ihn zu Boden fallen. Das Negligé öffnete sich und gab den Blick frei auf meinen BH, den String und meine festen nackten Oberschenkel. "Jetzt werde ich Dir den String ausziehen", fuhr er fort. Gebannt starrte ich in den Spiegel und sah wie Bernd sich bückte, mit beiden Händen das Bündchen des Strings ergriff und ihn mit köstlicher Langsamkeit nach unten schob. Als meine Schamhaare frei gelegt waren, hielt er inne. Abwechselnd schaute er auf meine erotische Schambehaarung und in den Spiegel und direkt in mein Gesicht. Zärtlich strichen seine Finger durch den Flaum. Gebannt starrte ich auf seine Finger. Mein Körper begann zu vibrieren. Und weiter streifte Bernd den String nach unten, bis er auf den Boden fiel. Graziös stieg ich aus ihm heraus und stellte dabei meine Füße etwas weiter auseinander. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln waren meine glänzenden Schamlippen im Spiegel zu sehen.
"Schau hin. Jetzt werde ich Dir an den BH fassen", machte Bernd weiter. Mit erregtem Blick folgte ich den Bewegungen seiner Hände, die kreisend über meinen Bauch noch oben glitten, bis sie am BH angekommen waren. Ein zittern ging durch meinen Körper, Zärtlich glitten seine Hände über meine BH-Körbchen. "Deine Brüste fühlen sich durch BH herrlich an", stöhnte Bernd wolllüstig. "Jetzt werde ich Deine Brüste freilegen. Ich möchte sie anfassen", fuhr er fasst bittend fort - und zog langsam die BH-Körbchen herunter. Mit zitternden Fingern glitt er über meine Brüste und die Brustwarzen. "Du hast wundervolle weiche schöne Brüste", presste Bernd mit vibrierender Stimme heraus, während er mit beiden Händen meine Brüste umfasste und etwas anhob. "Das fühlt sich herrlich geil an", stöhnte er und massierte zärtlich meinen Busen. Mit verklärtem Blick lächelten Bernd und ich uns an.
Dann presste Bernd seinen aufgewühlten Körper gegen meine Rücken, während er mich mit seinen Händen auf meinen Brüsten nach hinten zog. "Spürst Du meinen steifen Schwanz an Deinem geilen Hintern? Der hat Verlangen nach Dir. Der will Dich. Der will in Dich eindringen", flüsterte Bernd mir ins Ohr.
Dann löste er sich von mir und stellte sich neben mich. Mit beiden Händen öffnete er mein Negligé, sodass sich meine nackten Brüste ihm erwartungsvoll entgegen reckten. "Und jetzt wird meine Hand in Deinen Schritt gleiten und Deine Schamlippen teilen", fuhr Bernd fort. Langsam glitten die Finger seiner rechten Hand vom Busen über meinen Bauch hinunter, bis er meine Schamhaare erreichte. Liebevoll kräuselte er meine Schamhaare. Gebannt starrte ich in den Spiegel. Langsam glitten seine Finger zwischen meine Schenkel. Meine Beine zitterten. Mit dem Handrücken drückte er meine Beine weiter auseinander. Als seine Finger meine Schamlippen erreichten, spreizte ich die Beine. Bernd schaute mir mit erregt dominantem Blick fest in die Augen "Jetzt werde ich Deine Schamlippen teilen", fuhr er fort, während seine Finger sich zwischen meine Schamlippen drängten. Ich starrte gebannt in den Spiegel und nickte stumm. Meinem geröteten Gesicht war anzusehen, wie sehr mich die Situation und das Beobachten, wie Bernd von meinem gesamten Körper Besitz ergriff, erregten.
"Und jetzt werden meine Finger in Dich eindringen. Ich will Deine heiße Nässe spüren", bereitete er mich vor. Ich konnte im Spiegel beobachten, wie seine Finger die nass glänzenden Schamlippen teilten und dann in meine geschwollene, schleimige Pforte eindrangen. Die Feuchtigkeit, die ihn empfing entlockte seinem Gesicht ein zufriedenes Lächeln. Als seine Finger ganz eingedrungen waren, ging ich vor Erregung zitternd in die Knie. Sein prall geschwollener Schwengel reckte sich mir mächtig entgegen. Voller Erregung blickte ich auf seinen geäderten Lustspeer.
Langsam zog er seine Finger aus mir heraus und präsentierte sie mir - über und über mit meinem Lustschleim überzogen. Er führte seine Finger an seine Nase und sog tief meinen Duft ein. "Herrlich. Einfach herrlich. Du duftest so wunderbar", stöhnte er. Dann hielt er mir seine Finger unter meine Nase. "Riech mal." Auch ich sog den Duft ein - und es roch wirklich erregend. Er führte seine Finger nun an seinen Mund und küsste zärtlich seine schleimverschmierten Finger und leckte anschließend meinen Lustschleim von seinen Fingern. "Deine Geilheit schmeckt genial", stöhnte er.
Bernd löste die Handschellen hinter meinem Rücken und führte mich an die Bettkante. Nochmals hielt er fast triumphierend seine schleimverschmierten Finger hoch. "Du bist so weit", stellte er fest. "Ich werde Dir jetzt Dein Negligé ausziehen" - und streifte es über meine Schultern ab. Nun stand ich nur noch in high-heels und dem roten BH, den er mir von den Brüsten gezogen hatte, neben ihm. Bernds geäderter Schwengel war wieder mächtig angeschwollen und hing im leichten Bogen wie der Riemen eines Hengstes herunter. Er ergriff ihn mit der einen Hand und verteilte mit der anderen meinen duftenden Lustschleim über seinen Schwanz, der nun richtig glänzte. Gebannt schaute ich ihm zu. Dann führte er meine rechte Hand zwischen seine Leder-Chaps direkt an seinen mächtigen Schwanz. "Fass ihn an. Mach ihn steif und hart", forderte er mich auf. Fest umschloss meine Hand sein Glied. Unter meinen wichsenden Bewegungen wurde seine glitschige Vorhaut vor und zurück geschoben - und sein Schwanz wurde immer härter und steifer. Ich umfasste das steife Teil mit meiner Zange aus Daumen und Zeigefinger und rieb langsam daran rauf und runter. Ich konnte die Äderung am Schaft erkennen, die kleinen Blutbahnen unter der dünnen Haut, die sich blau und rötlich abzeichneten. Ich sah, wie sich die Haut der Eichel anspannte und straffte, wenn die klammernden Finger die Vorhaut fest bis ganz nach unten zogen. Dabei stemmte sich sein Schoß bebend der Bewegung entgegen. Bernd schien es sichtlich zu genießen. Beide schauten wir fasziniert zu, wie nun die andere Hand sich sachte um die pralle Spitze legte. Langsam öffnete und schloss sich meine Faust. Ich spürte, wie sein Schwengel heftig pulsierte, wie bei jedem Auf und Ab das Blut hinein schoss und ihn noch härter machte.
Mit bestimmtem Griff schob Bernd mich aufs Bett. Ich legte mich in der Mitte auf den Rücken und starrte ihn erwartungsvoll an. Vor mir kniend drückte er mit seinen Händen langsam meine Schenkel auseinander und beugte sich zu mir herab. Dann legte er sich dazwischen. Als sein heißer Atem meine Schamlippen erreichte, hob ich den Kopf und schaute zu ihm herunter. Seine Zunge begann einen wilden Tanz auf und zwischen meinen Schamlippen. Mir schwanden die Sinne.
Als ich die Augen öffnete, sah ich Bernd zwischen meinen Beinen knien. Er sah unglaublich heiß in seinen schwarzen Chaps aus - und dazwischen hing ein mächtiger, geschwollener Hengstschwengel. Mit festem Blick fixierte Bernd mich. "Ich will es jetzt. Jetzt soll es geschehen. Ich will in Dich eindringen, meine pralle Eichel zwischen Deine nassen Schamlippen schieben und tief in Dich hineinstoßen", stöhnte Bernd und schaute mir dabei tief in meine weit aufgerissenen Augen. Mit irrem Blick starrte er mich an und er schien es in meinen gierigen Augen zu sehen, dass ich es jetzt auch wollte. Die Situation machte mich unglaublich an, dass nun ein geiler Hengst mich als Stute begehrte. Es geilte mich auf zu sehen, wie Bernd mir direkt in meinen heißen, geöffneten Schritt starrte, während er seinen Riesenpenis durch die Finger gleiten ließ, der dabei hart und steif und beängstigend groß wurde. Ich starrte auf seinen Schwanz, der nicht nur riesig war, sondern zu dem eine außerordentlich mächtige Eichel hatte. Und diese Eichel näherte sich unaufhaltsam meinen geöffneten Schamlippen. Erwartungsvoll spreizte ich weit meine Schenkel, zog die Beine leicht an und bohrte die Absätze meiner high-heels fest in das Laken. Bernd starrte fasziniert hin und her, von seinem grandiosen Glied, über meinen bebenden Leib bis hinauf in mein erregtes Gesicht. Mit weitaufgerissenen Augen sah ich zu, wie sich seine Rieseneichel meiner nassen Pforte näherte. Mit fester Hand zerrte Bernd seine Vorhaut zurück. Seine Eichel glühte tief rot und sein Schwanz bäumte sich auf. Und dann spürte ich seine Eichel an meiner Pforte.
Mit köstlicher Langsamkeit schob er seine Eichel zwischen meinen nassen Schamlippen in meinen heißen, aufgewühlten Lustkanal - und hielt inne. "Du bist ein feuchter, geiler Traum", stöhnte er. Von unendlicher Geilheit getrieben ließ ich kunstvoll meinen Unterleib um seine Eichel kreisen. "Gleich werde ich tief in Dich hinstoßen", stöhnte Bernd. Seine rechts und links neben mir aufgestützten Arme begannen zu zittern. Sein Becken senkte sich herab und sein praller Ständer glitt in mich hinein und mit einem festen Stoß erreichte seine Schwanzwurzel meinen Schritt. Mit einem gurgelnden Laut nahm ich ihn auf. "Jetzt werde ich Dich reiten", winselte er. Seine Worte verfehlten die Wirkung bei mir nicht. Voller Wolllust konzentrierte ich mich auf mein Lustzentrum. Mit jeder Faser meines Körpers spürte ich seinen pumpenden Schwengel. Sein Hintern kam wieder hoch und er fuhr nochmals bis zum Anschlag hinein in meine heiße Spalte. Sein muskulöser Oberkörper bewegte sich kaum im Gegensatz zu seinem schwer arbeitenden Becken, das sich rhythmisch an meinem zuckenden Unterleib vor und zurück bewegte. Mein Becken rotierte. Unsere Körper begannen zu schwitzen. Bernd rotierte mit seinem festen Po zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln. Mein Körper begann zu beben und zu zucken. Seine heiße Stange stieß immer und immer wieder mit brünstigen Stößen hart in meinen Schoß hinein. Langsam aber sicher begannen wir unsere Kontrolle zu verlieren. Unmenschlich und unnatürlich stieß er mit rhythmischen Bewegungen in mich hinein, während ich ihm meinen Schoß entgegen hob. Er ritt mich, als wollte er alles aus mir heraus vögeln, während er mich mit weitaufgerissenen Augen und irrem Blick ansah. Ich war nur noch geil und mein Körper schien nur noch aus meiner Lusthöhle zu bestehen, die sein Schwanz so herrlich ausfüllte - und ich konnte nur noch vor Lust winseln. Wieder stieß er tief in mich hinein, so unsäglich tief, dass ich mich aufgespießt fühlte. Und dann explodierte sein Schwanz in meiner melkenden Höhle und wir ritten förmlich der Bewusstlosigkeit entgegen. Unsere Körper bebten und zuckten. Und dann kam es ihm heftig, er stöhnte laut auf und ich spürte, wie er sein Sperma in mich hinein pumpte. Und auch ich entlud mich in heftigen Kontraktionen. Dann wurde es still.
Als ich wieder zu mir kam. erblickte ich Lothar auf dem Bettrand sitzend. Mit einem Schluchzen robbte ich zu ihm und weinend brach es aus mir heraus: "das habe ich nicht gewollt. Aber es hat mich einfach mit gerissen. Wir wollten doch einen Dreier machen. Und jetzt bist Du leer ausgegangen." Weinkrämpfe schüttelten meinen Körper und unaufhaltsam liefen mir die Tränen übers Gesicht. "Ja", antwortete Lothar, "aber Euch zuzusehen und Eure Geilheit mit zu erleben war gigantisch. Das war einfach irre. Ich habe es sehr genossen. Den Sandwich holen wir morgen nach." Und Bernd nickte nur entkräftet.
Gemeinsam mit unserem Freund Bernd und meinem Lothar wollten wir einen geilen Dreier erleben. Doch unfreiwillig wurde Lothar zum Cockold - aber: er hat es genossen!
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