Wie meine Frau mich vergibt (fm:Gruppensex, 1357 Wörter)

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Erwartungshaltung. Es ist doch schön zu erkennen wie unterschiedlich Frauen doch aussehen, wenn sie sich wie sie geschaffen wurden zeigen. Bei meiner ist es wie immer: sie ist meine Königin und alle anderen verblassen neben ihr und doch regt es mich an, Lisa und Verena so nackt, so nahe bei mir zu sehen. Lisa ist der Typ superschlank, kleine Brüstchen, dafür aber fest wie fast keine andere mit niedlichen Brustwarzen die erwartungsvoll von ihr abstehen. Verena ist das Vollweib, ohne dabei dick zu erscheinen, ist sie eine Frau richtig zum kräftig zufassen. Genau dazwischen passt meine Frau, aber eines kann keine von ihnen vorweisen: ihre rotblonden Haare, die sie auch noch mit einem kleinen Busch über ihrer Muschi präsentiert. Lisa mit schwarzem Kurzhaarschnitt ist nur kopiert und trägt ihren Lockenbusch, Verena dagegen lässt ihr blondes Haar bis an die Brüste fallen, an ihrer Muschi glänzt jedoch nur nackte Haut.

Meine Frau flüstert mir ins Ohr "Schatz ich habe ihnen mehr als anfassen gestattet, sei schön brav, wie bei mir immer." Schön brav wie bei ihr immer, heißt das jetzt, ich muss es aushalten bis? Doch den Gedanken bringe ich nicht zu Ende, denn Verena nähert sich mit großem O-Mund meiner Eichel. Noch einen Ruck und eine andere Hand, die von Lisa hat die Vorheut zurückgeschoben und ihm ihr dann angeboten. Meine Frau liegt dabei neben mir und streichelt mich an den Brustwarzen, sie weiß wie empfindlich ich da bin und sieht mit mir gemeinsam zu, wie die beiden mich abwechselnd vernaschen. Noch liege ich sehr entspannt da und knutsche ab und zu mit meiner Frau. Doch die Wellen der Erregung schlagen langsam immer höher und überschlagen sich fast. Immer wieder mache ich ein Hohlkreuz, drücke ihnen das Becken entgegen und fange dann an was nur meine Frau bisher von mir kennt: ich fordere sie auf nicht aufzuhören, bis.... Und meine Frau kommentiert das kichernd: "Da habt ihr aber richtig Arbeit." Die beiden lassen mir nun keine Gelegenheit mich zu erholen und Minuten später sprudelt es aus mir heraus und schmatzend fangen sie jeder Tropfen auf bis er nur noch glänzt.

Was sie jedoch noch immer tun, sie nuckeln und spielen an ihn herum, sodass er nicht zu Ruhe kommt. Lisa fordert meine Frau auf mich zu besteigen doch sie kontert.

"Warum nicht du oder hast du Schiss?", und zu mir gewandt: "Du willst es doch auch?"

Noch versuche ich Zeit zu gewinnen.

"Ja, aber nur wenn ihr euch ablöst."

"Schau an, auch noch Bedingungen stellen, aber wenn du meinst, du schaffst das?"

Ich schiebe meine Frau die mir die Sicht versperrt etwas zur Seite, natürlich will ich sehen wie Lisa sich den Schwanz in ihre Möse schiebt und sich dann auf mir einrichtet. Doch kaum war das geschehen merkt meine Frau mir die Begeisterung an wie ich Lisas Reiterei verfolge.

"Schau nicht so gierig, das ist nichts für kleine Jungs", ist ihre Reaktion und sie setzt sich mit gespreizten Beine über mein Gesicht. "Das wird sich bestimmt ablenken."

Schon kann ich nichts mehr sagen, keine Wünsche äußern, denn ich hätte schon gern erlebt, wenn meine Frau dabei wäre und sich mit Lisa und Verena ablösen würde und die drei russisch Roulett bei mir spielen würden bei welcher ich kommen würde. So aber löst sich Lisa mit Verena ab. Es ist aber auch schon geil genug den Wechsel von Lisas enger Möse zu Vernas weicherer zu erleben. So geschieht es aber bei Verena die sich gerade fest auf mich drückt, das ich mich zuckend entlade. Sie putzen ihm danach gemeinschaftlich ab und verlassen mich um etwas zu trinken zu gehen. Ab und zu schaut eine bei mir nach dem Rechten, wie sie meinen, was heißen soll, sie überprüfen ob ich schon wieder kann und wenn dann nutzen sie es aus. Ich komme dabei noch bei allen dreien zu Ehren und selbst als er nur noch halb steif ist vergnügen sie sich an mir. Irgendwann geht aber auch bei mir nichts mehr und ich werde von den Handschellen befreit. Für mich die Zeit mich mit den Fingern und der Zunge bei ihnen zu bedanken was sie willig hinnehmen. Es ist spät in der Nacht als ich mit meiner Frau nach Hause gehe und ich erst am folgenden Morgen schaffe ich es mich richtig bei ihr zu bedanken und ihr zu zeigen: Sie ist doch meine Königin.