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Aufbruch zu neuen Ufern - Teil 2- Erfahrungen (fm:Schlampen, 4935 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2012 Gesehen / Gelesen: 20710 / 16980 [82%] Bewertung Teil: 9.06 (31 Stimmen)
Sandy hat erste Erfahrungen außerhalb unserer Partnerschaft gesammelt und meine Abwesenheit der letzten Wochen weidlich ausgenutzt.

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Seit dem ersten und letzten Erlebnis mit Jeff sind einige Wochen vergangen. Sex mit Sandy gab es in der Zeit, wenn ich zu Hause war, nicht. Meine LAP (Lebens - Abschnitts - Partnerin) ist wie umgewandelt, seit sie sich noch mehrmals mit Jeff und Helen getroffen hatte. Ist nur noch unterwegs, wie der Volksmund so schön sagt. Nach den anstrengenden Montagen saß ich immer öfter alleine zu Hause rum.

Die letzte Montage war über einen Zeitraum von 14 Tagen geplant. Da wir auch das Wochenende zwölf Stunden je Tag durchklotzten, sind wir eher fertig und haben ab heute, Donnerstag, ein langes Wochenende. Der ganze Verwaltungskram eines Bauleiters ist erledigt. Der Lorenz knallt hell und heiß vom Himmel. Also ein idealer Tag, um mal auf dem Balkon zu relaxen und abzuträumen.

Sandy, und die Nachbarn arbeiten um diese Zeit noch. So lege ich mich nackt, mit MP3 Player und einer kühlen Flasche Bier bewaffnet, auf den Balkon. Brauche ja keine Angst vor ungebetenen Zuschauern zu haben. Merke die Erschöpfung von den letzten zwölfstündigen Schichten und die Wärme tut ihr Übriges dazu. Ich gleite im Liegestuhl schnell in einen Dämmerzustand. Träume ab. Eine Hand umfasst meinen Pimmel. Der Daumen massiert die Eichel. Bin so sehr in meinem Traum versunken, dass ich gar nicht wahrnehme, wie er sich zu seiner vollen Größe aufrichtet. Doch mit einem Mal habe ich das Gefühl, dass ich beobachtet werd. Mein Pint ist an der Spitze nass. Ich öffne die Augen, schaue mich um. In das Gesicht einer attraktiven Frau, die mich vom Nachbarbalkon betrachtet. Ich versuche sofort, meine nun nachlassende Erregung zu verbergen. Werde rot. Auch das Gesicht meiner Gegenüber glüht. Sie fängt sich als Erste wieder.

"Hallo, junger Mann, ich bin Lisa, die Freundin ihrer Nachbarin Silvie," lispelt leise. Ich kann nur verlegen ein "Hallo, Harry", stammeln. Muss erst einmal mit der Situation klarkommen. Unverblümt schaut sie auf meine in sich zusammensinkende Pracht.

"Nicht böse sein. Ich bin vor ca. einer Stunde angekommen. Dann hörte ich draußen die ganze Zeit ein leises Stöhnen. Musste doch mal nachsehen. Kann ja sein, dass ein Nachbar im Sterben liegt."

Das nicht. Aber meine Männlichkeit liegt jetzt im Sterben. Ich bin nach den Tagen ausgehungert. Wie lange hat sie mich wohl beobachtet, schoss es mir durch den Kopf. Wir unterhalten uns.

"Harry komm, ich möchte mit dir anstoßen," versucht sie nach einiger Zeit die Situation zu entspannen.

"Moment, ich zieh mir nur etwas an."

"Ach lass, ich habe dich doch schon seit einer halben Stunde beobachtet. Mir ist auch ganz komisch. Du gefällst mir, hast ja eine Ausdauer. Weiß Deine Frau das zu schätzen"? Erinnert mich Lisa an Sandy. Ich will kein Spielverderber sein. Gehe so zur Trennwand und schaue in ein von einer blonden Mähne umrahmtes, verschwitztes Gesicht. Mustere sie dann ganz, soweit ich sehen kann. Eine frauliche Figur. Nicht dick. Meine Größe. Ihre weiße Bluse spannt über dem prächtigen Busen. Die vor Erregung steifen Nippel drücken sich durch den BH. Ein karierter Faltenrock endet eine Handbreit über ihren Knien, spannt sich am schlanken Bauch, wird seitlich von Schnallen gehalten. Sie sieht für ihr Alter nicht schlecht aus. Eher etwas zu sexy. Mich sticht der Hafer. Ich male mir aus, wie sie wohl nackt aussieht. Die dicken Möpse, der stramme Bauch. Ob sie wohl rasiert ist?

"Na, Musterung abgeschlossen? Wie gefällt dir eine 50-jährige Frau?" reißt sie mich aus meinen Gedanken. Ich kann erst mal nichts sagen. Werde nur wieder rot.

"Na wie 50 siehst du aber nicht aus. Eher nach Mitte 40." Wir stoßen an. Der Obstler lässt die Hemmungen schnell schwinden. Sie schenkt noch mal nach. Wir unterhalten uns weiter über Gott und die Welt. So erfahre ich auch einiges über sie. Z. B. dass sie geschieden ist und unregelmäßig Swingerclubs besucht, um ihren Spaß zu haben. Auch erzählt sie über meine Nachbarin Silvie. Dass sie als Vertreterin viel unterwegs ist, 35 Jahre alt ist. Also fast mein Alter. Am Wochenende sollen die Küche und der Flur gestrichen werden. Deshalb ist sie gekommen.

"Kannst uns ja helfen. Uns als Fachmann zur Seite stehen." Da Sandy

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